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Juncker will EU radikal reformieren
#21

(09.03.2017, 20:34)leopold schrieb:  Eine gute Entscheidung, die zeigt, dass die EU-Staaten derzeit eng zusammenstehen.  Genau so muss man mit den nun völlig isolierten Polen umgehen:

Die EU zeigt Zusammenhalt, in dem sie eine wachsende Anzahl von EU-Mitgliedern isoliert, während ein weiteres Mitglied gerade die EU verlässt. Aha.  Tongue

Martin
#22

Wenn es Teil der Reform ist, gar nicht mal mehr den Eindruck erwecken zu wollen, dass in Brüssel irgendein Volkeswillen repräsentiert wird, ist der Ansatz gelungen.
Die parlamentarische Mehrheit der Polen zu ignorieren, mag schick sein, insbesondere weil man religiöse Fanatiker und sinnlos national denkende Spatzenhirne verhindert, aber wie wird es dann bei uns sein, wenn der Rat gegen den deutschen Vertreter votiert, um etwa die EZB-Politik gegen Deutsche Interessen weiterführen zu können?
#23

Beiträge zur Türkei wurden in den passenden Thread verschoben.
#24

[Video: https://www.facebook.com/bentode/videos/...943949923/ ]
#25

[Bild: http://1.bp.blogspot.com/-zs8MNHU-Rbg/VF...ission.png ]

Martin
#26

[Video: https://www.facebook.com/bentode/videos/...525085465/ ]
#27

Zitat:Europäischen Währungsunion: Die Kosten werden untragbar

Weil es in der Europäischen Währungsunion keine Wechselkursanpassungen gibt, bauen sich massive Ungleichgewichte auf. Doch die Mitgliedsländer tun sich schwer mit der Umverteilung. Zwei Weltkriege haben Narben hinterlassen, Emotionen spielen immer noch eine grosse Rolle.

[...] Wechselkursanpassungen, die solche Entwicklungen ausgleichen könnten, gibt es in der EWU nicht. So bauen sich erhebliche Ungleichgewichte auf. Sichtbare Anzeichen sind die massiven Divergenzen der Lohnstückkosten, der Staatsverschuldung, der Handelsströme und der Kapitalströme. Diese Ungleichgewichte haben hohe Kosten. Irgendwann werden die Kosten untragbar.

Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/europaeischen...ld.1085631 

Eine neutrale Außensicht der Dinge, ökonomisch kompetent und nicht ideologisch verbrämt. Kurzum, lesenswert.

Martin
#28

(18.04.2017, 09:10)Martin schrieb:  Eine neutrale Außensicht der Dinge, ökonomisch kompetent und nicht ideologisch verbrämt. Kurzum, lesenswert.

Martin

Ganz so neutral wohl nicht: :D  Konrad macht seit Jahren in Alarmismus und wollte zum Beispiel Griechenland schon vor 5 Jahren in die Insolvenz schicken.
#29

(18.04.2017, 19:26)leopold schrieb:  Ganz so neutral wohl nicht: :D  Konrad macht seit Jahren in Alarmismus und wollte zum Beispiel Griechenland schon vor 5 Jahren in die Insolvenz schicken.

Isses auch: IWF will Schuldenentlastung für Griechenland 

Die Insolvenz wird nur weiter verschleppt.

Martin
#30

(18.04.2017, 20:05)Martin schrieb:  Isses auch: IWF will Schuldenentlastung für Griechenland 

Die Insolvenz wird nur weiter verschleppt.

Martin

Entscheidend ist, dass Griechenland noch immer in der EU ist, den Euro behalten hat und mit seinen Reformen auf gutem Wege ist - entgegen Ihrer Prognosen und Wunschvorstellungen.
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