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Das Coronavirus

(15.09.2021, 19:33)Anonymous schrieb:  Heute - da man relativ schnell von A nach B kommt, können Überkapazitäten/Unterkapazitäten relativ einfach ausgeglichen werden.
Natürlich gibt es Extremfälle. Aber alle Eventualitäten, die das Leben so mit sich bringt, können halt nicht abgedeckt werden.

Bereits Aristoteles hat gewusst:

Übersehen Sie evtl. dabei, dass die Überversorgung hauptsächlich in großen Städten und Zentren vorhanden ist?
Die Schließungen betreffen in der Hauptsache aber die ländlich Fläche.
Vielleicht wird es jetzt eher verständlich, ich habe nämlich genau in dem Bereich in Klinken gearbeitet, größere und kleinere in Städten und auf dem Land und kenne deshalb genau deren Probleme und auch Vorteile.
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(15.09.2021, 19:51)Kreti u. Plethi schrieb:  Übersehen Sie evtl. dabei, dass die Überversorgung hauptsächlich in großen Städten und Zentren vorhanden ist?
Die Schließungen betreffen in der Hauptsache aber die ländlich Fläche.
Vielleicht wird es jetzt eher verständlich, ich habe nämlich genau in dem Bereich in Klinken gearbeitet, größere und kleinere in Städten und auf dem Land und kenne deshalb genau deren Probleme und auch Vorteile.

.
Zitat:.. Heute - da man relativ schnell von A nach B kommt,


Daraus allein ist die Abgehobenheit das anonymen Vorposters erkennbar.

Oma ohne Auto, wohnhaft hinter Pfuideifi,
kaum Zugang zu öffentlichem VM im ländlichen Raum, besucht ihren Mann dann eben nicht.

Als wäre gar der Besuch am Krankenbett unwichtig für eine Genesung.
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(15.09.2021, 19:51)Kreti u. Plethi schrieb:  Übersehen Sie evtl. dabei, dass die Überversorgung hauptsächlich in großen Städten und Zentren vorhanden ist?
Die Schließungen betreffen in der Hauptsache aber die ländlich Fläche.
Vielleicht wird es jetzt eher verständlich, ich habe nämlich genau in dem Bereich in Klinken gearbeitet, größere und kleinere in Städten und auf dem Land und kenne deshalb genau deren Probleme und auch Vorteile.

Wußte ich nicht genau - hab ich aber stark vermutet, da wohl die Rentabilität in gering besiedelten Gebieten geforderte Vorgaben wohl nicht immer erreicht.
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(16.09.2021, 18:19)Anonymous schrieb:  Wußte ich nicht genau - hab ich aber stark vermutet, da wohl die Rentabilität in gering besiedelten Gebieten geforderte Vorgaben wohl nicht immer erreicht.

Als es nur öffentlich Kliniken gab ging es nie um Gewinne sondern +/- 0.
Da sich heute privatisierte, meiste größere Gesellschaften, die Rosinen picken fehlen den Grundversorgern selbige zum Ausgleich.
Ist es wirklich sinnvoll, dass sich Aktionäre ihre Dividenden an Sozialversicherungsgeldern verdienen können?
Um den Bogen wieder zum Thema zu schlagen:
Ich möchte gar nicht wissen wie viele gerade derer an den Intensiv-Mauscheleien beteiligt haben.
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(17.09.2021, 08:11)Kreti u. Plethi schrieb:  Als es nur öffentlich Kliniken gab ging es nie um Gewinne sondern +/- 0.
[...]

Und wer hat dann z.B. Infratrukturmaßnahmen in materieller und personeller Hinsicht? Die öffentlich Hand?
Oder war es nicht vierlmehr so, daß Überschüsse, die man vielleicht nicht als Gewinn bezeichnen durfte, reinvestriet wurden, so daß am Ende des Kalenderjahres eine irgendwie geartete 0 zurück blieb.
Und das war gut?

Zitat:Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch. Erhardt
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(17.09.2021, 08:30)Anonymous schrieb:  Und wer hat dann z.B. Infratrukturmaßnahmen in materieller und personeller Hinsicht? Die öffentlich Hand?
Oder war es nicht vierlmehr so, daß Überschüsse, die man vielleicht nicht als Gewinn bezeichnen durfte, reinvestriet wurden, so daß am Ende des Kalenderjahres eine irgendwie geartete 0 zurück blieb.
Und das war gut?

Ach und Reinvestitionen in Bauunterhalt, oder neue Geräte sind nicht notwendig?
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(17.09.2021, 09:03)Kreti u. Plethi schrieb:  Ach und Reinvestitionen in Bauunterhalt, oder neue Geräte sind nicht notwendig?

Das sind "Infrastrukturmaßnahmen in materieller und personeller Hinsicht".
Sollte allgemein verstanden werden.
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(17.09.2021, 12:46)Anonymous schrieb:  Das sind "Infrastrukturmaßnahmen in materieller und personeller Hinsicht".
Sollte allgemein verstanden werden.

+/- 0 hieß von Anfang an Kliniken sollten sich selbst erhalten, ohne ständige neue und nachfolgende Kosten zu produzieren.
Nicht jeder Kreis oder Kommune kann da laufend zuschießen.
Zu Zeiten der Landflucht gelang das nur den großen Städten und Zentren, daher ja deren Überversorgung.
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(17.09.2021, 12:56)Kreti u. Plethi schrieb:  +/- 0 hieß von Anfang an Kliniken sollten sich selbst erhalten, ohne ständige neue und nachfolgende Kosten zu produzieren.
Nicht jeder Kreis oder Kommune kann da laufend zuschießen.
Zu Zeiten der Landflucht gelang das nur den großen Städten und Zentren, daher ja deren Überversorgung.

Alles Resultate des Privatisierungswahns, der in der Ära Schröder seine Blütezeit hatte und von den nachfolgenden Regierungen kaum korrigiert wurde. Das Gesundheitswesen gehört in staatliche Hand, ebenso wie Trinkwasser, die Bahn und die Stromversorgung. Lebensnotwendige Infrastruktur taugt nicht als Spekulations- und/oder Renditeobjekt.

Martin
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(17.09.2021, 13:35)Martin schrieb:  Alles Resultate des Privatisierungswahns, der in der Ära Schröder seine Blütezeit hatte und von den nachfolgenden Regierungen kaum korrigiert wurde. Das Gesundheitswesen gehört in staatliche Hand, ebenso wie Trinkwasser, die Bahn und die Stromversorgung. Lebensnotwendige Infrastruktur taugt nicht als Spekulations- und/oder Renditeobjekt.

Martin

Um es kurz zu sagen die Grundbedürfnisse einer Gesellschaft.
Privat kann all das sein was nicht lebensnotwendig ist.
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