(13.09.2019, 13:07)Klartexter schrieb: [ -> ]Quatsch ist nur Deine Antwort. Meine Drucker haben auch so ein Kabel, aber die haben einen entsprechenden Anschluss am Gerät. Mein Notebook hat so ein Kabel, das ist aber ohne Netzteil zu nichts zu gebrauchen. Das Netzteil ist aber selbstverständlich immer dabei, der Damisch hat das sicher auch mit bekommen oder braucht keines, weil das gekaufte Gerät eben so einen Anschluss hat. Da ist nichts rätselhaft, höchstens für eine technische Wildsau.
Eine kleine Bitte hätte ich noch: Könntest du den Mann bitte in Zukunft eventuell mit seinem richtigen Namen bezeichnen, wenn er zur Erwähnung im Forum kommt? Er heißt nämlich tatsächlich
Hadmut Danisch
(und nicht "Damisch" oder sonstwie). Das wäre sehr nett von dir und er würde das bestimmt sehr schätzen und es dir hoch anrechnen, wenn du das künftig tätest.
(13.09.2019, 16:09)Scratch! schrieb: [ -> ]Nicht ganz. An einen der beiden Pole, den Neutralleiter, kannst du hinfassen, ohne daß dir etwas passiert, weil dieser im Zuge der Installation vor der Steckdose irgendwann mal mit dem Schutzleiter verbunden war. An den anderen nicht.
Das führt immer wieder zu Problemen bei Geräten, die nur einpolig trennen, wie viele Zeitschaltuhren bspw. Den Schuko-Stecker verpolbar zu gestalten war daher eine ziemlich dumme Idee. Die Briten, Amerikaner, Chinesen, Japaner und viele weitere Nationen haben's richtig, also verpolsicher, gemacht.
Auch das ist richtig.
Und seit ich in Nordafrika war, weiß ich auch, wie es ohne große Änderungen anders ginge. Die haben dort auch 230 V Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Hz und im Prinzip die gleichen Steckdosen wie wir hier. Nur gibt es dort in jeder Dose auch einen Stift aus Metall, der den Schutzkontakt herstellt. Und dieser Stift ist nicht zentrisch, sondern oberhalb der beiden Löcher für den Leiter und die Null angebracht. Das verhindert effektiv, dass man ein Gerät mit Schuko-Stecker "falsch herum" einstecken kann. Und seitdem weiß ich auch, wofür das mit einem Kontakt versehene Loch gut ist, das man in manchen importierten Schuko-Steckern findet (s. Klartexters oder messalinas Bild; die Stecker, die man dort sieht, haben beide so ein Loch, wenn man genau hinsieht). Das Loch ist dazu da, um diesen Stift aufzunehmen und den Schutzkontakt herzustellen, falls man solche Steckdosen bei sich zuhause hat. Solche Dosen gibt es aber bei uns nicht zu kaufen, zumindest nicht im Baumarkt, die müsste man privat importieren.
So, und jetzt geht es auch schon weiter mit dem nächsten Rätsel, das eigentlich gar nicht schwer zu lösen ist. Die Frage steht schon seit einigen Tagen in meiner Signatur. Aber hier ist sie nochmal groß und fett:
Who killed the Kennedys?
Eigentlich ist das eher eine Scherzfrage und man muss ein bisschen um die Ecke denken dabei. Aber auch solchen Fragen wohnt ein Anspruch inne, irgendwann richtig beantwortet zu werden.
Was ich also nicht als richtig gelten lassen könnte, wäre eine Liste von Verdächtigen oder von der US-Justiz Verurteilten. Die "richtige" Lösung ist anders (und viel kürzer als eine solche Liste wäre).
So, jetzt ist aber Schluss mit den Hinweisen. Sonst wird es zu einfach und das Lösen macht dann keinen Spaß mehr.
(14.09.2019, 07:36)Frank N. Furter schrieb: [ -> ]Who killed the Kennedys?
Ist es auf den Songtext bezogen? You and me.
Martin
(14.09.2019, 10:32)Martin schrieb: [ -> ]Ist es auf den Songtext bezogen? You and me.
Genau. You and me oder auf Deutsch du und ich.
(Und für die, die immer noch nicht wissen, worum es geht: Es bezieht sich auf
den Text von "Sympathy for the Devil" von den Rolling Stones von der LP "Beggars Banquet" aus dem Jahr 1968.)
Zitat:I shouted out,
"Who killed the Kennedys?"
When after all
It was you and me
Och menno... Ich fand den gut.
Martin
Ein kleines juristisches Rätsel zur Abwechslung:
Was macht man eigentlich am besten, wenn man einen TV-USB-Stick bei Amazon bestellt und dann auch bekommt, aber in der inneren Verpackung (Amazon kann also nichts dafür, sondern der Hersteller hat geschlampt) befinden sich nicht nur einer, sondern zwei davon?
Das ganze Zubehör (DVB-T-Zimmerantenne, Kabel, Fernbedienung und so) sind nur einmal vorhanden. Aber eben zwei Sticks statt einem.
Kann man dann einen davon sozusagen als Reserve behalten für den Fall, dass der andere kaputt gehen sollte, oder müsste man ihn eigentlich zurückschicken? Und falls es so sein sollte, wer trägt dann die Kosten für Porto, Verpackung und sonstigen Aufwand?
Also jetzt nur so rein hypothetisch gefragt, ganz ohne Grund...
(Weil normalerweise gilt ja, dass, wenn man etwas unverlangt zugeschickt bekommt, es zwar erst mal behalten darf, aber auf Nachfrage natürlich wieder herausgeben muss. Aber wenn niemand kommt und nachfragt, hat man nach spätestens zehn Jahren das Eigentum daran "ersessen" und darf es für immer behalten. Unternehmen muss man also eigentlich gemäß
§ 937 BGB von sich aus meiner Meinung nach in so einem Fall nichts weiter, außer das Zeug zu lagern. Wäre dieser § in so einem Fall anwendbar?)