19.01.2021, 14:42
(19.01.2021, 11:44)Martin schrieb:Zitat:[...] Bund und Länder formulieren zudem das Ziel, "die Kontakte im öffentlichen Personenverkehr so zu reduzieren, dass das Fahrgastaufkommen ein Drittel der regulären zulässigen Fahrgastzahlen in einem Beförderungsmittel üblicherweise nicht übersteigt", damit in der Regel Abstand gewahrt werden kann.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Medizinische...01055.html
Ein Jahr lang sah man zu, wie die Verkehrsbetriebe die Takte ausdünnten und die Leute mit Behelfsfetzen zu Stoßzeiten wie Sardinen im ÖPNV saßen und standen. Passiert ist ein Jahr lang nichts. Jeder griff sich angesichts dieser Situation an den Kopf.
Martin
In der WELT ist heute aber ein Plus+Artikel, da klingt das nicht so dass sie mehr Busse und Bahnen einsetzen wollen damit nur noch 1 Drittel drinnen sind und man besser Abstand halten kann, sondern das Gegenteil! Das ist doch eine Frechheit, oder?
Zitat:Das Kanzleramt dringt auf eine einheitliche nächtliche Ausgangssperre, beim Einkaufen und im Nahverkehr soll zudem eine Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken gelten. Wo immer möglich, sollen die Menschen zu Hause bleiben und nur noch dann zur Arbeit gehen, wenn es unvermeidbar ist.
Damit das umgesetzt wird, ist aus Regierungs- und Koalitionskreisen eine Homeoffice-Pflicht ins Spiel gebracht worden. Außerdem kursierte der Plan, den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und den Fernverkehr der Deutschen Bahn auszudünnen, um die Menschen nach Möglichkeit vom Reisen abzuhalten.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...Stufe.html