01.09.2020, 10:49
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Die Alternative wäre unmenschlich gewesen, da hat Sigmar Gabriel absolut recht.
Es ging aber damals um eine sehr begrenzte Anzahl von Flüchtlingen.
HEUTE stellt sich die Situation absolut anders dar.
Nichtstaatliche Rettungsorganisationen „touren“ im Mittelmeer und werben förmlich um die Aufnahme von Bootsflüchtlingen.
Die Eingesammelten setzen ihr Leben erpresserisch ein, nachdem sie vorher den kriminell organisierten Menschenschmugglern
recht viel Geld in den Rachen geworfen haben.
Die gefährlichen Überfahrten in seeuntauglichen Booten sind mit dem Hauptziel organisiert, das Schleusergeschäft mit geringen Kosten erfolgreich zu betreiben.
Die Flüchtenden sind nicht aus den afrikanischen Armenhäusern. Meistens noch recht jung, „gebildeter“ und in der Lage das notwendige Geld zu beschaffen.
Zurück zu den Rettern: politisch motiviert „liefern“ sie die Geretteten an die italienische Grenze, das Überleben, Unterbringung, Versorgung,
Arbeit interessiert sie nicht!
Internationales Seerecht verpflichtet jeden Schiffsführer auf hoher See zu Hilfe, Unterstützung.
Es gibt jedoch keinen Auftrag, als geschickter Geschickter so vor den afrikanischen Küsten zu tümpeln, dass seeuntaugliche Gummiboote förmlich angelockt werden.
Diese Boote schaffen es gerade noch vor die Hoheitsgewässer wo die gottesfürchtigen Retter harren und ihre guten Taten beginnen.
Beginnen ja, aber ohne Vorbereitung, Planung, Mitarbeit wie den Geretteten in Europa geholfen werden soll.
Die Alternative wäre unmenschlich gewesen, da hat Sigmar Gabriel absolut recht.
Es ging aber damals um eine sehr begrenzte Anzahl von Flüchtlingen.
HEUTE stellt sich die Situation absolut anders dar.
Nichtstaatliche Rettungsorganisationen „touren“ im Mittelmeer und werben förmlich um die Aufnahme von Bootsflüchtlingen.
Die Eingesammelten setzen ihr Leben erpresserisch ein, nachdem sie vorher den kriminell organisierten Menschenschmugglern
recht viel Geld in den Rachen geworfen haben.
Die gefährlichen Überfahrten in seeuntauglichen Booten sind mit dem Hauptziel organisiert, das Schleusergeschäft mit geringen Kosten erfolgreich zu betreiben.
Die Flüchtenden sind nicht aus den afrikanischen Armenhäusern. Meistens noch recht jung, „gebildeter“ und in der Lage das notwendige Geld zu beschaffen.
Zurück zu den Rettern: politisch motiviert „liefern“ sie die Geretteten an die italienische Grenze, das Überleben, Unterbringung, Versorgung,
Arbeit interessiert sie nicht!
Internationales Seerecht verpflichtet jeden Schiffsführer auf hoher See zu Hilfe, Unterstützung.
Es gibt jedoch keinen Auftrag, als geschickter Geschickter so vor den afrikanischen Küsten zu tümpeln, dass seeuntaugliche Gummiboote förmlich angelockt werden.
Diese Boote schaffen es gerade noch vor die Hoheitsgewässer wo die gottesfürchtigen Retter harren und ihre guten Taten beginnen.
Beginnen ja, aber ohne Vorbereitung, Planung, Mitarbeit wie den Geretteten in Europa geholfen werden soll.