20.09.2020, 14:15
(20.09.2020, 13:58)Klartexter schrieb: Und in Israel ist das anders? Diskriminierung per Gesetz
Das, was die SZ als "Diskriminierung" bezeichnet ist in fast allen (arabischen) Staaten schon immer Usus und wird von den üblichen Schmierblättern mit keiner Silbe erwähnt. Aber im Gegensatz zu den arabischen Ländern dürfen Andersgläubige in Israel ihre Religion frei ausüben, werden genauso in den Krankenhäusern behandelt und dürfen ihre Sexualität frei ausleben.
Wer wird denn da, bitteschön, diskriminiert und womit? Das Geschwurbel der SZ erschöpft sich ja in wohlfeilen Allgemeinplätzen wie "Affront" und der Lüge, dass "Minderheitenrechte nicht mehr akzeptiert werden müssen". Welche denn bitteschön? Ein typischer, bösartiger und antisemitischer Text, in dem der Autor sich auch nicht zu schade ist zu klagen, dass Straßenschilder in hebräischer Sprache angefertigt werden. Ja was denn auch sonst? Werden in Deutschland mit einem Anteil von inzwischen rd. 48% Migranten Straßenschilder auch in türkischer, russischer und arabischer Sprache angefertigt? Nein? Ja sowas aber auch, wie hier Minderheitenrechte mit Füßen getreten werden.
Martin