(20.06.2019, 14:38)leopold schrieb: [ -> ]An dem Dilemma wird sich auch so bald nichts ändern. Und das ist gut so.
Haben Sie den Beitrag überhaupt gelesen,
oder plappern Sie wie immer nur drauf los!
Siehe hier:
Zitat:Den Grund für die Misere seiner eigenen Partei sieht der ehemalige Kandidat für den CDU-Vorsitz unter anderem in der Flüchtlingskrise, damit bestätigte er Maischbergers Aussage die Krise im Jahr 2015 sei eine „Zäsur“ für Bundeskanzlerin Angela Merkel gewesen.
(20.06.2019, 15:08)FCAler schrieb: [ -> ]
Haben Sie den Beitrag überhaupt gelesen,
oder plappern Sie wie immer nur drauf los!
Siehe hier:
Ich habe das gelesen, was Sie zitiert haben, da ich davon ausgegangen bin, dass sich darauf Ihr Beitrag bezog. Oder zitieren Sie immer ohne Sinn und Verstand irgendwelche Textstellen?
Vermutlich verstehen Sie aber die Bedeutung des Fremdwortes "Dilemma" nicht. Aber genau dieses von Merz genannte Dilemma der Union gefällt mir sehr gut.: Wenn die Union rechte Politik macht, verliert sie Stimmen an die Grünen. Wenn sie grüne Politik macht, verliert sie Stimmen an die AfD.
Der Union ergeht es nun endlich so wie der SPD mit den Linken.
Das Dilemma wird sich ändern - spätestens wenn es ernst wird.
Bei wichtigen Wahlen gelten die Umfragen, Hochrechnungen, Prognosen ... nichts.
Dann zeigt der Deutsche Verstand und nimmt Abstand von grünen Kommödianten.
Wieso merken die das jetzt erst?
Und wieder ist mein Liebling von der CSU,
Innenminister Horst Seehofer im Gespräch, aber alles andere als positiv, genauso wie die unfähige
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.
Dagegen kann ich nur sagen,
Friedrich Merz packen Sie es endlich an, was viel zu lange versäumt wurde!
Zitat:Friedrich Merz hat nicht das feinste Gespür für Stimmungen.
Aber er weiß, wie man mit dem verbalen Florett einen Stich setzen kann, der eine ähnlich große Wunde reißt wie ein Säbelhieb. “Wir verlieren offenbar Teile der Bundeswehr an die AfD“, stichelt er in Richtung des eigenen CDU-Korps und setzt gleich noch einen Stich nach: “Wir verlieren Teile der Bundespolizei an die AfD.“
Da weiß man gar nicht,
worüber man sich als Beobachter zuerst wundern soll: Darüber, dass ein führender CDU-Politiker diese Entwicklung [i]jetzt erst[/i] bemerkt – oder über die lapidare Antwort von Innenminister Horst Seehofer, der Merz anblafft, er solle “die Bundespolizei nicht als Trittbrett für seine politische Karriereplanung missbrauchen".
Auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen gibt Merz zur Antwort eins mit dem Säbel auf den Deckel. Kommando: Visier zu, Ohren zu, Attacke!
(25.06.2019, 08:09)FCAler schrieb: [ -> ]Wieso merken die das jetzt erst?
Und wieder ist mein Liebling von der CSU,
Innenminister Horst Seehofer im Gespräch, aber alles andere als positiv, genauso wie die unfähige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen.
Dagegen kann ich nur sagen, Friedrich Merz packen Sie es endlich an, was viel zu lange versäumt wurde!
In dem Artikel steht auch Folgendes, was man bestimmten Usern nicht vorenthalten sollte:
Zitat: Nur was genau im Argen liegt, das scheint sich vielen Unionsfürsten bislang nicht zu erschließen.Vielleicht sollten sie sich öfter mit Bundespolizisten und Bundeswehrsoldaten unterhalten. Ja, vielleicht sollten sie es sogar mal übers Herz bringen, mit dem einen oder anderen AfD-Abgeordneten ein paar Worte zu wechseln. Man muss ja nicht gleich mit ihnen koalieren. Aber es gibt in dieser Partei nicht nur Spinner, Hetzer und Rechtsextremisten. Man findet dort zum Beispiel frühere Polizisten, die alles andere als radikal denken, aber maßlos enttäuscht sind. Enttäuscht davon, dass die Bundesbehörden im Zuge der Flüchtlingskrise die Kontrolle über die öffentliche Gewalt zeitweise aufgegeben hätten. Enttäuscht davon, dass die Kanzlerin ihre Migrationspolitik gar nicht oder erst viel zu spät erklärt habe. Enttäuscht davon, dass Minister wohlklingende Reden über die innere Sicherheit schwingen, während sich viele Beamte allein gelassen fühlen, wenn sie nachts auf Bahnhöfen oder in Innenstädten Streife gehen. Wenn sie, so berichten sie, Ausländer aufgreifen, die schon zweimal rechtmäßig ausgewiesen wurden, aber trotzdem noch ein drittes Mal einreisen und vorübergehend bleiben dürfen.
Sicher, das mögen Einzelfälle sein, aber in manchen Gesprächen bekommt man den Eindruck, dass es hierzulande ganz schön viele Einzelfälle gibt, in denen die politischen Reden nicht zur tristen Realität passen.
Mit der Klimapolitik ein neues mediales Fass aufzumachen und das alte mit dem Etikett "Flüchtlingskrise" für immer und ewig zuzumachen, damit ist es nicht getan, auch wenn manche das gerne so hätten. Das alte Fass ist noch gut halb voll mit unaufgearbeiteten Problemen und Krisen, und eine der Folgen davon ist die AfD und ihre Entwicklung seit 9/15.
(25.06.2019, 08:42)Serge schrieb: [ -> ]In dem Artikel steht auch Folgendes, was man bestimmten Usern nicht vorenthalten sollte:
Mit der Klimapolitik ein neues mediales Fass aufzumachen und das alte mit dem Etikett "Flüchtlingskrise" für immer und ewig zuzumachen, damit ist es nicht getan, auch wenn manche das gerne so hätten. Das alte Fass ist noch gut halb voll mit unaufgearbeiteten Problemen und Krisen, und eine der Folgen davon ist die AfD und ihre Entwicklung seit 9/15.
Ich gebe Dir vollkommen recht,
aber Walter hat ja Angst, wenn man zuviel (obwohl völlig "richtig kenntlich" gemacht) es sich um ein Zitat handelt, dass das gegen das Urheberrecht verstößt.
Söder als Kanzlerkandidat: Linnemann will bis Dezember Klarheit
Zitat:„Diese Frage müssen wir vor dem CDU-Bundesparteitag im Dezember mit der CSU klären und nicht erst im Januar. Es geht zwar um die Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden, aber in Wahrheit geht es um den Kanzlerkandidaten der Union“, sagte Linnemann dem Bielefelder „Westfalen-Blatt“
Wenigstens mal einer, der Klartext redet
(02.07.2020, 18:08)Klartexter schrieb: [ -> ]Söder als Kanzlerkandidat: Linnemann will bis Dezember Klarheit
Wenigstens mal einer, der Klartext redet
Wer außer Söder käme denn ernsthaft in Frage? Laschet ist eine Lachnummer, Merz zu sehr mit der Wirtschaft verwoben, AKK ist schon aus dem Rennen und sonst ist niemand in Sicht. Bouffier könnte ich mir noch vorstellen, der ist außerhalb von Hessen aber kaum bekannt.
Martin
(02.07.2020, 20:05)Martin schrieb: [ -> ]Wer außer Söder käme denn ernsthaft in Frage? Laschet ist eine Lachnummer, Merz zu sehr mit der Wirtschaft verwoben, AKK ist schon aus dem Rennen und sonst ist niemand in Sicht. Bouffier könnte ich mir noch vorstellen, der ist außerhalb von Hessen aber kaum bekannt.
Martin
Sie werden sehe, daß Söder kein Kanzlerkandidat wird weil er dieses Zwischenamt, Kandidat, nicht anstrebt.
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...t-cdu.html
Rededuell der CDU-Kandidaten
So wiegt man eine Volkspartei in den Schlaf
Zitat:Am Samstagabend traten die drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz zum ersten Mal gegeneinander an. Man erfuhr dabei wenig Neues. Wenn das Rennen so weiter geht, steht die Partei vor zähen Wochen.
Der eigentliche Sieger des Abends stand nicht am Rednerpult: Es ist Tilman Kuban, der Chef des Jugendverbands der CDU, der Jungen Union (JU). Kuban ist es gelungen, die drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz, Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen, nach Berlin zu lotsen. Zum sogenannten "Pitch", der Auftaktveranstaltung beim Rennen um die Spitze der Partei.
Für mich spielt es eigentlich gar keine große Rolle wer CDU Vorsitzender wird.
Wenn es um die Bundestagswahl und die
Kanzler Kandidatur geht, dann hat von den Dreien sowieso keiner einer Chance, wenn der
Markus Söder (Der Beste der Vier)
antreten will. Aber ob er das will, weiß auch ich nicht, denn da hängt doch jetzt viel von den
Corona-Maßnahmen ab, die in dieser Krise noch getroffen, bzw getroffen
werden müssen und wer dabei die beste,
oder schlechteste Figur abgibt. 
Vielleicht hat der Spahn um den CDU-Vorsitz sogar zuuu früh aufgegeben und sich dem
"für mich" unbeliebtesten
Laschet untergeordnet. Der sympathischte von den
Dreien jedoch mit wenig Macht, wäre "für mich" der
Röttgen, der wie ich schon mal gelesen habe,
auch unseren Markus dulden würde!