19.09.2020, 12:31
(19.09.2020, 12:22)Kreti u. Plethi schrieb: Das Haar das suggerieren will es wäre das erste ("bevor andere überhaupt dachten") wird schnell mal gespalten.
Ich werfe niemandem etwas vor, bestenfalls andere Zusammenhänge nicht zu erkennen (wollen?).
Sie verteidigen Israel und Judentum wie wenn es von meinen Überlegungen angegriffen würde, dabei greife ich wenn überhaupt alle Religionen in der heutigen Zeit an und deren immer noch lauernde Gefahren.
Wobei ich natürlich jeder ihre eigene Entwicklung zugestehe statt irgende eine als gute oder bessere herauszuheben.
Sie bemerken unseren Unterschied der Herangehensweise?
Auf meine dargestellten Zusammenhänge gehen Sie überhaupt nicht ein, negieren hilft natürlich evtl. Erkennstnissen und Widersprüchen aus dem Weg zu gehen, oder darüber nachzudenken.
Sie versuchen, Christentum, Islam und Judentum in einen Topf zu werfen mit dem Ziel, dem Judentum spekulativ die gleiche Gewalt zu unterstellen, mit dem Islam und Christentum viele Jahrhunderte die Menschheit tyrannisierten. Das ist aus vielerlei Gründen falsch. Für den Laien am einfachsten dadurch erkennbar, dass Juden über Jahrtausende immer nur Verfolgte und Vertriebene waren.
Mit dieser Grundhaltung können Sie auch keine "Zusammenhänge erkennen", weil Sie ganz offenbar nicht wissen oder verstehen wollen, dass das Judentum im Gegensatz zu den anderen Religionen nicht auf Expansion und Mission ausgelegt ist. Versuchen Sie mal, zum Judentum zu konvertieren. Fast unmöglich. In den christlichen Gemeinschaften relativ einfach, im Islam reichen zwei Sätze "Glaubensbekenntnis" um die Kalaschnikow in Allahs Namen zu schwingen.
Und ich warte immer noch auf den Namen eines weiblichen Regierungsoberhauptes in einem islamischen Staat....
Martin