11.04.2020, 09:35
Laschet prescht vor.
Laschet sucht eigene Wege - zum Missfallen der Kanzlerin
Wäre interessant, ob dies bei den Kritikern von Söders "Vorpreschen" auf eben solche Kritik treffen wird.
Meinens Wissens hatten sich die Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin auf ein abgestimmtes Vorgehen beim Exit geeinigt.
Laschet steht halt sehr unter Druck, da greift man gerne zu populistischen Forderungen. Manche Journalisten und Politker wollen es der Bevölkerung ja geradezu aufschwatzen, dass jetzt ihre Freiheit in hohem Maße bedroht ist.
Laschet sucht eigene Wege - zum Missfallen der Kanzlerin
Zitat:Berlin/Düsseldorf Ausgerechnet in der riskanten Frage nach einer Exit-Strategie prescht NRW-Ministerpräsident Armin Laschet nun vor – sehr zum Missfallen der Kanzlerin.
Wäre interessant, ob dies bei den Kritikern von Söders "Vorpreschen" auf eben solche Kritik treffen wird.
Meinens Wissens hatten sich die Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin auf ein abgestimmtes Vorgehen beim Exit geeinigt.
Zitat:Mehrere Ministerpräsidenten schließen sich der Warnung von Kanzlerin Merkel an, Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen zu früh herbeizuführen.
Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer sagte der SZ, für sie stehe "der Schutz der Bevölkerung an erster Stelle". Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann warnte vor den Folgen eines zweiten Shutdowns.
Zuvor hatte sich Nordrhein-Westfalens Landeschef Armin Laschet für Lockerungen nach Ostern ausgesprochen (…)
Auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht die Gefahr, mit einer zu schnellen Lockerung eine zweite Welle der Pandemie zu riskieren, die erneute Einschnitte erzwingen könnte. "Ein zweiter Shutdown wäre wirtschaftlich und auch gesellschaftlich schwer zu verkraften", sagte Kretschmann der SZ.
Laschet steht halt sehr unter Druck, da greift man gerne zu populistischen Forderungen. Manche Journalisten und Politker wollen es der Bevölkerung ja geradezu aufschwatzen, dass jetzt ihre Freiheit in hohem Maße bedroht ist.