25.12.2016, 09:25
Braucht die öffentliche Hand über 600 000 000 000 € Steuereinnahmen?
25.12.2016, 11:13
25.12.2016, 12:54
27.12.2016, 23:32
28.12.2016, 08:39
(24.12.2016, 19:24)leopold schrieb: Dann hätten Sie sich die wenige Zeit besser gespart. Eine Instanz, der ich in solchen Fragen vertraue? Dem Bundesrechnungshof.
Dem seine Berichte sind auch oft das Papier nicht wert auf dem sie stehen und ich habe manchmal mit diesem zu tun.
Die Prüfer schreiben die Berichte nicht selbst. Die Berichte werden zentral geschrieben von Personen, die nicht vor Ort waren und sich durch Politik leiten lassen.
Grundsätzlich ist der BRH eine gute Institution, dort läuft jedoch auch ganz viel falsch, was an anderer Stelle reklamiert wird.
28.12.2016, 09:35
(28.12.2016, 08:39)Der Seher schrieb: Dem seine Berichte sind auch oft das Papier nicht wert auf dem sie stehen und ich habe manchmal mit diesem zu tun.
Die Prüfer schreiben die Berichte nicht selbst. Die Berichte werden zentral geschrieben von Personen, die nicht vor Ort waren und sich durch Politik leiten lassen.
Grundsätzlich ist der BRH eine gute Institution, dort läuft jedoch auch ganz viel falsch, was an anderer Stelle reklamiert wird.
Eigentlich ist es egal wer die Berichte schreibt. Wichtig ist doch wer dafür "geradesteht", also wer sie unterschreibt.
Auch z.B. Politikerreden werden von Ghostwritern geschrieben und nicht vom Redner selbst. Trotzdem "redet" der Politiker in seinen Reden, nicht der Verfasser de rRede.
28.12.2016, 10:28
Solange sich unsere Politkaste gegenseitig mit Pöstchen nachparlamentarisch "wichtig" hält und selbst überversorgt, werden wir diese Einnahmen brauchen.
Wer ist denn auf die Idee gekommen, politischen Dilletanten wie Wiesheu, Pofalla, Seiters usw. nach dem Politversagen noch die Gelegenheit zum Funktionärsversagen einzuräumen?
(Stichwort Pofalla: Der leitet das "Beschaffungswesen" der Bahn, erhält also unter dem Tisch für jede geleistete Unterschrift unter einem Lieferauftrag eine bestimmte Summe. Plötzlich ist er dafür, die "lauten" Güterwagen komplett aus dem Verkehr zu ziehen. Was ihm der Produzent der Güterwagen wohl für diese "Meinung" angeboten hat.......)
[Richtig wäre es, eine Ersatztrasse für die Rheinschiene zu erstellen. Die muss ohnehin längst gebaut werden, und man spart sich die "Flüsterzüge".]
Wer ist denn auf die Idee gekommen, politischen Dilletanten wie Wiesheu, Pofalla, Seiters usw. nach dem Politversagen noch die Gelegenheit zum Funktionärsversagen einzuräumen?
(Stichwort Pofalla: Der leitet das "Beschaffungswesen" der Bahn, erhält also unter dem Tisch für jede geleistete Unterschrift unter einem Lieferauftrag eine bestimmte Summe. Plötzlich ist er dafür, die "lauten" Güterwagen komplett aus dem Verkehr zu ziehen. Was ihm der Produzent der Güterwagen wohl für diese "Meinung" angeboten hat.......)
[Richtig wäre es, eine Ersatztrasse für die Rheinschiene zu erstellen. Die muss ohnehin längst gebaut werden, und man spart sich die "Flüsterzüge".]
28.12.2016, 10:45
(28.12.2016, 09:35)_solon_ schrieb: Eigentlich ist es egal wer die Berichte schreibt. Wichtig ist doch wer dafür "geradesteht", also wer sie unterschreibt.
Auch z.B. Politikerreden werden von Ghostwritern geschrieben und nicht vom Redner selbst. Trotzdem "redet" der Politiker in seinen Reden, nicht der Verfasser de rRede.
Und was hat das mit meiner Grundaussage zu tun?
28.12.2016, 14:21
28.12.2016, 15:16
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