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Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern
#71

(26.02.2017, 09:14)_solon_ schrieb:  Der AUDI-Chef ist entlastet und im Übrigen ist den Deutschen und den meisten Schlechtmenschen die sog. Abgasaffäre komplett egal.
Der Betriebsgewinn für das abgelaufene Jahr beträgt 7,1 Milliarden €. So sieht kein Verlierer aus.

http://www.manager-magazin.de/unternehme...36264.html 

Entlastet von wem?  :D Von einer von VW beauftragten Anwaltskanzlei, die eine " Untersuchung" durchgeführt hat. Mal sehen, was die Staatsanwaltschaft dazu sagt.
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#72

(26.02.2017, 09:56)leopold schrieb:  Entlastet von wem?  :D Von einer von VW beauftragten Anwaltskanzlei, die eine " Untersuchung" durchgeführt hat. Mal sehen, was die Staatsanwaltschaft dazu sagt.

Ich bin mir sicher, die Staatsanwaltschaft wird ihre wichtigen und tiefschürfenden Einwürfe hinreichend berücksichtigen.  Yes

Martin
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#73

(26.02.2017, 09:14)_solon_ schrieb:  Der AUDI-Chef ist entlastet und im Übrigen ist den Deutschen und den meisten Schlechtmenschen die sog. Abgasaffäre komplett egal.
Der Betriebsgewinn für das abgelaufene Jahr beträgt 7,1 Milliarden €. So sieht kein Verlierer aus.

http://www.manager-magazin.de/unternehme...36264.html 

Nach Ihrer Lesart sind Enkeltrick-Betrüger auch keine Verlierer.

Die Staatsanwaltschaften und Zulassungsbehörden in den Ländern, in die der VW-Konzern seine Giftschleudern exportiert, werden der Nachricht rege Aufmerksamkeit widmen, da bin ich sicher.

Mich wundert ja die Bereitschaft der Deutschen, sich von Wissmann und seiner Dieselmafia weiterhin vergiften zu lassen, eine erste dringende Maßnahme sollte die Verdoppelung des Dieselpreises sein, und mit dem nächsten Kanzler werden wohl auch flächendeckende Fahrverbote durchgesetzt werden können.
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#74

(26.02.2017, 10:31)bbuchsky schrieb:  Mich wundert ja die Bereitschaft der Deutschen, sich von Wissmann und seiner Dieselmafia weiterhin vergiften zu lassen, eine erste dringende Maßnahme sollte die Verdoppelung des Dieselpreises sein, und mit dem nächsten Kanzler werden wohl auch flächendeckende Fahrverbote durchgesetzt werden können.

VW nebst Töchter und Zulieferern geben über einer Million Menschen in Deutschland Arbeit, und zwar ordentlich bezahlte Arbeit. Die Schuldigen müssen bestraft werden, der Konzern muss belastbare technische Lösungen für die Zukunft entwickeln, aber der Prozess darf nicht zu Massenentlassungen führen. Wie verträgt sich das mit linker Ethik?

Vergiften ist übrigens gut, zu meiner (Grund-)Schulzeit in Augsburg war ich an einer Schule, die direkt an der am meist frequentierten Kreuzung von Augsburg liegt. Damals gab es noch keine Kats, keine Russfilter, keine Feinstaubtests und keine Bleiverbote fürs Benzin. Der Durchschnittsverbrauch lag wohl bei realistischen 12-15 Litern. Die Luft roch regelrecht nach Abgasen. Verglichen mit damals liegt die Luft heute auf gleichem Niveau wie Luftkurorte.

Martin
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#75

(26.02.2017, 10:47)Martin schrieb:  VW nebst Töchter und Zulieferern geben über einer Million Menschen in Deutschland Arbeit, und zwar ordentlich bezahlte Arbeit. Die Schuldigen müssen bestraft werden, der Konzern muss belastbare technische Lösungen für die Zukunft entwickeln, aber der Prozess darf nicht zu Massenentlassungen führen. Wie verträgt sich das mit linker Ethik?

Vergiften ist übrigens gut, zu meiner (Grund-)Schulzeit in Augsburg war ich an einer Schule, die direkt an der am meist frequentierten Kreuzung von Augsburg liegt. Damals gab es noch keine Kats, keine Russfilter, keine Feinstaubtests und keine Bleiverbote fürs Benzin. Der Durchschnittsverbrauch lag wohl bei realistischen 12-15 Litern. Die Luft roch regelrecht nach Abgasen. Verglichen mit damals liegt die Luft heute auf gleichem Niveau wie Luftkurorte.

Martin

1970 lag der Durchschnittsverbrauch bei 10,7 Litern. Damals fuhren glücklicherweise noch nicht so viele Diesel-Stinker umher und die Autos wogen nicht zwei Tonnen und mehr.
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#76

(26.02.2017, 10:54)leopold schrieb:  1970 lag der Durchschnittsverbrauch bei 10,7 Litern. Damals fuhren glücklicherweise noch nicht so viele Diesel-Stinker umher und die Autos wogen nicht zwei Tonnen und mehr.

Jau, lt. offiziellen Verbrauchsangaben. Selbst der kleine Käfer schluckte tatsächlich 12 Liter. Weil Karneval ist, lass ich Ihnen diese Narretei heute ausnahmsweise mal durchgehen, Herr Autoexperte.

Martin
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#77

(26.02.2017, 11:00)Martin schrieb:  Jau, lt. offiziellen Verbrauchsangaben. Selbst der kleine Käfer schluckte tatsächlich 12 Liter. Weil Karneval ist, lass ich Ihnen diese Narretei heute ausnahmsweise mal durchgehen, Herr Autoexperte.

Martin


Damals waren die Herstellerangaben noch halbwegs realistisch. In den 80er Jahren fuhr ich einen Audi 80,   75 PS, 850 kg schwer, mit etwa 8 Litern.
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#78

(26.02.2017, 11:19)leopold schrieb:  Damals waren die Herstellerangaben noch halbwegs realistisch. In den 80er Jahren fuhr ich einen Audi 80,   75 PS, 850 kg schwer, mit etwa 8 Litern.

Klar, damals gab es weder Gesetze noch Referenzurteile für Schadensersatz bei zu stark abweichenden Verbrauchsangaben. Sie sind ein Kenner der Materie, das merkt man.  Lol

Martin
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#79

Wenn leopold behauptet, die Herstellerangaben seien in den 80igern noch halbwegs richtig, also zu 50%, na dann gute Nacht. Stur 

Zu einer solchen Expertise, über alle PKWs, köme nicht mal Kollege Dudenhöffer. :smartass:
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#80

(26.02.2017, 10:54)leopold schrieb:  1970 lag der Durchschnittsverbrauch bei 10,7 Litern. 

Immer wenn Sie keine Quelle angeben, kann man davon ausgehen, dass Sie mit falschen Karten spielen. So wie dieses mal:
http://infografik.ea-nrw.de/graph_bild/g...DD001.jpeg 
Und hier der Artikel dazu .

Der (unrealistische) Durchschnittsverbrauch ist also trotz PS-Orgien und Gewichtszunahme seit 1970 deutlich zurückgegangen.

Martin
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