02.11.2021, 12:43
(02.11.2021, 12:01)ashanti schrieb: Das wird sich noch herausstellen, ob die Geimpften das Gesundheitssystem nicht doch auch belasten.
Bei mir war es leider schon so.
Bin 2x mit BioNTech geimpft.
Nach der 1. Impfung spielte Blutdruck verrückt, alle 3 Werte um die 100, der 3. Werte tw. bis 108.
Hab 1 Woche vor der Impfung regelmäßig Blutdruck gemessen, alles genau dokumentiert.
Dachte mir nach der 1. Impfung nix dabei, hoffte eher, dass es sich wieder normalisiert.
Nein, tat es nicht, 2 Tage nach der 2. Impfung zeigte mir mein Gerät "Herzrhythmusstörung" an.
Gut, hab dann meine Liste noch 30 Tage mit täglich 2 Messungen weitergeführt.
Ging leider nicht weg, also bin ich zur Hausärztin, die dann Vorhofflimmern feststellte.
Also überweisung in die Klinik, in meinem Fall Notaufnahme Uniklinik Aachen.
Dort wurde dann eine Herzspiegelung gemacht und der Herzrhytmus mit Elektroschock wieder eingerichtet.
Leider hielt das nur ein Monat, nun wieder das gleiche.
Muss also doch verödet werden.
Nächstes Jahr also kein BioNTech mehr, sondern Johnson, ist vll als Vektor-Impfstoff doch schon besser erforscht.
Nur mal so meine Erfahrung mit mRNA Impfstoff.
Mein Ältester Sohn gleiches Problem, Tochter und Mutter "nur" Blutdruck-Veränderungen.
Bei mir ist es genau umgekehrt, seit über 30 Jahren tachykardes chronisches Vorhofflimmern das nach BioNTech Impfung sich plötzlich stabilisierte.
Es tritt zwar noch auf aber nicht mehr permanent, zwischen durch immer wieder normalen Sinusrhythmus.
Ansonsten hatte ich keinerlei Neben- Aus- und Impfwirkungen.
Nur will ich mir dabei keinerlei Zusammenhänge zusammenreimen, weil es da noch ein paar andere Kloschüsseln gibt in die ich gegriffen habe und mit den vielen Medikamenten auch ohne Frühstück schon satt werden könnte.
Für eine Verödung durch einen Herzkatheder war es zu spät, weil es schon zu lange unbemerkt bestand und die versuchte Cardioversion hielt gerade mal 7 Minuten.
Edit:
Ganz vergessen, Vorhofflimmern ist ein Massendiagnose da belasteten ein paar mehr oder weniger kaum, es betrifft hierzulande über 2 Mio Patienten.
Wirklich belastend für da Gesundheitssystem sind die sehr teuren Intensiv- und Beatmungsbehandlungen sowie vermutlich die Folgen von LongCovid die teils erst noch aufploppen werden.