17.04.2020, 13:19
Ich war bei den ersten Maßnahmen voll und ganz dahinter gestanden. Die wurden mit relativ heißer Nadel gestrickt, deshalb kam es zu der einen oder anderen Ungereimtheit. Nun kommt's aber unter Druck, nicht zuletzt von dem Rumpelstilzchen aus NRW, zu Lockerungen. Und da müßte man nicht mehr mit ganz so heißer Nadel stricken.
Ich befürworte nach wie vor die Einschränkungen. Wenn's nach mir ginge sogar ohne Lockerungen. Denn ich persönlich bin überzeugt, bei allen Schwierigkeiten und Unwegbarkeiten für so manchen, die Wirtschaft wird sich überraschend schnell erholen. Aber wie sieht's mit der Gesundheit, gar den Todesopfern aus?
Um aber die bisher noch vorherrschende Zustimmung der Einschränkungen beizubehalten (Umfragewerte für Einschränkungen überraschend hoch) bedarf es schon auch einer gewissen Sinnhaftigkeit der Maßnahmen.
Kleines Beispiel aus meinem persönlichen Bereich:
Ich darf nicht alleine auf einen weiträumigen Golfplatz; gleichzeitig trainiert 2km Luftlinie entfernt der FCA.
Ich darf nicht in einer Kirchenbank sitzen (hier sitze ich schon seit Jahren mit großem Abstand) gleichzeitig darf ich mich aber in die lange Schlange der Baumärkte einreihen. In NRW öffnen ja sogar die Möbelhäuser ( na ja NRW halt).
Zwei Beispiele nur; zugegeben nichts Wichtiges. Trotzdem, ich steh leichter hinter einer Maßnahme die ich nachvollziehen kann.
Ich befürworte nach wie vor die Einschränkungen. Wenn's nach mir ginge sogar ohne Lockerungen. Denn ich persönlich bin überzeugt, bei allen Schwierigkeiten und Unwegbarkeiten für so manchen, die Wirtschaft wird sich überraschend schnell erholen. Aber wie sieht's mit der Gesundheit, gar den Todesopfern aus?
Um aber die bisher noch vorherrschende Zustimmung der Einschränkungen beizubehalten (Umfragewerte für Einschränkungen überraschend hoch) bedarf es schon auch einer gewissen Sinnhaftigkeit der Maßnahmen.
Kleines Beispiel aus meinem persönlichen Bereich:
Ich darf nicht alleine auf einen weiträumigen Golfplatz; gleichzeitig trainiert 2km Luftlinie entfernt der FCA.
Ich darf nicht in einer Kirchenbank sitzen (hier sitze ich schon seit Jahren mit großem Abstand) gleichzeitig darf ich mich aber in die lange Schlange der Baumärkte einreihen. In NRW öffnen ja sogar die Möbelhäuser ( na ja NRW halt).
Zwei Beispiele nur; zugegeben nichts Wichtiges. Trotzdem, ich steh leichter hinter einer Maßnahme die ich nachvollziehen kann.