20.09.2020, 15:37
(20.09.2020, 14:15)Martin schrieb: Ein typischer, bösartiger und antisemitischer Text, in dem der Autor sich auch nicht zu schade ist zu klagen, dass Straßenschilder in hebräischer Sprache angefertigt werden. Ja was denn auch sonst? Werden in Deutschland mit einem Anteil von inzwischen rd. 48% Migranten Straßenschilder auch in türkischer, russischer und arabischer Sprache angefertigt? Nein? Ja sowas aber auch, wie hier Minderheitenrechte mit Füßen getreten werden.
Martin
Tja Martin, der Text in der SZ ist keineswegs antisemitisch. Sie klassifizieren grundsätzlich jede Kritik an Israel als antisemitisch, wenn Ihnen die Argumente ausgehen. Es geht auch gar nicht um Migranten, denn der arabische Bevölkerungsteil Israels lebt da schon länger als es den Staat Israel überhaupt gibt! Hier in Deutschland gibt es aber Landesteile, in welchen Ortsschilder und Hinweistafeln durchaus zweisprachig sind. Ich rede von den Sorben, die vorwiegend in der Lausitz im östlichen Deutschland leben. Dort wird genau das gemacht, was Sie für Israel nicht möglich halten.