nomoi III
25.09.2020, 19:06
(25.09.2020, 18:56)jackson schrieb: [ -> ]Versuchen Sie mal "nicht über jedes Stöckchen zu springen" das Ihnen hingehalten wird. Lassen Sie andere springen.
[size=medium]Der ......
(25.09.2020, 18:56)jackson schrieb: [ -> ]Versuchen Sie mal "nicht über jedes Stöckchen zu springen" das Ihnen hingehalten wird. Lassen Sie andere springen.
(25.09.2020, 18:56)jackson schrieb: [ -> ]Versuchen Sie mal "nicht über jedes Stöckchen zu springen" das Ihnen hingehalten wird. Lassen Sie andere springen.
(25.09.2020, 18:58)ThorstenK schrieb: [ -> ]Zum Frieden zwischen den Religionen trägt das eher weniger bei, oder?
(25.09.2020, 22:42)Martin schrieb: [ -> ]Sie glauben, es könnte dauerhaft eine friedliche Koexistenz mit dem Islam geben? Dann haben Sie auch keine Ahnung vom Islam.
Martin
(26.09.2020, 01:08)ThorstenK schrieb: [ -> ]Ich habe nun schon mitbekommen, dass Sie sich als absoluten Spezialisten in diesen Fragen sehen. Allerdings sind die Quellen, auf die Sie sich dabei regelmäßig berufen von eher zweifelhafter Natur.
(26.09.2020, 10:10)harvest schrieb: [ -> ]Eine "friedliche Koexistenz" mit Muslimen gibt es z.B. in Augsburg.
Anführungszeichen deswegen, weil es sich dabei um eine Parallelgesellschaft handelt, die besser damit beschreibt, dass man voneinander Kenntnis nimmt, geschäftliche Beziehungen im Kleinen (Handel) wie im Großen pflegt und sich in der Regel in Ruhe lässt.
Ist das Integration?
(26.09.2020, 10:10)harvest schrieb: [ -> ]Eine "friedliche Koexistenz" mit Muslimen gibt es z.B. in Augsburg.
Anführungszeichen deswegen, weil es sich dabei um eine Parallelgesellschaft handelt, die besser damit beschreibt, dass man voneinander Kenntnis nimmt, geschäftliche Beziehungen im Kleinen (Handel) wie im Großen pflegt und sich in der Regel in Ruhe lässt.
Ist das Integration?
In den großen Ballungszentren wie im Ruhrgebiet oder in Berlin sieht das schon viel weniger gelungen und friedlich aus.
Ich persönlich glaube nicht, dass sich unsere (deutsch/europäische) weitgehend säkulare Gesellschaft mit einem christlich-jüdisch geprägten Kulturhintergrund mit einer religiösen und meist fundamentalistischen Religion, die auch einen politischen Machtanspruch hat, wirklich und friedlich verbinden lässt.
Problematisch wird es werden, wenn die hier lebenden Muslime sich zahlenmäßig so stark fühlen, dass sie bestimmte Forderungen erheben, die sich mit dem GG und den Werten unserer Gesellschaft nicht verbinden lassen, und deswegen Sonderrechte einfordern.
(26.09.2020, 01:08)ThorstenK schrieb: [ -> ]Ich habe nun schon mitbekommen, dass Sie sich als absoluten Spezialisten in diesen Fragen sehen. Allerdings sind die Quellen, auf die Sie sich dabei regelmäßig berufen von eher zweifelhafter Natur.