16.10.2020, 12:33
(16.10.2020, 12:26)Kreti u. Plethi schrieb: Spielt eigentlich keine große Rolle, denn das Testvolumen ist schon länger hoch gegenüber dem Frühjahr.
Entscheiden ist eher bei ähnlicher Kapazität die Steigerung und die ist derzeit, dezent gesagt, brenzlig, weil es im Endeffekt um Nachvollziehbarkeit von Ansteckungswegen geht.
Die ist mittlerweile in diversen Regionen leider nicht mehr gegeben, das schaffen die Gesundheitsämter immer weniger.
Reisst diese aber ist hat man kaum mehr Möglichkeiten der Eindämmung wie wirtschaftlich schädliche, was man ja unbedingt vermeiden will.
Bin gespannt wie sich das entwickelt und vor allem welche Konsequenzen daraus für die Unvernünftigen noch entstehen.
Wenn auf eines Verlass ist dann auf die Blödheit und Unvernunft von leider zu vielen.
Zudem ist eine der bisher ca. 12.000 Mutationen deutlich ansteckender geworden die D614G, noch ist aber offen ob sie dadurch harmloser oder gefährlicher geworden ist.
spektrum
Ich halte von der Nachverfolgbarkeit sowieso nicht sehr viel. Warum? Weiß man/frau/divers wirklich mit wem man in letzten, sagen wir mal bis zu 14 Tagen, Kontakt gehabt hat? Eine Lücke reicht doch.