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Aus Liebe zu Deutschland - Ein Warnruf
#21

(25.09.2020, 18:56)jackson schrieb:  Versuchen Sie mal "nicht über jedes Stöckchen zu springen" das Ihnen hingehalten wird. Lassen Sie andere springen. Yes

[size=medium]Der ......
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#22

(25.09.2020, 18:56)jackson schrieb:  Versuchen Sie mal "nicht über jedes Stöckchen zu springen" das Ihnen hingehalten wird. Lassen Sie andere springen. Yes

Der Vollständigkeit halber, nachlesbar,
diese hatte dafür alle Vorbereitungen getroffen ein Stöckchen hinzuhalten.   [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image.../clown.gif]

Freut mich, dass auch du  einen Uni-Abschluß in Volks- oder Betriebswirtschaftslehre haben    einen Fluff schaffst!
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#23

(25.09.2020, 18:58)ThorstenK schrieb:  Zum Frieden zwischen den Religionen trägt das eher weniger bei, oder?

Sie glauben, es könnte dauerhaft eine friedliche Koexistenz mit dem Islam geben? Dann haben Sie auch keine Ahnung vom Islam.

Martin
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#24

(25.09.2020, 22:42)Martin schrieb:  Sie glauben, es könnte dauerhaft eine friedliche Koexistenz mit dem Islam geben? Dann haben Sie auch keine Ahnung vom Islam.

Martin

Ich habe nun schon mitbekommen, dass Sie sich als absoluten Spezialisten in diesen Fragen sehen. Allerdings sind die Quellen, auf die Sie sich dabei regelmäßig berufen von eher zweifelhafter Natur.
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#25

(26.09.2020, 01:08)ThorstenK schrieb:  Ich habe nun schon mitbekommen, dass Sie sich als absoluten Spezialisten in diesen Fragen sehen. Allerdings sind die Quellen, auf die Sie sich dabei regelmäßig berufen von eher zweifelhafter Natur.

Oder es wird nur das zitiert was passt, anderes aus Artikeln schon mal weggelassen, wenn die Quellen weniger zweifelhaft sind.
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#26

Eine "friedliche Koexistenz" mit Muslimen gibt es z.B. in Augsburg. 
Anführungszeichen deswegen, weil es sich dabei um eine Parallelgesellschaft handelt, die sich besser damit beschreibt, dass man voneinander Kenntnis nimmt, geschäftliche Beziehungen im Kleinen (Handel) wie im Großen pflegt und sich in der Regel in Ruhe lässt. Jeder mit seinem eigenen kulturellen Leben in seiner eigenen Sprache.
Ist das Integration?
In den großen Ballungszentren wie im Ruhrgebiet oder in Berlin sieht das schon viel weniger gelungen und friedlich aus.
Ich persönlich glaube nicht, dass sich unsere (deutsch/europäische) weitgehend säkulare Gesellschaft mit einem christlich-jüdisch geprägten Kulturhintergrund mit einer religiösen und meist fundamentalistischen Religion, die auch einen politischen Machtanspruch hat, wirklich und friedlich verbinden lässt.
Problematisch wird es werden, wenn die hier lebenden Muslime sich zahlenmäßig so stark fühlen, dass sie bestimmte Forderungen erheben, die sich mit dem GG und den Werten unserer Gesellschaft nicht verbinden lassen, und deswegen Sonderrechte einfordern.
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#27

(26.09.2020, 10:10)harvest schrieb:  Eine "friedliche Koexistenz" mit Muslimen gibt es z.B. in Augsburg. 
Anführungszeichen deswegen, weil es sich dabei um eine Parallelgesellschaft handelt, die besser damit beschreibt, dass man voneinander Kenntnis nimmt, geschäftliche Beziehungen im Kleinen (Handel) wie im Großen pflegt und sich in der Regel in Ruhe lässt.
Ist das Integration?

Ich weiß auch nicht wie ich es jetzt sagen soll, aber Integration ist doch nicht was, was immer unbedingt sein muss weil es so was tolles ist? Nanu Ich finde, da geht total die Identität verloren, von allen. Mir ist es vom Gefühl her viel lieber wenn die unter sich bleiben und wir auch. In New York gibt es ja auch Little Italy und China Town? Und Platz ist ja genug da, oder nicht? #WirhabenPlatz
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#28

(26.09.2020, 10:10)harvest schrieb:  Eine "friedliche Koexistenz" mit Muslimen gibt es z.B. in Augsburg. 
Anführungszeichen deswegen, weil es sich dabei um eine Parallelgesellschaft handelt, die besser damit beschreibt, dass man voneinander Kenntnis nimmt, geschäftliche Beziehungen im Kleinen (Handel) wie im Großen pflegt und sich in der Regel in Ruhe lässt.
Ist das Integration?
In den großen Ballungszentren wie im Ruhrgebiet oder in Berlin sieht das schon viel weniger gelungen und friedlich aus.
Ich persönlich glaube nicht, dass sich unsere (deutsch/europäische) weitgehend säkulare Gesellschaft mit einem christlich-jüdisch geprägten Kulturhintergrund mit einer religiösen und meist fundamentalistischen Religion, die auch einen politischen Machtanspruch hat, wirklich und friedlich verbinden lässt.
Problematisch wird es werden, wenn die hier lebenden Muslime sich zahlenmäßig so stark fühlen, dass sie bestimmte Forderungen erheben, die sich mit dem GG und den Werten unserer Gesellschaft nicht verbinden lassen, und deswegen Sonderrechte einfordern.

Eine durchaus nachvollziehbare Begründung/Befürchtung, nur denke ich , dass es sich über die Generationen hinweg deutlich vermischen wird.
In ein paar Generationen werden daurch auch völlig neue kulturelle Varianten entstehen, das hat sich von den Kelten über die Römer und die beginnende Säkularisierung ja auch getan.
Kartoffeln, Nudel, Reis waren vorher keine Grundnahrungsmittel in Zentraleuropa genauso wie die vielen internationalen, eigentlich schon weltweiten, Restaurationen heute.
Die Zahlen, die Schrift waren vorher nicht heimisch oder hier entstanden, wenn man sich diverse Operationbestecke heute ansieht unterscheiden die sich kaum von den alten ägyptischen uvm.
Ich finde solches wird dabei öfter mal vergessen, ok sind natürlich auch andere Zeiträume, nur muss man auch aufpassen, dass evtl. zwischenzeitliche Probleme die es ja selbst innerhalb vom eigenen Kulturkreis gibt, nicht zu Ausgrenzungen und Entmenschlichung führen.
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#29

Der Autor bei Lanz, sehenswert. Kein Krawall, dafür gute Argumente.

Martin

https://www.facebook.com/618015978/posts...368300979/ 
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#30

(26.09.2020, 01:08)ThorstenK schrieb:  Ich habe nun schon mitbekommen, dass Sie sich als absoluten Spezialisten in diesen Fragen sehen. Allerdings sind die Quellen, auf die Sie sich dabei regelmäßig berufen von eher zweifelhafter Natur.

Ich bin kein Spezialist, lediglich guter Beobachter. Sie können sicher ein Beispiel nennen, bei dem in einer muslimisch dominierten Gesellschaft diese bereit ist, Minderheiten, Frauen und Andersgläubigen die Rechte einzuräumen, die bei und für uns selbstverständlich sind.

Martin
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