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Gedanken zum 3. Oktober - von Dr. Rafael Korenzecher
#1

Zitat:Deutschland, 3.Oktober 2020  --  Die Vereinnahmung eines nationalen Feiertages

Soeben hat der 3. Oktober 2020 begonnen, der überall in Deutschland als der „Tag der offenen Moschee“ begangen wird, weil der Islam mit seinen ach so großen kulturellen Verdiensten um dieses Land und um Westeuropa ja bekanntlich zu Deutschland gehört.
Das wusste schon Christian Wulff, der Amtszeit-unterbrochene ehemalige Kurzzeit-Bundespräsident mit dem eher einfachen Häusle-Geschmack.
Dessen diesbezügliche damalige Feststellung wird ohnehin schon jeden Tag ein bisschen richtiger und bald wird er noch viel mehr zu Deutschland gehören -- der Islam.

Dafür haben unsere politische Führung und ihre Medien seither schon bestens gesorgt und dafür sorgen sie jeden Tag unverzagt weiter. Dafür stehen sie mit all ihrer Kraft und aller, zugegeben an anderer Stelle, beispielsweise bei Fragen unserer täglichen Sicherheit, mehr als nur etwas  vermissten Entschlossenheit.
In puncto Islam-Anbiederung können wir uns eben auf unsere Merkels, unsere Steinmeiers, unsere Laschets und fast alle unsere anderen politischen Luschen, die Schwarzen, die Grünen, die Roten und selbst die Gelben absolut verlassen.

Heute ist außerdem auch noch der 30. Jahrestag der Wiedervereinigung Deutschlands, eigentlich der wichtigste Nationalfeiertag, der für die langersehnte und friedlich vollzogene Überwindung der Teilung dieses Landes stehen sollte.

Aber erstens haben wir wieder zunehmend Corona, zweitens ist Samstag und drittens hat unsere Politik zumindest seit der Mitte dieses Jahrzehnts mit großem, ihr sonst eher weniger beschiedenen Erfolg dafür gesorgt, dass in der heutigen Sicherheitsbrache, die früher unsere schöne, lebensfrohe, freiheitliche, wirtschafts-liberale und prosperierende Republik war, die damalige staatliche Teilung  der beiden Deutschlande zwischenzeitlich durch eine tiefe und noch dazu von unserer weit nach links gedrifteten Politik der Ära Merkel hausgemachte innere Spaltung und Zerrissenheit unserer  Gesellschaft ersetzt worden ist.
Da hält sich das mit dem Feiern dann eben doch sehr in Grenzen.

Ausgerechnet einen solchen, in seiner Bedeutung beispielsweise dem 4. Juli in den USA oder dem 14. Juli in Frankreich entsprechenden Tag aus bauchkriecherischer und wahltaktischer  Devotion an große Teile des unser Land und seine bisherige demokratische Rechtstaatlichkeit  ablehnenden Islam zweckentfremden und zu einem Tag der Moschee vereinnahmen zu lassen, ist das Gegenteil einer geglückten Integration. Es ist eine Carte blanche für die aus großen Teilen der hiesigen Islamis bestehende muslimische Parallelgesellschaft, die auch damit ihre tiefe Verachtung für das ihr Schutz und Sicherheit gewährende Gastland auszudrückt.
Um selbst auch für den vollständigst auf dem Islam-Auge erblindeten Bessermenschen keinen Zweifel an der despektierlichen Demütigungsabsicht des Islam gegenüber diesem Land aufkommen zu lassen, wurde dieser wundervolle, vom Koordinationsrat der Muslime in Deutschland mit Vorsatz alljährlich am 3. Oktober initiierte "Tag der offenen Moschee" zu allem Überfluss bisher auch noch besonders gern von der Ditib-Vereinigung  des Panislamisten, Kriegsherrn und Jerusalem-Beanspruchers Erdogan eröffnet. --  Honi soit, qui mal y pense  (Ein Schelm, der Böses dabei denkt).
Jedenfalls empfindet selbst die reformierte Imanin Seyran Ates die Tatsache, dass der Tag der offenen Moschee am Tag der Deutschen Einheit stattfindet als „respektlos und arrogant“.

Obwohl kaum ein Land zu finden sein dürfte, das eine derartige Verunglimpfung seines Nationalfeiertages dulden würde und ganz sicher kein islamisches Land existiert, dass jemals überhaupt einen  Tag der offenen Kirche oder Synagoge -- geschweige denn an seinem nationalen Feiertag  --  zuließe, regt sich Widerstand weder von unserer Politik, noch von deren Medien und natürlich auch nicht seitens der gelegentlich schon mal ihre christlichen Insignien als Kotau an den Islam ablegenden Kirchenführer Marx oder Bedforth-Strom. 

Vielleicht ist aber doch noch nicht alles an gesundem Menschenverstand verloren. Wenn es um ihre eigene Sicherheit geht, misstrauen unsere politischen Eliten den eigenen islamischen Schützlingen offensichtlich mehr als sie öffentlich zugegeben: 
Obwohl sie ohnehin schon durch von unseren Steuern bezahlte Dauer-Bodyguards begleitet und Limousinen-chauffiert auch und besonders in Corona-Zeiten erheblich besser geschützt sind, als ihre der nahezu täglichen vorwiegend islamischen Gewalt ausgelieferten trotzdem unverbesserlich-unbelehrbaren Wähler, werden unsere politischen Spitzen, die sämtlich dem großen Anspruch des Erbes der Wiedervereinigung nicht einmal annähernd gerecht geworden sind, am 3.Oktober aus  zu  Sicherheitshochburgen vor ihren eigenen Bürgern umfunktionierten Räumlichkeiten wieder einmal  von ihren unschätzbaren Verdiensten um ein wiedervereintes Deutschland schwadronierten.

Einem Deutschland, dessen Vereinigung vor allem die SPD und ironischer Weise besonders auch die jetzige Fehlbesetzung im Bundespräsidentenamt, der ehemals wegen DKP-Nähe vom Verfassungsschutz beobachtete F.W. Steinmeier, vehement zu verhindern versuchten und in dem wir gerade dank ihrer verfehlten Politik  -- wie sie uns täglich vor Augen führen  -- alle und ganz besonders die jüdische Minderheit ( Zusatz des Verfassers ) gut und gerne leben können.
Das ist ganz wunderbar und wird wohl noch viel besser werden, wenn nicht nur der Islam zu Deutschland sondern Deutschland erst einmal zum Islam gehört.  Wir schaffen das!!

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“ ( Kathrin Göring Eckard – Die Grünen ).
Wahrscheinlich können wir uns auch alle  --  wenn wir nicht vorher von Corona hingerafft werden  --  mit ihr schon in nicht allzu ferner Zukunft auf das „Heilige Islamische Reich Deutscher Natio“ freuen. Die Stimmenzuwächse der Grünen sprechen jedenfaalls dafür.
Bis dahin einen fröhlichen Infektions-armen Tag der offenen Moschee  --  und wer unbedingt möchte  --  natürlich auch einen ganz wundervollen  30. Jahrestag der Deutschen Einheit  -- vielleicht reicht es ja auch noch zu einem kleinen Moschee-Besuch.

Dr. Rafael Korenzecher

Wie immer spricht mir Raf aus dem Herzen, Danke dafür!

Martin
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#2

(03.10.2020, 09:25)Martin schrieb:  Wie immer spricht mir Raf aus dem Herzen, Danke dafür!

Martin

Ihr Korenzecher übersieht geflissentlich, dass wir ein Rechtsstaat sind und Religionsfreiheit haben. Es würdigt den Nationalfeiertag in keiner Weise herab, wenn eine Religionsgemeinschaft einen Tag der offenen Tür anbietet. In Ihrem blinden Hass gegen den Islam übersehen Sie und Korenzecher nur eines, dass hier in Deutschland gleiches Recht für alle gilt, deshalb darf Korenzecher auch so ein Pamphlet veröffentlichen. Zur Einheit Deutschlands trägt dieses Individuum mit Sicherheit nichts bei, und zumindest bei mir erzeugt er mit seinen Beiträgen eher eine Ablehnung gegen Juden. Aber ich sehe ihn eher als jüdischen Islamisten, denn zum Glück gibt es hier in Deutschland weit mehr jüdische Mitbürger, die seine Sicht der Dinge nicht teilen. Wie Korenzecher tickt wird auf dieser Seite bestens beschrieben: Wie im Stürmer: Herausgeber der Jüdischen Rundschau hetzt gegen Merkel 
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#3

(03.10.2020, 09:25)Martin schrieb:  Wie immer spricht mir Raf aus dem Herzen, Danke dafür!

Martin

Besser kann man aus Ängsten entstandenen Hass fast nicht zur Schau stellen.
Korenzecher ist sicher nicht im Besitz der Glaskugel und wenn er es noch so oft mit mit Hellseherei versucht.
Wie soll aus solcher verborten Einstellung jemals friedliches Zusammenleben möglich werden?
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#4

(03.10.2020, 09:54)Kreti u. Plethi schrieb:  Besser kann man aus Ängsten entstandenen Hass fast nicht zur Schau stellen.
Korenzecher ist sicher nicht im Besitz der Glaskugel und wenn er es noch so oft mit mit Hellseherei versucht.
Wie soll aus solcher verborten Einstellung jemals friedliches Zusammenleben möglich werden?

Hätten Sie den Text gelesen, darin steht nämlich die Antwort: Aus der von islamischer Seite zu Schau gestellten Macht und Arroganz kann niemals Frieden entstehen. Alleine schon die Kaperung und Umwidmung eines Landesfeiertags ist eine anmaßende Frechheit.

Martin
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#5

(03.10.2020, 09:53)Klartexter schrieb:  Wie Korenzecher tickt wird auf dieser Seite bestens beschrieben:

Seit wann verlinken Sie Blogs als "Beweis", Klartexter?

Martin
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#6

(03.10.2020, 10:24)Martin schrieb:  Hätten Sie den Text gelesen, darin steht nämlich die Antwort: Aus der von islamischer Seite zu Schau gestellten Macht und Arroganz kann niemals Frieden entstehen. Alleine schon die Kaperung und Umwidmung eines Landesfeiertags ist eine anmaßende Frechheit.

Martin

Wer widmet was um, Martin? Heute am Nationalfeiertag spielt die Bundesliga, Museen haben geöffnet, warum also soll ein Tag der offenen Tür eine Kaperung und Umwidmung eines Landesfeiertags sein? Es ist ein Angebot, mehr nicht, entscheiden tut jeder einzelne Mensch, wie er den Tag gestaltet. Die einen gehen zum Fußball, andere besuchen Museen, wieder andere nutzen das schöne Wetter für einen Ausflug oder gehen zum essen, und sicher schauen sich einige auch eine Moschee an. In diesem Jahr gab es auch schon ein Lange Nacht der Synagogen , da hat sich auch niemand aufgeregt.
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#7

(03.10.2020, 10:24)Martin schrieb:  Hätten Sie den Text gelesen, darin steht nämlich die Antwort: Aus der von islamischer Seite zu Schau gestellten Macht und Arroganz kann niemals Frieden entstehen. Alleine schon die Kaperung und Umwidmung eines Landesfeiertags ist eine anmaßende Frechheit.

Martin

Genau, einzig sind immer nur die anderen Schuld.
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#8

(03.10.2020, 10:57)Kreti u. Plethi schrieb:  Genau, einzig sind immer nur die anderen Schuld.

Yep. So wie am zweiten Weltkrieg auch nur die Nazis schuld waren. Manchmal ist es wirklich so einfach.

Martin
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#9

(03.10.2020, 09:53)Klartexter schrieb:  Ihr Korenzecher übersieht geflissentlich, dass wir ein Rechtsstaat sind und Religionsfreiheit haben. Es würdigt den Nationalfeiertag in keiner Weise herab, wenn eine Religionsgemeinschaft einen Tag der offenen Tür anbietet.

Ja, wir haben auch im Ramadan gegrillt und den Duft zu unseren türkischen Nachbarn rüberziehen lassen und das hat den Ramadan glaub nicht herabgewürdigt Happy
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#10

(03.10.2020, 09:25)Martin schrieb:  Wie immer spricht mir Raf aus dem Herzen, Danke dafür!

Martin

Martin,  passen S´ auf sich auf.

Vorhofflimmern lässt sich am Herzstolpern erkennen.

Der 3. Oktober 2020 wird NICHT überall in Deutschland als der „Tag der offenen Moschee“ begangen.
Raf übertreibt wieder aus reiner Stimmungsmache.

Der Tag der offenen Moschee ist lediglich eine Veranstaltung, nix weiter.
Diesen Monat, wie auch jährlich, findet auch der Tag der offenen Brennereien im Frankenland statt,
tolle Sache!


Zitat:Ausgerechnet einen solchen, in seiner Bedeutung beispielsweise dem 4. Juli in den USA oder dem 14. Juli in Frankreich entsprechenden Tag aus bauchkriecherischer und wahltaktischer  Devotion an große Teile des unser Land und seine bisherige demokratische Rechtstaatlichkeit  ablehnenden Islam zweckentfremden und zu einem Tag der Moschee vereinnahmen zu lassen, ist das Gegenteil einer geglückten Integration.


Polemik ersten Ranges. Eine große Zahl von Mitmenschen sind auch nicht vereinnahmt.

Gleiche Polemik, Dreckschleudern ohne Sinn!
Der Raf regt sich doch über die Moslems auf, 
aber was soll diese böse Bemerkung gegen unseren Bundespräsidenten?
Nicht dieser wurde wegen DKP-Nähe vom Verfassungsschutz beobachtet aber die Zeitung,
für die er als Student geschrieben hatte.

Hat sich Ihr Raf eigentlich schon mal für diesen Herrn Netanjahu interessiert.
Oder ist der Korruptionsvorwurf schon den Jordan hinunter getrieben, untergegangen? 

Das bringt mich in Wallung, wenn z.B. Staatspräsidenten wegen Korruption, Untreue, gar Betrug auf sich aufmerksam machen.
Positiv vielleicht in diesem Fall, dass dessen Frau mit ihm den Dreck teilt!
.
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