Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: S.Wagenknecht, die Alternative
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Serge

(05.12.2016, 15:02)TomTinte schrieb: [ -> ]Frau Wagenknecht hat sich als Spitzenkandidaten gegenüber Frau Kipping durchgesetzt.

Ich halte das System 2 Vorsitzende und 2 Fraktionsvorsitzende für groben Unfug.

Gott sei Dank. Wird es vielleicht bald auch in der CDU geben  :rolleyes:

pocahontas

(05.12.2016, 15:02)TomTinte schrieb: [ -> ]Frau Wagenknecht hat sich als Spitzenkandidaten gegenüber Frau Kipping durchgesetzt.

Ich halte das System 2 Vorsitzende und 2 Fraktionsvorsitzende für groben Unfug.

Das sehe ich auch so. Da wird nie Frieden einkehren und zerstritten in einen Wahlkampf gehen, endet meist schlimm für alle Beteiligten.
Mir persönlich wäre am liebsten Frau Wagenknecht mit einem wieder auferstandenen Gysi an ihrer Seite.
Nie hatten die Linken solch eine Chance und da kommen sie mit Kipping und Rixberger daher, 2 völlige Nullnummern.

_solon_

(05.12.2016, 15:02)TomTinte schrieb: [ -> ]Frau Wagenknecht hat sich als Spitzenkandidaten gegenüber Frau Kipping durchgesetzt.

Ich halte das System 2 Vorsitzende und 2 Fraktionsvorsitzende für groben Unfug.

Daß einer einer Partei vorsteht, ausgestattet mit 100% Macht, gibt es nur bei der CSU (Strauß, Stoiber, Seehofer). Da spielt es keine Rolle was es noch so an Stellvertreter, Fraktionsvorsitzenden u.ä. gibt.

In anderen Parteien ist die Macht immer auf mehrere Schultern verteilt. Frage ist hierbei ob sie miteinader können.

Aber wie ich gestern kurz im TV sah - ziehen dunkle Wolken bei der LINKEn auf.

FCAler

Interview mit Staatssender  
Wagenknecht greift in russischem Fernsehen Merkel an
06.12.2016, 07:05 Uhr | dpa, t-online.de

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...el-an.html

Zitat:Als Spitzenkandidatin geht Sahra Wagenknecht weiter gegen die Kanzlerin und die Regierung in die Offensive - auch in einem russischen Staatssender.


Zitat:Die frisch gekürte Spitzenkandidatin der Linken hat im Sender "RT" (ehemals Russia Today) Angela Merkel (CDU) angegriffen. Merkel repräsentiere keine Stabilität sondern soziale Ungleichheit, sagte sie in dem Interview.

Viele Menschen fühlten sich im Stich gelassen. Der SPD fehle es an starken Kandidaten. Das Risiko einer weiteren Amtszeit Merkels sei deshalb hoch. Auf Twitter löste die Tatsache, dass Wagenknecht dem russischen Sender ein Interview gab, eine kritische Debatte aus.

Und dieses Risiko einer weiteren Amtszeit von Bundeskanzlerin Merkel, ist auch gut so, nach meiner Meinung!  Zwinker

Zitat:Italien-Votum gegen Weiter-so-Politik

Wagenknecht teilte gegen die Bundesregierung auch im Zusammenhang mit dem italienischen Verfassungsreferendum aus. "Das "Nein" ist auch ein deutliches Signal an die Bundesregierung, dass die Italiener die sture Weiter-so-Politik aus Berlin in der Eurokrise nicht mehr mitmachen", sagte sie.
Weiter für Gesprächsstoff bei den Linken sorgte, dass Wagenknecht und Ko-Fraktionschef Dietmar Bartsch am Sonntag den Machtkampf in der Führungsriege für sich entschieden haben.

Gysi kritisiert Kandidatenkür

Weterlesen im Link

_solon_

(06.12.2016, 12:08)FCAler schrieb: [ -> ]Interview mit Staatssender  
Wagenknecht greift in russischem Fernsehen Merkel an
06.12.2016, 07:05 Uhr | dpa, t-online.de

....

Das macht sie doch in deutschen Sendern auch.

FCAler

(06.12.2016, 14:26)_solon_ schrieb: [ -> ]Das macht sie doch in deutschen Sendern auch.

Richtig,

aber dort bringt es Ihre Rolle zu Putin, doch noooch besser zum Ausdruck, die ich persönlch ablehne, weil mir der Herr einfach zu verschlagen ist.
Eben so, wie sich Geheimdienstler in der Regel verhalten müssen. Zwinker

pocahontas

(06.12.2016, 14:49)FCAler schrieb: [ -> ]Richtig,

aber dort bringt es Ihre Rolle zu Putin, doch noooch besser zum Ausdruck, die ich persönlch ablehne, weil mir der Herr einfach zu verschlagen ist.
Eben so, wie sich Geheimdienstler in der Regel verhalten müssen. Zwinker

Hilfä, dr Russ steht vor Wehringa......

FCAler

(06.12.2016, 15:32)pocahontas schrieb: [ -> ]Hilfä, dr Russ steht vor Wehringa......

Ja liebe Frau "Rothaut"

Sie können ja gerne mal in Wehringen lucky, lucky machen und vorbeischauen, ob die Panzer schon aufgefahren sind und der FCAler mit kurzer Hose dasteht und vor Angst mit der weißen Fahne wedelt.Rauch

FCAler

(06.12.2016, 15:47)FCAler schrieb: [ -> ]Ja liebe Frau "Rothaut"

Sie können ja gerne mal in Wehringen lucky, lucky machen und vorbeischauen, ob die Panzer schon aufgefahren sind und der FCAler mit kurzer Hose dasteht und vor Angst mit der weißen Fahne wedelt.

Da ist einer, der den Putin über den Schellakönig lobt

Perestroika-Fotograf Daniel Biskup
"Ich will zeigen, warum Putin erfolgreich ist"

http://www.spiegel.de/einestages/perestr...24010.html

Wie kein Zweiter dokumentierte Daniel Biskup den Zerfall der Sowjetunion. Der Fotograf erinnert an den einstigen Freiheitsdrang der Russen - und erklärt den Aufstieg von Putins autoritärem Regime. Ich werde ganz rot dabei. Blush


Zitat:Daniel Biskup, Jahrgang 1962, ist gelernter Postbote und einer der wichtigsten zeitgenössischen Fotojournalisten. Während der Wende 1989/1990 erlebte der Autodidakt seinen Durchbruch als Fotograf. Biskup, der Prominente aus aller Welt abgelichtet hat, lebt mit seiner Familie in Augsburg und Berlin.


Zitat:einestages: Vor 25 Jahren ist die Sowjetunion untergegangen. Sie waren - als einer von wenigen westlichen Fotografen - in Moskau. Woran erinnern Sie sich?

Für alle Putin und Rußland Freunde, gibt es da was interessantes nachzulesen

Serge

(06.12.2016, 14:49)FCAler schrieb: [ -> ]Richtig,

aber dort bringt es Ihre Rolle zu Putin, doch noooch besser zum Ausdruck, die ich persönlch ablehne, weil mir der Herr einfach zu verschlagen ist.
Zwinker

Welche Rolle soll das sein?
Vielleicht könnte das dein einseitiges Bild etwas ergänzen (es gibt auch noch anderes).
Zitat:Während ihrer Schulzeit wurde sie Mitglied der Freien Deutschen Jugend (FDJ)[6] und schloss 1988 die Erweiterte Oberschule (EOS) „Albert Einstein“ in Berlin-Marzahn mit dem Abitur ab.[7] Die in der DDR übliche militärische Ausbildung für Schüler empfand sie als extrem belastend: Sie konnte nichts mehr essen, was ihr von den Behörden als politischer Hungerstreik ausgelegt wurde.[8] Als repressive Reaktion darauf durfte sie in der DDR nicht studieren. Als Begründung wurde genannt, sie sei „nicht genügend aufgeschlossen […] fürs Kollektiv“ (aus: Wikipedia)
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