31.08.2020, 18:58
"Nein, Merkel hat es nicht geschafft "
meint Sahra Wagenknecht.
Außerdem verweist sie darauf, dass die Lehrer in zunehmendem Maße in Grundschulen unterrichten müssten, in denen die Kinder mehrheitlich allenfalls gebrochen deutsch sprechen würden, und dass sie verzweifelt seien, weil sie kaum in der Lage seien, unter diesen Bedingungen einen ordentlichen Unterricht für alle zu halten.
Das sollte man bei allem Entrüstungsgetöse unserer Politikerelite nicht vergessen.
meint Sahra Wagenknecht.
Zitat:„Eines hat Angela Merkel geschafft: Sie hat mit ihrer Entscheidung unser Land verändert, das heute tiefer gespalten ist als je zuvor, ökonomisch, sozial, kulturell“, schreibt Wagenknecht bei n-tv. Merkel habe es geschafft, dass eine Partei wie die AfD Oppositionsführer werden konnte. Dass der Umgang miteinander ruppiger und intoleranter geworden sei.
„Die meisten Zuwanderer von damals haben bis heute keinen Arbeitsplatz oder unsichere, extrem schlecht bezahlte Jobs, die jetzt in der Krise wieder infrage stehen“, schreibt sie.
„Nein, Merkel hat es nicht geschafft. Und mit einer Politik, die sich seit Jahren weigert, angemessen in Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, Sicherheit und öffentlichen Wohnungsbau zu investieren, war das auch nicht anders zu erwarten.“
Außerdem verweist sie darauf, dass die Lehrer in zunehmendem Maße in Grundschulen unterrichten müssten, in denen die Kinder mehrheitlich allenfalls gebrochen deutsch sprechen würden, und dass sie verzweifelt seien, weil sie kaum in der Lage seien, unter diesen Bedingungen einen ordentlichen Unterricht für alle zu halten.
Das sollte man bei allem Entrüstungsgetöse unserer Politikerelite nicht vergessen.