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Das Corona-Virus in Deutschland

(15.06.2022, 20:31)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich weiß nicht warum das unterschiedlich gehandhabt wird, ich benötigte jedenfalls eine frischen Test trotz Impfungen nebst Booster.
Ansonsten stimmt weniger ansteckend, aber eben nicht ausgeschlossen, nur weniger.
Die Tests sind nur einen zusätzliche Absicherung und diese wurde mir, besser der kranken Person, schriftlich für den Termin mitgeteilt, dass ich als Begleitung diesen benötige.

Es wäre übrigens nett solche süffisante Bemerkungen bei solchen ernsten Themen einfach zu unterlassen.
Es erhöht weder dich noch wertet es mich ab und du kannst gerne herumfragen ob es jemand als witzig empfindet.

Hoppala, was hast du als süffisant empfunden?  Ich wollte hier überhaupt nicht witzig sein, weit entfernt!
Auch wollte/will ich mich niemals erhöhen. Das Bibelwort allein ist nicht der Grund.

Weil du deine Fachkunde erwähnt hattest habe ich dir die Frage gestellt und den Grund so beschrieben.
Meine ursprüngliche Frage hast mit einer Gegenfrage beantwortet - jetzt stand ich da.... 

PS: Eben wird in der Tagesschau das Ansteigen der Inzidenz genannt. Meine Frau und ich gehen prinzipiell mit Maske in geschlossene Räume trotz (?) 4-fachimpfung
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Ja so halte ich das auch. Ich nutze die Maske und den von meinem Arbeitgeber nach wie vor kostenlos zur Verfügung gestellten Selbsttest. Corona? Nein danke…
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(15.06.2022, 15:42)nomoi III schrieb:  zu dem von mir Geröteten: bedeutet das, der Impfnachweis 3-fach Impfung (bzw. 4-fach) genügt allein nicht?

Bei Besuchen in der Uniklinik oder bei einer Rehaklinik habe ich bisher immer einen tagesaktuellen Schnelltest benötigt.
Auch aus anderen Krankenhäusern kenne ich diese Regelungen.
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(15.06.2022, 21:36)Sonnenblume schrieb:  Ja so halte ich das auch. Ich nutze die Maske und den von meinem Arbeitgeber nach wie vor kostenlos zur Verfügung gestellten Selbsttest. Corona? Nein danke…

Selbstverständlich ist das der vernünftige Umgang damit nur die Schnelltests müssen zertifiziert sein für manche Zugänge, da reicht ein selbsterstellter nicht aus und die werden, nach jetzigem Stand, ab Juli nicht mehr bezahlt.
In meinem Fall machte das eine Außenstelle einer ansässigen Apotheke, nur die wird geschlossen da sie kaum mehr genutzt wird.

Deswegen meine Gedanken zu den Kliniken und Heimen mit deren Umgang dann in Zukunft dazu.
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Jetzt erst habe ich die Besucherregelung der von mir genannten Klinik zur Kenntnis genommen.
Da ich in die Ambulanz gehe, genügt anscheinend der Impfnachweis.

Voraussetzungen für den Besuch ist die 3G plus-Regel:

NEGATIVES TESTERGEBNIS UNABHÄNGIG VOM IMPF- UND GENESENENSTATUS
Das negative Testergebnis darf entweder als tagesaktueller Schnelltest einer zertifizierten Teststelle oder als maximal 48 Stunden alter PCR-Test nachgewiesen werden. Selbsttests werden nicht akzeptiert.

Dazu namentliche Voranmeldung, 60 Min. Besuchszeit, nur 1 Person tägl.
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(15.06.2022, 21:21)nomoi III schrieb:  Hoppala, was hast du als süffisant empfunden?  Ich wollte hier überhaupt nicht witzig sein, weit entfernt!
Auch wollte/will ich mich niemals erhöhen. Das Bibelwort allein ist nicht der Grund.

Weil du deine Fachkunde erwähnt hattest habe ich dir die Frage gestellt und den Grund so beschrieben.
Meine ursprüngliche Frage hast mit einer Gegenfrage beantwortet - jetzt stand ich da.... 

PS: Eben wird in der Tagesschau das Ansteigen der Inzidenz genannt. Meine Frau und ich gehen prinzipiell mit Maske in geschlossene Räume trotz (?) 4-fachimpfung

Dann war deine Nachfrage...........
Zitat:zu dem von mir Geröteten: bedeutet das, der Impfnachweis 3-fach Impfung (bzw. 4-fach) genügt allein nicht?
..............allerdings unnötig, da du es ja gewusst hast.
Deswegen auch meine rhetorische Frage, da ich das schon geahnt hatte.

Der Grund warum ich bei den Gesprächen mit dabei sein sollte, auf Wunsch der schwer erkrankten Person, ist schlicht wenn jemand von Medizin keinerlei Ahnung hat ist er mitunter völlig überfordert bei Aussagen von Spezialisten.
Ich meine damit nicht das Allgemeinwissen was man über Medien haben kann, sondern schon fachliche deutlichere Tiefe.
Es besteht immer die Möglichkeit etwas falsch zu verstehen/einzuschätzen, oder auch, dass gut dotierte, aber sinnlose Fallpauschalen akquiriert werden sollen.
Für die Person war es wichtig die bestehenden Möglichkeiten für ihre Entscheidung richtig einschätzen zu können, denn bisher kam von den niedergelassenen doch recht unterschiedliche Ansichten, die der Person nicht so wirklich weiter halfen, im Gegenteil sogar verunsicherten.
Da ich ihr riet bei Spezialisten eine Zweitmeinung zu der des bisherigen Onkologen einzuholen kam sofort die Bitte als Unterstützung mit dabei zu sein.
Was sich dann auch, gegenüber 4 Fachärzten (Internist, Chirurg, Anästhesist und Onkologe) als definitiv hilfreich herausgestellt hat.
Zuvor hieß es rein palliativ und dann doch Tiefenbiopsie, molekulare Untersuchung und Immuntherapie mit Antikörpern.
Ich wusste anscheinend im Gegensatz zu ihrem bisherigen niedergelassenen Onkologen, dass sich bei der speziellen Tumorart sehr viel in therapeutischen Hinsicht getan hat, was mir die 4 sofort bestätigt haben.



Genug Begründung für fachliche Begleitung?
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Zitat:Ist die vierte Impfung für alle jetzt sinnvoll?

[...] Zusätzlichen Schutz vor einer Ansteckung mit der Omikron-Variante des Coronavirus bot die vierte Dosis der Studie zufolge aber kaum. Probanden, die eine vierte Biontech-Impfung erhielten, hatten ein um 30 Prozent geringeres Infektionsrisiko als Geimpfte mit drei Dosen. Probanden mit einer Viertimpfung von Moderna hatten lediglich ein um 18 Prozent geringeres Infektionsrisiko.

Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Zweiter-Boost...00435.html 

Nach dem Urlaub werden wir uns um einen Termin für die 4te Impfung kümmern und mit unseren Ukrainerinnen im Pulk zum Impfzentrum fahren. Mit Biontech. Es gibt lt. Pressebereichten ohnehin gerade Überkapazitäten an Impfstoff, der zu verfallen droht. 30% besserer Schutz ist besser als 0% besserer Schutz.

Martin
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(16.06.2022, 09:36)Martin schrieb:  Nach dem Urlaub werden wir uns um einen Termin für die 4te Impfung kümmern und mit unseren Ukrainerinnen im Pulk zum Impfzentrum fahren. Mit Biontech. Es gibt lt. Pressebereichten ohnehin gerade Überkapazitäten an Impfstoff, der zu verfallen droht. 30% besserer Schutz ist besser als 0% besserer Schutz.

Martin

Ich werde die schieben so lange es verantwortbar ist, um nicht dann bei einer angepassten im Herbst einen durchaus zu befürchtenden Mangel zu geraten und dadurch zeitlich unabhängiger zu sein.
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(16.06.2022, 09:32)Kreti u. Plethi schrieb:  Dann war deine Nachfrage...........

..............allerdings unnötig, da du es ja gewusst hast.
Deswegen auch meine rhetorische Frage, da ich das schon geahnt hatte.

Der Grund.........


Genug Begründung für fachliche Begleitung?

Nein KuP, aus meiner Sicht war die Frage doch berechtigt und ich war überrascht von der Forderung nach zusätzlichem Test.
Offensichtlich wird unterschieden zwischen "Ambulanz" und "Stationen."
Keine gezinkte Karte im Spiel, Pfadfinderversprechen! 
.
Zur fachlichen Begleitung hatte und habe ich überhaupt keine "Bedenken," geschweige diese zum Ausdruck gebracht.
Zu deinem Werdegang hast du hier schon eindeutige Hinweise gegeben.
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Manchmal habe ich den Eindruck, dass die „Vorschriften“ unterschiedlich sind. Bei mir war das von „nur ein nicht wechselnder geimpfter Besucher für eine Stunde“ im Krankenhaus über „gar kein Besucher“ bis zu „keine Begleitperson außer bei körperlich stark eingeschränkten Personen“ bei diversen Arztgesprächen. Ich hatte Verständnis, allerdings ist das Gefühl, ganz alleine zu sein, vor allem in psychischen Ausnahmesituationen, nicht sehr angenehm. Und eine Begleitung bei schwierigen Arztgesprächen ist oft hilfreich, vor allem, wenn mal wieder fachchinesisch gesprochen wird. Gottseidank habe ich ein unauffälliges Parenchym-Pyelon-Verhältnis :-) .
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