20.11.2020, 11:50
Schule darf ab sofort kein Risikogebiet mehr sein
Endlich, endlich wagt sich die freie Presse aus der Deckung, gibt ihre Selbstknebelung auf und schreibt, was viele wissen, noch mehr vermuten und nur die Spezies der Politiker nicht hören wollte - aus sehr durchsichtigen Gründen.
Vor Wochen wies ich schon darauf hin, dass die Schule als Infektionsverbreiter überhaupt nicht so unbedeutend und harmlos sein kann, wie von Politik, Elternlobby und willfähriger Mainstream-Presse gerne dargestellt.
Dass diese Gefahr von den genannten Gruppen bisher so offensichtlich ignoriert wurde, hätte verantwortungsvollen und unabhängigen Journalisten Grund genug sein müssen, dieses Thema verstärkt und immer wieder zu thematisieren.
Stattdessen gefiel sich die überwiegende Mehrheit von Journalisten und Chefredakteure in eitler intellektueller Nabelschau und dozierte tagtäglich über die Beschneidung der Bürgerrechte (insbesondere die der persönlichen Freiheit), über unerträgliche Eingriffe in die persönliche Sphäre, über Traumatisierung und bleibende Störungen bei Kind, Frau und Mann usw.
Mannomann
Ach wenn's lang gedauert hat ... danke, Frau Ritschel.
Zitat:Es ist weiter Schule – oder, wie es ein Rektor kürzlich formulierte: die einzige Massenveranstaltung, die in Corona-Zeiten noch stattfinden darf. Klassenzimmer, in denen der Maximalabstand nur 50 Zentimeter beträgt, Lehrer, die am Tag Kontakt zu geschätzt 30 Haushalten haben (...)
Doch bei bundesweit rund 20.000 Neuinfektionen pro Tag ist nichts wichtiger, als die Pandemie einzudämmen. Das ist Ziel aller Restriktionen. An Schulen wird es konterkariert – während eine Studie des Münchner Helmholtz-Zentrums zeigt, dass die Dunkelziffer infizierter Kinder sechsmal so hoch ist wie die derer, bei denen Covid-19 entdeckt wurde. Schulen sind keine Pandemietreiber? Mittlerweile eine gewagte These.
Endlich, endlich wagt sich die freie Presse aus der Deckung, gibt ihre Selbstknebelung auf und schreibt, was viele wissen, noch mehr vermuten und nur die Spezies der Politiker nicht hören wollte - aus sehr durchsichtigen Gründen.
Vor Wochen wies ich schon darauf hin, dass die Schule als Infektionsverbreiter überhaupt nicht so unbedeutend und harmlos sein kann, wie von Politik, Elternlobby und willfähriger Mainstream-Presse gerne dargestellt.
Dass diese Gefahr von den genannten Gruppen bisher so offensichtlich ignoriert wurde, hätte verantwortungsvollen und unabhängigen Journalisten Grund genug sein müssen, dieses Thema verstärkt und immer wieder zu thematisieren.
Stattdessen gefiel sich die überwiegende Mehrheit von Journalisten und Chefredakteure in eitler intellektueller Nabelschau und dozierte tagtäglich über die Beschneidung der Bürgerrechte (insbesondere die der persönlichen Freiheit), über unerträgliche Eingriffe in die persönliche Sphäre, über Traumatisierung und bleibende Störungen bei Kind, Frau und Mann usw.
Mannomann
Ach wenn's lang gedauert hat ... danke, Frau Ritschel.