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Das Corona-Virus in Deutschland

(28.04.2020, 08:09)Martin schrieb:  Der Jurist Thomas Fischer kann offenbar auch COVID. Lesenswert.

Martin

Ein extrem tabubehaftetes Thema ist natürlich auch der Schaden, ja die "Traumatisierung", der Kindern durch die Einschränkungen zugefügt wird.
Keine Kita, d.h. keine Treffen mit Spielkameraden. Die Eltern bzw. die Mütter oder Väter stehen in der Pflicht, ihren Nachwuchs zu beschäftigen und bespaßen, zu unterhalten, zu unterweisen und gegebenenfalls beim Homeschooling zu unterstützen.
Dazu sollte mal gesagt werden, dass Kinder erst ab etwa drei Jahren wirklich mit anderen Kinder sinnvoll und sozial spielen können. Vorher sind sie sehr auf die Eltern bzw. Erwachsenen fixiert, die sie "bespielen", beschäftigen oder schlicht beim Schlaf beaufsichtigen.
Frühkindliche Traumatisierungen wegen Corona-Beschränkungen sind also wohl eine Art von urban legends und ergreifende Geschichten von nicht stattfinden durftenden Kindergeburtstagen könnten ebenso gut erfunden oder zumindest stark übertrieben sein. Siehe den heutigen herzerweichenden Leitartikel "Lasst die Kinder endlich raus!" in der AA von Lea Thieß mit der reißerischen Zwischenüberschrift "Eltern wollen nicht Gefängniswärter sein".
Aber was ist, wenn dann ein Kind in der Kita infiziert wird und die ganzen Kitakinder mit Familie in Quarantäne müssten?
Was würden die geneigten KommentatorInnen dann schreiben?
An wen richten die Eltern dann ihre Vorwürfe?
Das grundlegende Problem für viele Eltern und Alleinerziehende könnte sein, dass sie mit ihren Kindern über den Zeitraum eines Wochenendes hinaus nichts anzufangen wissen.
Wie beschäftigt man Kinder? Wie verbringt man mit ihnen zusammen den ganzen Tag, sinnvoll und unterhaltsam für Kind und Vater/Mutter? Warum langweilen sich die Kinder? Warum funktioniert das nicht wie geschmiert? Warum ist das Kind so fordernd und anspruchsvoll?
Daran gewöhnt, das Kind möglichst früh in der Kita abzugeben, um wieder arbeiten zu können, dann am Nachmittag abzuholen und zu füttern, ein wenig zu spielen und ins Bett zu bringen. Das Kind ist GsD todmüde, man will ja noch Zeit für sich haben. Und dann denkt man sich fürs Wochenende Bespaßungen, ja ausufernde Belohnungen und Verwöhnungen für das Kind bzw. die Kinder aus.

Auch Thomas Fischer schreibt in seiner oben zitierten Kolumne über Kinder, Mütter und "Traumatisierungen":
Zitat:Auch die Kinder-Gegenstrategie erscheint mir noch nicht ganz geklärt. Inzwischen ist es nicht mehr mit Aussicht auf die Gnade des Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG bestreitbar, dass Frauen (das Wort "Familien" wird hier aus strategischen Gründen vermieden) mit traumatisierungsgeneigten Kindern unter 10 oder dauertraumatisierten Kindern über 10 Jahren eine herausragend hart betroffene Opfergruppe seien, durch Maßnahmen der Bundes- und Landesregierungen in unvorstellbar gleichheitswidriger Weise diskriminiert werden. "Wir sind dabei, diesen Kindern einfach mal fast ein halbes Jahr Bildung und soziale Kontakte zu stehlen", schrieb eine frühere Bundesfamilienministerin am 24.04. in der "SZ". Stimmt natürlich irgendwie, ist aber auch wieder relativ: Von April 1966 bis Juli 1967 hatte unsereins vordem auf Anordnung der Kultusministerkonferenz zwei sogenannte "Kurzschuljahre" zu absolvieren und den Stoff der Klassen 8 und 9 innerhalb von 15 Monaten zu lernen. An Social-Media-Petitionen oder Aufstände wegen Stehlens von Bildungszeit entsinne ich mich nicht, obwohl das Ziel damals nur eine verwaltungstechnische Vereinheitlichung war und nicht Leben und Leidensfreiheit von ein paar Millionen alter weißer Frauen, die sowieso demnächst sterben und für "unsere Wirtschaft" wirklich nicht erforderlich sind, außer vielleicht für die Kreuzfahrt- und die Schmerzcreme-Industrie. Aber vielleicht ist dieser Vergleich verboten?
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(28.04.2020, 10:26)harvest schrieb:  Ein extrem tabubehaftetes Thema ist natürlich auch der Schaden, ja die "Traumatisierung", der Kindern durch die Einschränkungen zugefügt wird.
Keine Kita, d.h. keine Treffen mit Spielkameraden. Die Eltern bzw. die Mütter oder Väter stehen in der Pflicht, ihren Nachwuchs zu beschäftigen und bespaßen, zu unterhalten, zu unterweisen und gegebenenfalls beim Homeschooling zu unterstützen.
Dazu sollte mal gesagt werden, dass Kinder erst ab etwa drei Jahren wirklich mit anderen Kinder sinnvoll und sozial spielen können. Vorher sind sie sehr auf die Eltern bzw. Erwachsenen fixiert, die sie "bespielen", beschäftigen oder schlicht beim Schlaf beaufsichtigen.
Frühkindliche Traumatisierungen wegen Corona-Beschränkungen sind also wohl eine Art von urban legends und ergreifende Geschichten von nicht stattfinden durftenden Kindergeburtstagen könnten ebenso gut erfunden oder zumindest stark übertrieben sein. Siehe den heutigen herzerweichenden Leitartikel "Lasst die Kinder endlich raus!" in der AA von Lea Thieß mit der reißerischen Zwischenüberschrift "Eltern wollen nicht Gefängniswärter sein".
Aber was ist, wenn dann ein Kind in der Kita infiziert wird und die ganzen Kitakinder mit Familie in Quarantäne müssten?
Was würden die geneigten KommentatorInnen dann schreiben?
An wen richten die Eltern dann ihre Vorwürfe?
Das grundlegende Problem für viele Eltern und Alleinerziehende könnte sein, dass sie mit ihren Kindern über den Zeitraum eines Wochenendes hinaus nichts anzufangen wissen.
Wie beschäftigt man Kinder? Wie verbringt man mit ihnen zusammen den ganzen Tag, sinnvoll und unterhaltsam für Kind und Vater/Mutter? Warum langweilen sich die Kinder? Warum funktioniert das nicht wie geschmiert? Warum ist das Kind so fordernd und anspruchsvoll?
Daran gewöhnt, das Kind möglichst früh in der Kita abzugeben, um wieder arbeiten zu können, dann am Nachmittag abzuholen und zu füttern, ein wenig zu spielen und ins Bett zu bringen. Das Kind ist GsD todmüde, man will ja noch Zeit für sich haben. Und dann denkt man sich fürs Wochenende Bespaßungen, ja ausufernde Belohnungen und Verwöhnungen für das Kind bzw. die Kinder aus.

Auch Thomas Fischer schreibt in seiner oben zitierten Kolumne über Kinder, Mütter und "Traumatisierungen":
Ich weiß ja nicht, ob Sie jemals in Ihrem Leben Situationen erlebt haben, dass Sie zu Hause arbeiten mussten (ob jetzt am PC oder am Telefon oder mit Bleistift und Papier) und in der Wohnung lebendige Kinder rumsprangen, die quengeln, was zum Essen haben wollen, unterhalten werden wollen?

Das gibt es nicht nur während Corona, sondern das trifft viele Alleinerziehende (auch Ehepartner), die von zu Hause aus arbeiten.
Ich kenne das. Ist zwar schon 30 Jahre her, aber das war echt anstrengend. Ich konnte gerade während des Mittagsschlafes meines Kindes (max. 1,5 Std.) was arbeiten. Nebenzu gibt es ja nur noch das bißchen Haushalt und das bißchen Einkaufen usw.usf.

Einige Fälle habe ich schon in Dokus gesehen. Enge Wohnungen, Kinder die rumrennen, eben ihre Bedürfnisse haben und eine Mutter, die fast den ganzen Tag am PC Home Office machen muss. Unmöglich! Geht auch nicht mit einem jüngeren Einzelkind.
Weder kann man die Kinder irgendwo einsperren "Jetzt spielt mal schön", noch kann man sich selbst einsperren um in Ruhe zu arbeiten. Und das wochenlang am Stück - ohne Pause!?

Wenn leopold so einen Beitrag geschrieben hätte, hätten Sie ihn garantiert nieder gemacht. Zwinker

Fällt Ihnen jetzt gar keine Alternative ein?
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Ich kenne eine Mutter mit 5-jährigen Zwillingen, die am Rande des Zusammenbruchs ist. Der Vater bis spät abends in der Arbeit.
Nur spazieren gehen wochenlang und auf dem Rasen toben (Ballspielen ist ja auch verboten!) und ihnen jedes Mal erklären, dass Spielplätze und Zoo etc. tabu sind, wenn man immer wieder an den abgesperrten Plätzen vorbei muss, das nervt jeden.

Sie ist ja nicht berufstätig, aber ehrenamtlich beim Roten Kreuz, aber hat jetzt eine Ausnahmegenehmigung (mit einem Attest!) bekommen, dass sie die Kinder ab jetzt in die Notbetreuung geben darf.

Kürzlich habe ich gesehen, dass ein Streifenwagen an einem abgesperrten Spielplatz im Wald hielt und die Beamten zwei zwei kleine Mädchen runter geholt haben. Ähm, wo oder wen sollen die anstecken können? Die wurden dann zu den Müttern gebracht, die verbotenerweise auf dem Rasen saßen. Standpauke, aber kein Bußgeld. Immerhin.

Langsam wird die Geduld der Leute überstrapaziert. Das Augenmaß fehlt immer noch!
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(28.04.2020, 23:27)EvaLuna schrieb:  Einige Fälle habe ich schon in Dokus gesehen. Enge Wohnungen, Kinder die rumrennen, eben ihre Bedürfnisse haben und eine Mutter, die fast den ganzen Tag am PC Home Office machen muss. Unmöglich! Geht auch nicht mit einem jüngeren Einzelkind.
Weder kann man die Kinder irgendwo einsperren "Jetzt spielt mal schön", noch kann man sich selbst einsperren um in Ruhe zu arbeiten. Und das wochenlang am Stück - ohne Pause!?

Ein Bekannter von mir macht mit 3 (!) kleinen Kindern Homeoffice, die Frau geht in die Arbeit. Sie sind und bleiben eine Dramaqueen.

Martin
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(28.04.2020, 23:40)EvaLuna schrieb:  Kürzlich habe ich gesehen, dass ein Streifenwagen an einem abgesperrten Spielplatz im Wald hielt und die Beamten zwei zwei kleine Mädchen runter geholt haben. Ähm, wo oder wen sollen die anstecken können? Die wurden dann zu den Müttern gebracht, die verbotenerweise auf dem Rasen saßen. Standpauke, aber kein Bußgeld. Immerhin.

Langsam wird die Geduld der Leute überstrapaziert. Das Augenmaß fehlt immer noch!

Wurde gefühlt schon 1.000 mal im TV und in der Presse erklärt: So ein Verhalten zieht Nachahmer an und plötzlich sind es 10 Kinder am Spielplatz. Oder andere, vernünftige Eltern halten sich daran, fühlen sich benachteiligt und haben die Polizei informiert. Suchen Sie sich was aus.

Martin
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(28.04.2020, 10:26)harvest schrieb:  Frühkindliche Traumatisierungen wegen Corona-Beschränkungen sind also wohl eine Art von urban legends und ergreifende Geschichten von nicht stattfinden durftenden Kindergeburtstagen könnten ebenso gut erfunden oder zumindest stark übertrieben sein. Siehe den heutigen herzerweichenden Leitartikel "Lasst die Kinder endlich raus!" in der AA von Lea Thieß mit der reißerischen Zwischenüberschrift "Eltern wollen nicht Gefängniswärter sein".
Aber was ist, wenn dann ein Kind in der Kita infiziert wird und die ganzen Kitakinder mit Familie in Quarantäne müssten?
Was würden die geneigten KommentatorInnen dann schreiben?
An wen richten die Eltern dann ihre Vorwürfe?
Das grundlegende Problem für viele Eltern und Alleinerziehende könnte sein, dass sie mit ihren Kindern über den Zeitraum eines Wochenendes hinaus nichts anzufangen wissen.
Wie beschäftigt man Kinder? Wie verbringt man mit ihnen zusammen den ganzen Tag, sinnvoll und unterhaltsam für Kind und Vater/Mutter? Warum langweilen sich die Kinder? Warum funktioniert das nicht wie geschmiert? Warum ist das Kind so fordernd und anspruchsvoll?
Daran gewöhnt, das Kind möglichst früh in der Kita abzugeben, um wieder arbeiten zu können, dann am Nachmittag abzuholen und zu füttern, ein wenig zu spielen und ins Bett zu bringen. Das Kind ist GsD todmüde, man will ja noch Zeit für sich haben. Und dann denkt man sich fürs Wochenende Bespaßungen, ja ausufernde Belohnungen und Verwöhnungen für das Kind bzw. die Kinder aus.

Das mit den Traumatisierungen wegen der Corona-Einschränkungen halte ich ebenfalls für eine grobe Übertreibung. Mir wäre auch nicht aufgefallen, dass keine Kinder mehr auf den Straßen sind, ganz im Gegenteil. Viele Eltern haben das gute Wetter genutzt und sind mit ihren Kindern raus ins Grüne.

Ich sehe das auch so, dass viele Eltern heutzutage nicht mehr gewohnt sind, viel Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Eigentlich traurig.

Martin
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(29.04.2020, 08:05)Martin schrieb:  Das mit den Traumatisierungen wegen der Corona-Einschränkungen halte ich ebenfalls für eine grobe Übertreibung. Mir wäre auch nicht aufgefallen, dass keine Kinder mehr auf den Straßen sind, ganz im Gegenteil. Viele Eltern haben das gute Wetter genutzt und sind mit ihren Kindern raus ins Grüne.

Ich sehe das auch so, dass viele Eltern heutzutage nicht mehr gewohnt sind, viel Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Eigentlich traurig.

Martin

Heute in der AA, S.3
Zitat:Was Eltern von Kita-Kindern sich wünschen
Eltern von Kita-Kindern wünschen sich in der Corona-Krise häufig Hinweise von den Erziehern zur Förderung der Kleinen. Dies ist ein Ergebnis einer großen Studie der Universität in Bamberg. Etwa die Hälfte der befragten 3200 Eltern sagte, dass sie von den Kinderbetreuungseinrichtungen gerne Hinweise zur Förderung des Kindes, etwa Beschäftigungsideen, hätten. „Wünschenswert wäre hier zum Beispiel die Organisation eines (digitalen) Austauschs mit anderen Kindern und Familien, Anregungen zur Förderung der sprachlichen Entwicklung, Reime, Lieder oder auch Bastelanleitungen“, erklärt Professorin Yvonne Anders. Der Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik in Bamberg will herausfinden, was die Schließung der Kitas für die Familien und die Kita-Mitarbeiter bedeutet.

Da fehlt es ja anscheinend bei vielen Eltern/Alleinerziehenden schon an der Grundausstattung für die Erziehung von Kleinkindern.
Tamagotchis wären einfacher.
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Im neue Eltern-, Familienbild ist kein Platz/keine Zeit für Kindsererziehung. Das muß selbstverständlich delegiert werrden.
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(29.04.2020, 13:23)jackson schrieb:  Im neue Eltern-, Familienbild ist kein Platz/keine Zeit für Kindsererziehung. Das muß selbstverständlich delegiert werrden.

Dazu ein Ausschnitt aus einem Leserbrief (S.2) in der heutigen AA:

Zitat:Täglich werden wir belästigt mit Artikeln, welche seelischen Schäden alle Gruppen der Bevölkerung in dieser Zeit davontragen. Wir alle, jung und alt, sind betroffen, und zwar von einer Ausgangsbeschränkung, nicht Ausgangssperre. Und welche seelische Belastungen es besonders für bestimmte Gruppen mit sich bringt, wissen wir auch. Aber es ist unverantwortlich, den Eltern einreden zu wollen, dass ihre Kinder massive seelische Kollateralschäden davon- tragen. Nein, diese Zeit ist eher eine Chance: nämlich zu erkennen, dass Eltern für das Wohl der geistigen, seelischen und körperlichen Entwicklung ihrer Kinder verantwortlich sind. Und keine Krippe, kein Kindergarten kann das ersetzen, auch wenn das in der Vergangenheit „leider meist erfolgreich“ eingeredet wurde.

Womit der Schreiber genau das sagt, was auch ich denke.
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(30.04.2020, 09:04)harvest schrieb:  Dazu ein Ausschnitt aus einem Leserbrief (S.2) in der heutigen AA:


Womit der Schreiber genau das sagt, was auch ich denke.
Den einen wurde es eingeredet die anderen haben es dankbar angenommen sich aus der Eigenverantwortung zu verabschieden.

Liegt, zumindest in Teilen, auch daran, dass in den Großstädten ein Einkommen oft nicht mehr ausreicht und in anderen Teilen an blanker Gier nach Geltung.
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