Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Treffpunkt Königsplatz" nutzt Cookies
Treffpunkt Königsplatz verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Treffpunkt Königsplatz speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns durch untenstehende Auswahl mit, ob Du die Cookies von Treffpunkt Königsplatz akzeptierst oder ablehnst.
Um alle von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.

Nachstehend die Auflistung der bei Treffpunkt Königsplatz verwendeten Cookies sowie deren Bedeutung.


Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Treffpunkt Königsplatz
(Pavillon vergrößern = mit Maus berühren)
Pavillon


Israel:Soldat Azaria wegen Totschlags verurteilt
#1

Der Vorfall fand weltweite Beachtung und verursachte Empörung. Im März vergangenen Jahres erschoss ein junger Soldatensanitäter aus nächster Nähe mittels eines gezielten Kopfschusses einen bereits entwaffneten, wie tot am Boden liegenden Palästineners, der zuvor mit einem Begleiter auf israelische Soldaten eingestochen hatte. Zuvor hatte er geäußert, warum der Palästinenser, der seinen Freund abgestochen habe (der Soldat überlebte) noch lebe, er habe den Tod verdient.

Trotz aller nachgeschobenen anderslautenden Begründungen - Angst vor Auslösen eines Sprengstoffgürtels etc. und den Forderungen der ultrarechten Lobby, die Lynchjustiz im Fall von palästinensischen Attentätern für etwas höchst Wünschenswertes halten, wurde Azaria nun des Totschlages schuldig gesprochen. Mord wäre das eigentlich angemessene Urteil gewesen.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...04257.html 

Problem an der Sache ist allerdings, dass er sich auf eine gängige Praxis im Heer berufen kann, denn es scheint nicht unüblich zu sein, dass terroristische Attentäter den Tatort nicht mehr lebend verlassen.

Selten bis nie gibt es filmisches Beweismaterial wie in diesem Fall.

Konnte Azaria also davon ausgehen, dass sein Handeln legitimiert ist? Wohl eher nicht. Ähnlich wie bei den Mauerschützen, wird man einem zum Sanitäter ausgebildeten Menschen zutrauen müssen, zu realisieren, dass es nicht seine Aufgabe ist Menschen zu liquidieren. In Israel gibt es nicht einmal die Todesstrafe, wie sollte sie ein einfacher Soldat verhängen dürfen?

Trotzdem ist das Urteil geeignet, die Bevölkerung zu spalten. Zu mächtig sind inzwischen die Ultras und Hardliner allen voran Bibi Netanjahu, der schon gleich mal eine Begnadiung fordert.

Dies würde natürlich der Selbstjustiz endgültig Tür und Tor öffnen: Erschießt nach Lust und Laune und wenn ihr verurteilt werdet, gibt es eine Begnadigung und einen Orden.
Zitieren
#2

Die Angelegenheit hat zuviele Facetten, um einfach "Mord, schuldig" zu urteilen.

Nach mehrfacher Ansicht kann ich nicht ausschließen, dass zwischen Schütze und Terrorist (Wortwahl ist kein Zufall) ein Augenkontakt und eine Geste des Getöteten Anlaß für den finalen Fangschuss war.

Die Kathegorisierung des Islam als gewalttätige und terrorgeneigte Religion haben sich die Herrschaften inzwischen selber zuzuschreiben. Mir wäre keine Situation denkbar, bei der eine Gemeinde oder Gruppe keine Bemühungen unternähme, einen zu einem Mord bereiten Glaubensbruder oder Landsmann von der Durchführung seines Vorhabens abzuhalten. Die 30% Zustimmung zum Selbstmordanschlag als Mittel zum Ausdruck auch religiöser Gefühle innerhalb muslimisch geprägter Gemeinschaften sind der Hammer. Doch, ich schweife ab.

Der Schütze musste nicht davon ausgehen, dass die Gefahr beseitigt war, und wie ich die Familie des toten Terroristen einschätze, wird der Papa froh sein, dass der brave Soldat seinen mißratenen Sohn getötet hat, denn so erhält die Familie die ausgelobten 100.000$ aus den EU-Fördergeldern, den Wagen und das Haus, was bei einem feigen Häftling nicht der Fall wäre. Bezahlt werden nur Märtyrer.

Die Kampftaktik der "Autonomiebehörde" und der angeschlossenen terroristischen Vereinigungen ist auf simple Arithmetik zurückzuführen. Bei geschätzten 30 Millionen überflüssigen jungen Männern im Raum reicht es, wenn jeder einmal zusticht, und weg sind die Juden.

Nee, der Mann wird begnadigt.

Das ist dann zwar nicht gut, aber auf der anderen Seite werden Millionen potentieller Mörder systematisch hysterisiert, fast so wie in Sachsen und Thüringen......man kann nicht einen Soldaten dafür bestrafen, dass er seinen Job tut, indem er Terroristen tötet, die sich für Gotteskrieger halten. Man sollte Imame dafür bestrafen, dass sie aus jungen Männern Mörder machen, und eine "Autonomiebehörde" dafür boykottieren, dass sie Terroristenfamilien prämiert.
Zitieren
#3

(05.01.2017, 08:19)bbuchsky schrieb:  Die Angelegenheit hat zuviele Facetten, um einfach "Mord, schuldig" zu urteilen.

Nach mehrfacher Ansicht kann ich nicht ausschließen, dass zwischen Schütze und Terrorist (Wortwahl ist kein Zufall) ein Augenkontakt und eine Geste des Getöteten Anlaß für den finalen Fangschuss war.

Die Kathegorisierung des Islam als gewalttätige und terrorgeneigte Religion haben sich die Herrschaften inzwischen selber zuzuschreiben. Mir wäre keine Situation denkbar, bei der eine Gemeinde oder Gruppe keine Bemühungen unternähme, einen zu einem Mord bereiten Glaubensbruder oder Landsmann von der Durchführung seines Vorhabens abzuhalten. Die 30% Zustimmung zum Selbstmordanschlag als Mittel zum Ausdruck auch religiöser Gefühle innerhalb muslimisch geprägter Gemeinschaften sind der Hammer. Doch, ich schweife ab.

Der Schütze musste nicht davon ausgehen, dass die Gefahr beseitigt war, und wie ich die Familie des toten Terroristen einschätze, wird der Papa froh sein, dass der brave Soldat seinen mißratenen Sohn getötet hat, denn so erhält die Familie die ausgelobten 100.000$ aus den EU-Fördergeldern, den Wagen und das Haus, was bei einem feigen Häftling nicht der Fall wäre. Bezahlt werden nur Märtyrer.

Die Kampftaktik der "Autonomiebehörde" und der angeschlossenen terroristischen Vereinigungen ist auf simple Arithmetik zurückzuführen. Bei geschätzten 30 Millionen überflüssigen jungen Männern im Raum reicht es, wenn jeder einmal zusticht, und weg sind die Juden.

Nee, der Mann wird begnadigt.

Das ist dann zwar nicht gut, aber auf der anderen Seite werden Millionen potentieller Mörder systematisch hysterisiert, fast so wie in Sachsen und Thüringen......man kann nicht einen Soldaten dafür bestrafen, dass er seinen Job tut, indem er Terroristen tötet, die sich für Gotteskrieger halten. Man sollte Imame dafür bestrafen, dass sie aus jungen Männern Mörder machen, und eine "Autonomiebehörde" dafür boykottieren, dass sie Terroristenfamilien prämiert.

Nach mehrfacher Ansicht halte ich Deine Interpretation des Videos für völlig abwegig. Sie passt auch nicht mit den bezeugten Äußerungen Azarias zusammen.

Es gab für den Schützen nicht den geringsten Anlass davon auszugehen, dass die Gefahr nicht gebannt war.

Wie  Du die Familie des Erschossenen einschätzt, ist, sorry, völlig unerheblich zur Beurteilung des Vorfalles.

Allenfalls könnte Azaria exculpieren, dass er meinte beauftragt zu sein, jeden Anlass zu nützen, Palästinenser zu killen. Bzw. wenn es einen solchen Auftrag gibt, müsste er das halt nachweisen. Aber dann bliebe immer noch siehe #1.
Zitieren
#4

Nach den Informationen, die dem Normalbürger zur Verfügung stehen, ist die Situation ziemlich eindeutig.
Je nach Gesetzeslage in Israel ist dies vorsätzlicher Totschlag oder Mord.

Selbst wenn ein Befehl existiert hätte, alles was noch mit den Wimpern zuckt zu massakrieren, wäre dieser Befehl, genau wie in Deutschland, ungültig und dürfte nicht befolgt werden.
Zitieren
#5

Sophie
Nach mehrfacher Ansicht halte ich Deine Interpretation des Videos für völlig abwegig. Sie passt auch nicht mit den bezeugten Äußerungen Azarias zusammen.

Es gab für den Schützen nicht den geringsten Anlass davon auszugehen, dass die Gefahr nicht gebannt war.

Wie  Du die Familie des Erschossenen einschätzt, ist, sorry,  völlig unerheblich zur Beurteilung des Vorfalles.

Allenfalls könnte Azaria exculpieren, dass er meinte beauftragt zu sein, jeden Anlass zu nützen, Palästinenser zu killen. Bzw. wenn es einen solchen Auftrag gibt, müsste er das halt nachweisen. Aber dann bliebe immer noch siehe #1.

So einfach nicht, Sophie!
Völlig ohne Berücksichtigung der Motivlage, der Opferstruktur und der religiös-politischen Hintergründe kommst Du aus der Sache nicht raus.
Erst einmal wird durch die Verfahrensweise der "Autonomiebehörde" sozusagen ein Kopfgeld ausgelobt für jeden Mord an einem Israeli, die meisten dieser Messerattacken konzentrieren sich auf Zivilisten.
Das ist ein sehr konkretes Motiv, insbesondere vor dem Hintergrund posthumer Heilsversprechungen. Wobei Jungfrau und Heilversprechung sich nach meinem Verständnis ausschließen.
Zum konkreten Motiv kommt die Chance für den Spross der Täterfamilie, mit seiner Tat einen militärisch-religiös-politischen Sinn zu erfüllen, sich also wie ein Soldat geehrt zu sehen. Da ist nicht viel Ehre unterwegs für junge Männer, in arabischen Ländern. Ausser Köppe abschneiden, Grabraub und Leute in die Luft sprengen ist da nix.
Und inzwischen natürlich neuerdings das LKW-Fahren im Feindesland.

Der richtige Soldat hat den falschen Soldaten in einer erweiterten Gefechtssituation unschädlich gemacht. Er musste davon ausgehen, dass der Terrorist das Hauptziel des Anschlags, den eigenen Tod, noch nicht erreicht hatte, und hat sozusagen Hilfestellung geleistet.

Links zwo drei vier.....ein Lied!

Die ganze Region ist ein Kriegsgebiet, bei der eine Seite sich kathegorisch weigert, die Regeln kriegerischer Auseinandersetzungen zu befolgen, was den Umgang mit Gefangenen anbelangt, das Tragen von Uniformen, die Rücksicht auf Zivilisten....
Jetzt ist einer der uniformierten Soldaten mal genauso Sch**sse gewesen wie sein uninformierter und ununiformierter Feind, gebt ihm 100.000$ und gut is......quid pro quo.....

Wenn die Herrschaften in ihren Moscheen so bereitwillig Goebbelsen lauschen ohne die Hetzer geteert und gefedert am Ortsrand abzulegen, stimmt doch grundsätzlich mit denen was nicht! Man stelle sich den Aufstand vor, wenn in einer Kirche zum bewaffneten Kampf gegen die Ungläubigen aufgerufen würde!
In Moscheen scheint das die Regel zu sein!
Um sich auf diesen Feind einzustellen, sollte man sich die Entschlossenheit eines fanatisierten Gläubigen vor Augen führen, der gerade seiner großen Familie einen noch größeren Gefallen tut, und posthum als Held besungen wird.
Zitieren
#6

(05.01.2017, 15:09)bbuchsky schrieb:  Sophie
Nach mehrfacher Ansicht halte ich Deine Interpretation des Videos für völlig abwegig. Sie passt auch nicht mit den bezeugten Äußerungen Azarias zusammen.

Es gab für den Schützen nicht den geringsten Anlass davon auszugehen, dass die Gefahr nicht gebannt war.

Wie  Du die Familie des Erschossenen einschätzt, ist, sorry,  völlig unerheblich zur Beurteilung des Vorfalles.

Allenfalls könnte Azaria exculpieren, dass er meinte beauftragt zu sein, jeden Anlass zu nützen, Palästinenser zu killen. Bzw. wenn es einen solchen Auftrag gibt, müsste er das halt nachweisen. Aber dann bliebe immer noch siehe #1.

So einfach nicht, Sophie!
Völlig ohne Berücksichtigung der Motivlage, der Opferstruktur und der religiös-politischen Hintergründe kommst Du aus der Sache nicht raus.
Erst einmal wird durch die Verfahrensweise der "Autonomiebehörde" sozusagen ein Kopfgeld ausgelobt für jeden Mord an einem Israeli, die meisten dieser Messerattacken konzentrieren sich auf Zivilisten.
Das ist ein sehr konkretes Motiv, insbesondere vor dem Hintergrund posthumer Heilsversprechungen. Wobei Jungfrau und Heilversprechung sich nach meinem Verständnis ausschließen.
Zum konkreten Motiv kommt die Chance für den Spross der Täterfamilie, mit seiner Tat einen militärisch-religiös-politischen Sinn zu erfüllen, sich also wie ein Soldat geehrt zu sehen. Da ist nicht viel Ehre unterwegs für junge Männer, in arabischen Ländern. Ausser Köppe abschneiden, Grabraub und Leute in die Luft sprengen ist da nix.
Und inzwischen natürlich neuerdings das LKW-Fahren im Feindesland.

Der richtige Soldat hat den falschen Soldaten in einer erweiterten Gefechtssituation unschädlich gemacht. Er musste davon ausgehen, dass der Terrorist das Hauptziel des Anschlags, den eigenen Tod, noch nicht erreicht hatte, und hat sozusagen Hilfestellung geleistet.

Links zwo drei vier.....ein Lied!

Die ganze Region ist ein Kriegsgebiet, bei der eine Seite sich kathegorisch weigert, die Regeln kriegerischer Auseinandersetzungen zu befolgen, was den Umgang mit Gefangenen anbelangt, das Tragen von Uniformen, die Rücksicht auf Zivilisten....
Jetzt ist einer der uniformierten Soldaten mal genauso Sch**sse gewesen wie sein uninformierter und ununiformierter Feind, gebt ihm 100.000$ und gut is......quid pro quo.....

Wenn die Herrschaften in ihren Moscheen so bereitwillig Goebbelsen lauschen ohne die Hetzer geteert und gefedert am Ortsrand abzulegen, stimmt doch grundsätzlich mit denen was nicht! Man stelle sich den Aufstand vor, wenn in einer Kirche zum bewaffneten Kampf gegen die Ungläubigen aufgerufen würde!
In Moscheen scheint das die Regel zu sein!
Um sich auf diesen Feind einzustellen, sollte man sich die Entschlossenheit eines fanatisierten Gläubigen vor Augen führen, der gerade seiner großen Familie einen noch größeren Gefallen tut, und posthum als Held besungen wird.

Darf ich Dich daran erinnern, was Du in einem Nachbarthread bezüglich Krieg und Frieden kundgetan hast?

(04.01.2017, 11:15)bbuchsky schrieb:  Wenn man dem Gegenüber klar machen möchte, dass der Frieden der einzige Weg zur Gemeinsamkeit ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als selber auf kriegerische Mittel zu verzichten.

Wenn Sie sich erinnern wollen, der Typ, der in der Sandkiste mit Sand um sich wirft, lernt nicht daraus, wenn er mit Sand beworfen wird.

Wer sich allerdings sein Kindergartengemüt erhalten möchte, um seinen Geisterglauben ohne innere Konflikte ausleben zu können, der bleibt entwicklungmäßig natürlich immer ein Kindergarten-Kind, wie Erdogan eines ist.

Und dann schreibst Du solche Dinge hier zu einer Liquidierung eines Wehrlosen?

Tut mir leid, da muss nicht ich aus der Sache rauskommen, sondern schon Du.

Es gibt in Israel nicht einmal eine Todesstrafe. Und ein Recht auf präventives Töten wäre mir auch nicht bekannt. Wo sollte man da auch anfangen, wo aufhören?

Nein, da braucht man im Grunde nicht drüber zu diskutieren. Ein Kopfschuss ohne Notwehrsituation aus dem Anlass, dass der Freund

niedergestochen wurde, wäre auch dann nicht legitimierbar, wenn dieser an den Verletzungen gestorben wäre.

Es ist mit Rechtsstaatlichkeit nunmal nicht vereinbar - ganz egal, wie der Feind des Staates agiert.

Dass man Dir das sagen muss, irritiert mich ein wenig.

Da schlägt Dir Dein Hass auf die religiös Verblendeten wieder mal ein Schnippchen. So geht es nicht, kann es nicht gehen  - eingedenk Deiner klugen Worte an anderer Stelle.
Zitieren
#7

Widerlicher Typ. Widerliches, selbstgefälliges Grinsen. Hoffentlich wird er eingesperrt.
Zitieren
#8

(05.01.2017, 16:12)leopold schrieb:  Widerlicher Typ. Widerliches, selbstgefälliges Grinsen. Hoffentlich wird er eingesperrt.

Es wäre Israel und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu wünschen, dass er eingesperrt wird. Ich hoffe die israelische Jusitz hält den massiven Druck von Teilen de Bevölkerung und der Politik stand. Ansonsten bewegt sich Israel weg von einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Zitieren
#9

(05.01.2017, 16:30)TomTinte schrieb:  Es wäre Israel und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu wünschen, dass er eingesperrt wird. Ich hoffe die israelische Jusitz hält den massiven Druck von Teilen de Bevölkerung und der Politik stand. Ansonsten bewegt sich Israel weg von einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Das kann ich zu 100% unterschreiben. Israel ist auf einem gefährlichen Weg.
Zitieren
#10

(05.01.2017, 16:12)leopold schrieb:  Widerlicher Typ. Widerliches, selbstgefälliges Grinsen. Hoffentlich wird er eingesperrt.

Gewiß kennen Sie das Gleichnis vom Frosch und dem Skorpion, gar in wechselnden Rollen?
In unseren Breiten- und Längengraden ist es unlogisch und unrecht.
Wie wärs mit zwei Monden Gehen in judäischen Mokassins?
Ich würde alles abknallen, was das mit mir versuchte.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von KuP
14.12.2023, 20:05
Letzter Beitrag von Anonymous
30.03.2023, 18:51
Letzter Beitrag von Bogdan III
30.01.2022, 20:15
Letzter Beitrag von Kreti u. Plethi
18.10.2021, 20:00

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste