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Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern

Alles irgendwie ganz anders...

... so meint zumindest Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden:

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdn...utoverkehr 

Aus Laiensicht irgendwie plausibel klingnernd.
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(29.07.2017, 08:29)Sophie schrieb:  ... so meint zumindest Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden:

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdn...utoverkehr 

Aus Laiensicht irgendwie plausibel klingnernd.

Der Verkehr scheint demnach geradezu gesund zu sein. Jetzt sollten alle in der Stadt  nur noch doppelt so schnell fahren und die Probleme sind gelöst. Klingt sehr nach Auto-Lobby.
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(29.07.2017, 08:29)Sophie schrieb:  ... so meint zumindest Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden:

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdn...utoverkehr 

Aus Laiensicht irgendwie plausibel klingnernd.

Die Aussagen:
Wenn keine PKW in der Stadt fährt, produziert es auch keine Abgase, ist damit aber nicht widerlegt. Rauch
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(29.07.2017, 09:04)Paul schrieb:  Die Aussagen:
Wenn keine PKW in der Stadt fährt, produziert es auch keine Abgase, ist damit aber nicht widerlegt. Rauch

Das versteh ich nicht. Grammatikalisch wie inhaltlich. Wahrscheinlich bedingt das Eine das Andere.
Liegt's am Genus oder am Numerus? Und wer oder was ist "es"?
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(29.07.2017, 08:29)Sophie schrieb:  ... so meint zumindest Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden:

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdn...utoverkehr 

Aus Laiensicht irgendwie plausibel klingnernd.

Ja, schon ... aber da der Mann kein Laie ist, so wie Dobrindt und Kretschmann und andere Großsprecher, sollte man seine Aussagen mal genauer ansehen und gegebenenfalls ernst nehmen.
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(29.07.2017, 09:26)Serge schrieb:  Ja, schon ... aber da der Mann kein Laie ist, so wie Dobrindt und Kretschmann u. a. Großsprecher, sollte man seine Aussagen mal genauer ansehen und gegebenenfalls ernst nehmen.

Es gibt Laien, die brauchen nicht zu lügen, weil sie die Sachzusammenhänge nicht verstehen. Es gibt Sachverständige, die sich für das Lügen bezahlen lassen.

Da ich stark davon ausgehe, dass die Deutsche Umwelthilfe nicht im Dienst fremder Mächte steht, die nur an der Zerlegung deutscher Industrieunternehmen interessiert sind, beschränke ich mich darauf, deren Urteilen zu vertrauen.

Ich bin zu faul, die Publikationen des "Herrn Professor" durchzukämmen, und ihm Anhand der Auftraggeber für Studien und Gutachten eine Abhängigkeit nachzuweisen.
 
Allein der Tatort "Dresden" spricht doch stark dafür, dass es sich nicht um wissenschaftlich fundierte Aussagen handeln kann!
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(29.07.2017, 09:48)bbuchsky schrieb:  Es gibt Laien, die brauchen nicht zu lügen, weil sie die Sachzusammenhänge nicht verstehen. Es gibt Sachverständige, die sich für das Lügen bezahlen lassen.

Da ich stark davon ausgehe, dass die Deutsche Umwelthilfe nicht im Dienst fremder Mächte steht, die nur an der Zerlegung deutscher Industrieunternehmen interessiert sind, beschränke ich mich darauf, deren Urteilen zu vertrauen.

Ich bin zu faul, die Publikationen des "Herrn Professor" durchzukämmen, und ihm Anhand der Auftraggeber für Studien und Gutachten eine Abhängigkeit nachzuweisen.
 
Allein der Tatort "Dresden" spricht doch stark dafür, dass es sich nicht um wissenschaftlich fundierte Aussagen handeln kann!

Ich kann nicht einschätzen, ob die Fraunhofer-Institute als solche oder nur einige oder gar viele der dort arbeitenden Mitarbeiter und Forscher im Dienst fremder Mächte stehen, aber lesenswert ist es allemal.
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(29.07.2017, 10:09)Serge schrieb:  Ich kann nicht einschätzen, ob die Fraunhofer-Institute als solche oder nur einige oder gar viele der dort arbeitenden Mitarbeiter und Forscher im Dienst fremder Mächte stehen, aber lesenswert ist es allemal.

Dass der Feinstaub vor allem ein Wetterphänomen sein soll, erscheint als sehr gewagte These. Das Wetter mag den Feinstaub in der Luft halten, aber es erzeugt ihn nicht. Die Erfolge bei der Einschränkung der Feinstaubbelastung sprechen zudem für sich. Tempo 30-Zonen dienen in erster Linie der Verkehrssicherheit und dem Lärmschutz, das hat der Herr Professor anscheinend auch noch nicht verstanden. Und der Vergleich mit Rauchern, die sich vorsätzlich vergiften, ist geradezu hanebüchen. Oder rauchen auch 2jährige im Kinderwagen?
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(29.07.2017, 10:09)Serge schrieb:  Ich kann nicht einschätzen, ob die Fraunhofer-Institute als solche oder nur einige oder gar viele der dort arbeitenden Mitarbeiter und Forscher im Dienst fremder Mächte stehen, aber lesenswert ist es allemal.

Ich kann einschätzen, dass auch Mitarbeiter unabhängiger Institute privatwirtschaftlich tätig sind, und wie die Krake Automobilindustrie um sich schlägt, sollte auch inzwischen hinlänglich bekannt sein. 
Dass "Wiss- und Kretschmann" ins gleiche Horn blasen wie unsere hocherbärmliche "Umweltministerin", sollte Dir zu denken geben.

Der Diesel ist gesund. Und Vulkane erzeugen mehr Feinstaub als Autos. Ohne Feinstaub gibt es keinen Regen. Wollen wir etwa vertrocknen?

Wie rief die Frau von Reverend Lovejoy: "Wann denkt endlich mal jemand an die Kinder!?"
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(29.07.2017, 08:29)Sophie schrieb:  Alles irgendwie ganz anders...

... so meint zumindest Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden:

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdn...utoverkehr 

Aus Laiensicht irgendwie plausibel klingnernd.

Es fällt auf, wenn einer etwas davon versteht, wovon er spricht. Yes
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