Beim "Soldatenstand" bin ich mit Tucholsky einer Meinung, und ich finde nicht, dass es eine zweite vernünftige Haltung zum Soldaten geben kann.
Nichts war je überflüssiger, als untere Schichten mit dem Kampf um die Pfründe der oberen Schichten in Uniformen zu stopfen und industriell zu dezimieren. Eine vernünftige Bevölkerungspolitik täte es auch.
Wohin diese Neigung zur gewaltgestützten Austragung von Konflikten führt, sollte auch dem dümmsten Schwachkopf inzwischen aufgefallen sein. Krieg und wieder Krieg. Und wenn grad kein Krieg ist, machen wir uns welchen, indem wir Kriegsmittel verteilen. Als ob es nichts Dringenderes herzustellen gäbe.
Den Soldaten als notwendiges Körperteil zu begreifen, mag noch hinzunehmen sein, die -Verstoß gegen die NUB -se deshalb "schön" zu finden, dazu lasse ich mich nicht hinreissen.
Nein, es ist nichts Ehrenhaftes im Soldatentum. Die Anzahl von Soldaten ist ein Maßstab für die gesellschaftliche und soziale Deformation von Gesellschaften. Viele Soldaten=viele Deformationen. (Soldaten=Gläubige,
beim Konfliktträger "Islam" gelten als Soldaten zwangsläufig alle gläubigen Männer, die tragen keine Uniformen, dort reicht es, am Treiben in den Moscheen mitzuwirken, um aus meiner Sicht zu dem Teil der kritischen Masse zu werden, der sich stark beeinträchtigend auf die gesellschaftliche und soziale Funktionalität einer Gesellschaft auswirkt. Solche Regime sind zwangsläufig irgendwann auf einen äußeren Feind angewiesen, um die Herrschaft zu sichern.)
Aijooh, natürlich ist der Soldat ein "Mordio-Mörderchen", aber er hat seinerseits ein "Mordio-Mörderchen" aus dem Verkehr gezogen. Doot as en Priemel!
Wie wäre es, wenn wir in biologische Waffen investierten? Billionen Flöhe herstellen und über Damaskus und den Hochburgen der Fanatiker abwerfen, wer sich kratzt, hat keine Zeit mehr, um sich zu schießen.....
......und der Nahe bis Mittlere Osten wäre befriedet. In Würde.......