18.01.2018, 09:32
Hier ist ein Beispiel wie das Zuchtprogramm besonders bedrohter Arten funktioniert.
https://www.express.de/duesseldorf/absch...n-29508410
https://www.express.de/duesseldorf/absch...n-29508410
Zitat:Dieser Meinung schloss sich auch das Gericht an und wies die Klage der Geschädigten ab. Die Begründung liest sich eindeutig: "Die im Giraffenhaus zwischen dem Besucherbereich und dem Tiergehege eingezogene Panzerglasscheibe ist für die betroffenen Verkehrskreise hinreichend gut erkennbar. Es handelt sich nicht um eine durchgehende Glasscheibe, sondern die Verglasung ist von mehreren senkrechten Stahlträgern durchbrochen, die dem durchschnittlich aufmerksamen Besucher vor Augen führen, dass hier eine Abtrennung zwischen Besucherbereich und Tiergehege vorhanden ist.
(08.03.2018, 23:26)Michl schrieb: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/tote...-1.3898012
Tote Leitkuh Steffi in Hellabrunn"Eine Elefantendame hat versucht, Luft in den Rüssel zu pusten"
Die Pfleger gaben der Elefantenherde nach dem Tod der Leitkuh Steffi Zeit, sich zu verabschieden. Pläne, die Herde zu erweitern, gibt es aber bereits.
Am vergangenen Mittwoch ist die Elefantenkuh Steffi im Tierpark Hellabrunn im Alter von 52 Jahren eingeschläfert worden. Was aus dem Kadaver des Tieres wird und wie die übrigen Tiere in der Herde reagieren, erzählt die Pressesprecherin des Tierparks Hellabrunn Lisa Reininger im Interview. .....
Zitat:Nachdem Mitarbeiter des Zoos in Neumünster Anfang der Woche vier Körnerbrötchen, gespickt mit Reiszwecken und Büroklammern, in den Futterspendetonnen gefunden hatten, hat der Zoo nun Strafantrag gestellt. Laut der Leiterin des Tierparks, Verena Kaspari, übernimmt die Staatsanwaltschaft Kiel die weiteren Ermittlungen. Außerdem stoppte der Zoo die Annahme von privaten Futterspenden.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig...er100.html
Zitat:http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...25736.htmlIch bedauere dieses Geschehen sehr.
Tödliche Hundeangriffe wie der in Hannover sind sehr selten. Dass Hunde ihre Besitzer angreifen, kommt laut Experten aber öfter vor, als es die Statistik vermuten lässt – weil niemand seinen eigenen Hund melden will.
(05.04.2018, 11:11)Michl schrieb: Ich bedauere dieses Geschehen sehr.
ABER ich bin gespannt was da noch rauskommt.
Kampfhunde müssen in Schleswig-Holstein gemeldet sein, das ist wohl nicht geschehen?!
Ein Hund mit dieser Power MUSS in einer entsprechenden Hundeschule trainiert sein -
Er muss aufs Wort folgen. Auf geübte Wörter wie: 'stop, aus, sitz' muss der Hund in JEDER Situation wie gewünscht reagieren.
Wo der Hund herstammt, zu welchem Zeck er angeschafft oder auf was oder ob er trainiert wurde,
ist wohl noch unbekannt.
Hunde in diesem Format in eine kleinen Wohnung zu halten, ist dür mein Empfinden schon ein Faktor
von Quälerei.
(05.04.2018, 11:43)Kreti u. Plethi schrieb: Es kann jeder Hund zum aggressiven Wüterich gemacht werden und auch jeder gut erzogen werden.