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Europa droht der Italexit
#11

(17.11.2016, 00:40)Klartexter schrieb:  Ich weiß, Martin, dass solche Szenarien gerade groß in Mode sind, sogar in den USA soll sich angeblich Kalifornien aus den USA lösen wollen. Und in Italien wird keine Regierung alt, dort sind Wahlen quasi schon Alltag. Also abwarten und Tee trinken Zwinker

In den USA übrigens auch nichts neues, Klartexter, das hat Texas in der Vergangenheit auch schon versucht, ich meine sogar zweimal.

Martin
#12

(17.11.2016, 00:43)Martin schrieb:  In den USA übrigens auch nichts neues, Klartexter, das hat Texas in der Vergangenheit auch schon versucht, ich meine sogar zweimal.

Martin

Eben, Martin. Wenn man da jedesmal gleich Panik schieben würde... Rauch

Der Schmarren war übrigens nicht auf Ihren Beitrag gemünzt, um das auch noch klar zu machen. Aber das geht ja eigentlich schon aus dem vorangegangenen Beitrag hervor.
#13

(17.11.2016, 00:21)pocahontas schrieb:  The rider on the pale horse habe ich eben als Ihre neue Signatur gelesen. Das ist ein Lieblingssong von mir, presented by Hank Williams sr. Auch ohne eine Spur von Religiösität geht der unter die Haut.

Dankeschön.

Ehrlich. Doch. Es freut mich immer, wenn ich dem Leser oder der Leserin "rüberbringen" konnte, was ich ausdrücken wollte. Manchmal misslingt mir das nämlich auch völlig. Dann werde ich, ohne dass es meine Absicht war, total missverstanden. Die Leute haben dann unbegründete Angst vor mir. Und das ist dann schade und höchst bedauerlich.

Das, ungefähr, ist auch die Absicht. Das unter die Haut gehen. Das kalt über den Rücken rieselnde Gefühl, die "Gänsehaut" auf den Armen. Die kleinen Härchen dort, die sich beim Lesen unwillkürlich aufstellen. Dass ich diesen speziellen Song, den Sie meinen, hier noch nicht gepostet habe, ist eher Zufall.

Aber der Musikthread steht auch Ihnen offen.

Wir werden sehen, was da noch alles kommt. Das Lager ist jedenfalls noch reichhaltig gefüllt.
#14

(16.11.2016, 23:53)Manni Burgsmüller schrieb:  Deutschland wird, egal was mit Italien oder Frankreich wird, auf jeden Fall dabeibleiben. Wir gehen mit gutem Beispiel voran, sind die Sicherheitsnadel, die jegliches Problem zu meistern gedenkt, um die Europäischen Gemeinschaft am Leben zu erhalten, koste es was es wolle.

Würde ich nur unterschreiben wenn sich bei den nächsten Wahlen zum Bundestag nichts ändert. Diee Wahrscheinlichkeit ist m.e. groß.

Aber vielleicht drückt der Wähler doch mal auf den Reset-Knopf.

Zu Italien. Da reicht ein Wort: Unsinn.
#15

(16.11.2016, 23:21)Martin schrieb:  Populisten sind in meinen Augen die, die mit Geschwafel von Alternativlosigkeit und Globalisierung für die stetige Verschlechterung der Lebensbedingungen einer Bevölkerungsmehrheit verantwortlich sind.

Martin

Dann sollten sich die Italiener aber beeilen. 
Ansonsten könnte es passieren, dass es bis zum Staatsbankkrott nicht mit der Abstimmung nicht schaffen.

Zitat:von 2,3 Prozent - mit Brüssel waren Anfang des Jahres allerdings noch 1,8 Prozent vereinbart worden. ...
Doch für Italien bestehen aufgrund der hohen Gesamtverschuldung des Landes strengere Auflagen.

Link 
#16

Zitat:Wenn Renzi verliert, verliert auch Merkel

Angela Merkel hat ein enges Verhältnis zu Italien. Sie verreist nicht nur gern dorthin, Premier Renzi ist ein wichtiger Partner. Aber der Regierungschef könnte über ein Referendum stolpern. Ein Horrorszenario für die Kanzlerin.

[...] Zusätzliche Brisanz hat das Votum dadurch, dass Sozialdemokrat Renzi das Ergebnis des Referendums mit seiner politischen Zukunft verbunden hat. Im Falle einer Niederlage will er zurücktreten. Nicht nur die ganze Opposition – also die rechte "Lega Nord", die Reste der Berlusconi-Partei und die populistische und europaskeptische "Fünf-Sterne Bewegung" von Beppe Grillo - sondern auch Teile von seiner eigenen Partei Partito Democratico mobilisieren deshalb inzwischen gegen Renzi. Dadurch ist das Referendum in gewisser Hinsicht auch eine Abstimmung für oder gegen Europa.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Wenn-Renzi-ve...91026.html 

Wer beklagt, wie es so weit kommen konnte, sollte nicht auf Grillo oder Berlusconi deuten, sondern den Blick nach Brüssel richten. 15 Jahre europäische Konkurrenz der Sozialsysteme, Wettlauf um niedrigere Löhne und niedrigere Steuern, ein angeblich alternativloses Politikangebot und regelmäßige Skandale der Protagonisten, die sich selbst bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Taschen vollstopften.

Martin
#17

Zitat:Italiens Schuldendrama wird zur Bedrohung für Europa

Beim Verfassungsreferendum in Italien geht es diese Woche nicht nur um die Zukunft des Landes. Sollte Premier Matteo Renzi scheitern, droht ein Schuldenkollaps - und womöglich das Ende für die gesamte Eurozone.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...23237.html 

Nein, liebe SPON-Redakteure, nicht Europa ist bedroht, sondern die Brüssel-EU. Und ja, das Wahlergebnis nächste Woche wird vieles entscheiden.
Das Thema wurde erstaunlicherweise von der deutschen Presse bisher eher stiefmütterlich behandelt.

Martin
#18

EZB und die Aktienmärkte Tanzen, bis es kracht
Brexit? Trump? Italien? Völlig egal. An den Aktienmärkten schauen alle nur auf Mario Draghi. Der EZB-Chef soll noch länger billiges Geld in die Märkte pumpen. Doch diese Haltung ist gefährlich - und könnte in einem Crash enden.
 
Ein Kommentar von Stefan Kaiser 
[url=http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ezb-mario-draghi-und-die-aktienmaerkte-tanzen-bis-es-kracht-a-1124892.html#][/url]
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...ml#ref=rss 

Zitat:Bei Licht betrachtet war 2016 ein Horrorjahr - auch aus Sicht der Wirtschaft. Da beschließen die Briten mal eben das Ende des europäischen Binnenmarktes, wie wir ihn kannten. Da poltert sich in den USA ein unberechenbarer Narzisst mit Parolen gegen den Freihandel an die Macht. Da stürzt in Italien ein Regierungschef, der noch bis vor Kurzem als letzte Hoffnung für die chronisch schwächelnde drittgrößte Volkswirtschaft Europas galt.



Und was passiert an den Aktienmärkten? Nichts. Es geht einfach weiter nach oben. Der deutsche Leitindex Dax  stieg zuletzt auf den höchsten Stand des Jahres. Und in den USA steht der Dow-Jones-Index sogar so gut da wie nie zuvor in der Geschichte. Angst? Zweifel? Offenbar Fehlanzeige. Wie es scheint, kann die reale Welt die Börsen nicht mehr schrecken.

Der Schutzheilige der Finanzmärkte

Ja, der Herr Draghi wird uns Deutsche und die EU schon noch dahin führen wo Wir/sie hingehören, in den Ruin! Rauch
Weiterlesen im Link
#19

(08.12.2016, 13:58)FCAler schrieb:  EZB und die Aktienmärkte Tanzen, bis es kracht
Brexit? Trump? Italien? Völlig egal. An den Aktienmärkten schauen alle nur auf Mario Draghi. Der EZB-Chef soll noch länger billiges Geld in die Märkte pumpen. Doch diese Haltung ist gefährlich - und könnte in einem Crash enden.
 
...

Ich warte immer noch auf den Crash der quasi seit Draghi prognostiziert wird.

Meine Kristallkugel sagt mir: der Crash wird so nicht kommen. Natürlich gibt es Schwankungen, aber letzendlich ist € als 2. Leitwährung aktuell too big to fail.
Betonung liegt auf aktuell - wie's in einem Jahr aussieht weiß ich natürlich auch nicht.
#20

Letzter EU-Gipfel in diesem Jahr
Wie sich die EU 2016 fast selbst beerdigte -
und woran sich ihr Schicksal entscheidet

Dienstag, 13.12.2016, 14:31 · von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz 

http://www.focus.de/politik/deutschland/...1612131505 

Zitat:2016 war ein Krisenjahr für die Europäische Union. Nun wollen die 28 Staats- und Regierungschefs zum Abschluss noch einmal Handlungsfähigkeit beweisen. Doch ist der Niedergang wirklich aufzuhalten? Selten war es so schlecht um die EU bestellt.

2017 wird die Europäische Union 60 Jahre alt. Bei einem Menschen in diesem Alter erwartet man in der Regel eine gewisse Reife, eine gefestigte Persönlichkeit. Beides kann man von der EU derzeit nicht behaupten. Sie ist in einem desolaten Zustand, so geschwächt, dass ihr Überleben nicht garantiert ist.

Da steckt doch sehr viel Futter zum lesen und sehen, für die Gegner und die Befürworter der EU drin, ich höre und lese gerne mit und bilde mir aber mein eigenes Urteil. Zwinker
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