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Das Corona-Virus in Deutschland

https://www.t-online.de/nachrichten/deut...ahres.html 

Vorbereitungen starten 

Verwirrung um Corona-Mittel – Spahn äußert sich zu Impfbeginn

Zitat:Jens Spahn dämpft die Hoffnungen auf Corona-Impfungen schon in diesem Jahr. Der Gesundheitsminister rechnet mit einem Impfstoff im Januar, Februar oder auch erst März. Zuvor hieß es, Impfungen könnten schon früher möglich sein.

Das Bundesgesundheitsministerium bleibt bei seiner Einschätzung, dass erste Corona-Impfungen voraussichtlich in den ersten Monaten des nächsten Jahres möglich werden. Man gehe weiterhin davon aus, dass Anfang 2021 ein Impfstoff zur Verfügung stehen könnte, sagte ein Sprecher des Ministeriums am Freitag auf Anfrage. Der "Spiegel" zitiert Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) in seiner neuen Ausgabe mit den Worten, es könne Januar sein, vielleicht auch Februar oder März – oder sogar noch später.

Da habe ich aber

vor Kurzem irgendwo, etwas "Positiveres" gelesen, dass es eventtuell sogar heuer noch einen Impfstoff geben könnte. Yes
Was stimmt jetzt?   At
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(23.10.2020, 14:11)FCAler schrieb:  https://www.t-online.de/nachrichten/deut...ahres.html 

Vorbereitungen starten 

Verwirrung um Corona-Mittel – Spahn äußert sich zu Impfbeginn


Da habe ich aber

vor Kurzem irgendwo, etwas "Positiveres" gelesen, dass es eventtuell sogar heuer noch einen Impfstoff geben könnte. Yes
Was stimmt jetzt?   At

Einen Impfstoff gibt dann wenn einer zugelassen ist und dies geschieht erst nach Abschluss der Phase 3 Tests sowie deren Auswertung.
Die laufen aber alle noch geschweige dass eine Auswertung abgeschlossen wäre.

Viel wichtiger wäre zu wissen ob und wie lange überhaupt eine Art Immunität damit generiert werden kann.
Das zu beurteilen ist man aber noch weit entfernt.

Eine forcierte Forschung an Medikamenten die einen Infekt verhindern können läge mir deutlich mehr, zumal es dabei schon mehrer interessante interessante Ansätze gibt.
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(23.10.2020, 14:39)Kreti u. Plethi schrieb:  Einen Impfstoff gibt dann wenn einer zugelassen ist und dies geschieht erst nach Abschluss der Phase 3 Tests sowie deren Auswertung.
Die laufen aber alle noch geschweige dass eine Auswertung abgeschlossen wäre.

Viel wichtiger wäre zu wissen ob und wie lange überhaupt eine Art Immunität damit generiert werden kann.
Das zu beurteilen ist man aber noch weit entfernt.

Eine forcierte Forschung an Medikamenten die einen Infekt verhindern können läge mir deutlich mehr, zumal es dabei schon mehrer interessante interessante Ansätze gibt.

Die Erwartungen dämpfen dürfte auch die Tatsache, dass ein Impfstoff wohl nur gegen bestimmte Corona-Viren Spielarten helfen wird, ähnlich der Grippe Impfung.
Korrekt?
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(23.10.2020, 14:39)Kreti u. Plethi schrieb:  Einen Impfstoff gibt dann wenn einer zugelassen ist und dies geschieht erst nach Abschluss der Phase 3 Tests sowie deren Auswertung.
Die laufen aber alle noch geschweige dass eine Auswertung abgeschlossen wäre.

Viel wichtiger wäre zu wissen ob und wie lange überhaupt eine Art Immunität damit generiert werden kann.
Das zu beurteilen ist man aber noch weit entfernt.

Eine forcierte Forschung an Medikamenten die einen Infekt verhindern können läge mir deutlich mehr, zumal es dabei schon mehrer interessante interessante Ansätze gibt.

Ich glaube nicht mehr dass es jemals eine Impfung gibt, wo sie uns doch jetzt so schön zur Maske erzogen haben? Nanu Aber wenn es mal wirklich eine geben sollte, bei 12.000 Mutationen hilft die bestimmt auch gegen Bienenstiche.
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(23.10.2020, 15:09)Don Cat schrieb:  Die Erwartungen dämpfen dürfte auch die Tatsache, dass ein Impfstoff wohl nur gegen bestimmte Corona-Viren Spielarten helfen wird, ähnlich der Grippe Impfung.
Korrekt?

Wie gesagt, man weiß eigentlich noch gar nichts, außer dass die Hoffnung zuletzt stirbt.

Auch wenn sie helfen würde ist völlig unklar wie lange da es ja mittlerweile schon Reinfekte gibt nach Monaten und bei vielen die Antkiörper recht schnell abgenommen haben.
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(23.10.2020, 15:52)Kreti u. Plethi schrieb:  Wie gesagt, man weiß eigentlich noch gar nichts, außer dass die Hoffnung zuletzt stirbt.

Auch wenn sie helfen würde ist völlig unklar wie lange da es ja mittlerweile schon Reinfekte gibt nach Monaten und bei vielen die Antkiörper recht schnell abgenommen haben.

Aber die Kernaussage, dass es sich wie bei der Grippeimpfung verhält, dürfte die wahrscheinlichste Option sein.

Weitere Mutation, schnellere Wiederansteckung usw. sind Rahmenbedingungen, die da zusätzlich mit reinspielen.

Martin
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(23.10.2020, 16:22)Martin schrieb:  Aber die Kernaussage, dass es sich wie bei der Grippeimpfung verhält, dürfte die wahrscheinlichste Option sein.

Weitere Mutation, schnellere Wiederansteckung usw. sind Rahmenbedingungen, die da zusätzlich mit reinspielen.

Martin

Wahrscheinlich ist da noch viel zu viel, auch Änderungen an der Wirkung einer Mutation, aber ob harmlose oder gefährliche ist ja selbst noch innerhalb der Wissenschaft alles umstritten.
Einzig Hinweise gibt es für dieses oder jenes das sich dann aber bei den Individuen wieder ganz anders darstellen kann.

Bis heute gibt es noch keine klaren Aussagen wieso die einen mehr und die anderen weniger Folgeprobleme haben
Derzeit wird nur festgestellt Theorien entwicklet und überprüft, Daten sammeln ist im Moment das einzige was man machen kann
Auf Grund der Daten entwickeln sich Theorien und auf Grund derer dann Studien ob und welche sich belegen lassen.
Derzeit ist man auch überrascht darüber wieviele noch weit länger Probleme haben und das sind nicht ausnahmslos diejenigen mit schweren Verläufen sondern welche mit milden,
wogegen wieder andere mit schweren keine oder kaum welche haben.

Da ist noch extremer Forschungsbedarf und dazu läuft die Pandemie nebst bisherigen Erfahrungen noch viel zu kurz.
Genaugenoommen nur, dass es hochifektios ist und wie man diese Infektiosität runterdimmen kann sowie unerklärliche Verläufe mit unterschiedlicher Ausprägung.
Warum allerdings wir bestenfalls anhand von Korelationen vermutet, bis Kausalitäten bewiesen werden können ist noch ein langer Weg.
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(23.10.2020, 14:39)Kreti u. Plethi schrieb:  Einen Impfstoff gibt dann wenn einer zugelassen ist und dies geschieht erst nach Abschluss der Phase 3 Tests sowie deren Auswertung.
Die laufen aber alle noch geschweige dass eine Auswertung abgeschlossen wäre.

Viel wichtiger wäre zu wissen ob und wie lange überhaupt eine Art Immunität damit generiert werden kann.
Das zu beurteilen ist man aber noch weit entfernt.

Eine forcierte Forschung an Medikamenten die einen Infekt verhindern können läge mir deutlich mehr, zumal es dabei schon mehrer interessante interessante Ansätze gibt.
Der Druck der Strasse dürfte so stark werden, daß man vereinfachtes, schnelleres Verfahren festlegen wird. Auch mit erhöhtem Risiko.
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(23.10.2020, 17:30)jackson schrieb:  Der Druck der Strasse dürfte so stark werden, daß man vereinfachtes, schnelleres Verfahren festlegen wird. Auch mit erhöhtem Risiko.

Das glaube ich wiederum nicht, denn keiner will sich das ans Bein heften, wenn es wegen unterlassenener Sicherheitabkärung zu einer Katastrophe kommen sollte.
Dabei reichen schon ein paar die den Impfstoff nicht vertragen, oder er gar etwas auslöst.
Die Zulassungsbehörden haben sich dazu schon sehr deutlich geäußert.
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(23.10.2020, 17:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Das glaube ich wiederum nicht, denn keiner will sich das ans Bein heften, wenn es wegen unterlassenener Sicherheitabkärung zu einer Katastrophe kommen sollte.
Dabei reichen schon ein paar die den Impfstoff nicht vertragen, oder er gar etwas auslöst.
Die Zulassungsbehörden haben sich dazu schon sehr deutlich geäußert.
Aber hat nicht jeder Impfung Nebenwirkungen? Das dürfte doch wohl ähnlich sein wie bei Medikamenten.
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