15.01.2021, 10:30
(15.01.2021, 09:23)harvest schrieb: Man müsste - selbstverständlich - die Regeln und Vorschriften, die erlassen werden, auch regelmäßig kontrollieren und überwachen.eingedickt von mir:
Daran krankt es vor allem.
Es fehlt das Personal dazu und/oder womöglich auch der Wille (Angst vor Auseinandersetzungen zwischen Ordnungskräften und renitenten Ignoranten und Coronaleugnern).
Wir sind fast tagtäglich in den Randgebieten der Innenstadt und im Siebentischwald oder entlang der Wertach unterwegs.
Mir fällt dabei auf, dass vor allem Jugendliche und jüngere Erwachsene sich nicht an die Abstandsregeln halten und in Gruppen von 3 bis 6 Personen unterwegs sind und z.B. beim Anstellen vor Dönerläden weder Anstand halten noch Masken tragen.
.....
. Ich glaube, dass mangels Personal nicht mal stichprobenartige Überprüfungen stattfinden. Siebe Überforderung der Gesundheitsämter, die das organisieren MÜSSTEN.
Und letztlich müssten die Schulen noch bis Ende Februar geschlossen bleiben* und Arbeit soweit wie möglich ins Home Office verlegt werden.
_____________
* ......
Unsere Wahrnehmungen unterscheiden sich.
In unserem Umfeld stellen wir mit Überraschung fest, dass die Abstandsregeln eingehalten werden, auch die Maskenpflicht und nicht nur von alten Schnarchzapfen.
Überforderung der Gesundheitsämter / homeoffice:
Bestätigung aus 2. Hand. Meine Tochter hilft im Gesundheitsamt, an den Freitagen von ihrer Firma freigestellt (Bürgerpflicht sagen die - auch wird sie ihre Arbeit doch erledigen, da sie auch im homeoffice / diese Schlitzohren) und am Samstag "opfert" sie ihre Freizeit. Sie wurde eingewiesen die Rückverfolgung Infizierter = schwierigst, so die Erkenntnis. Heute wird sie fragen, weshalb diese Arbeit nicht auch aus dem Wohnzimmer erledigt werden kann. Extra dafür ein Bürocontainer aufgestellt ????