05.08.2020, 12:20
(05.08.2020, 11:52)Martin schrieb: Hier können Sie Geldsammelaktionen starten. Aber ich glaube kaum, dass sich viele Spender für Strafen bei Maskenverweigerung finden lassen. Vielleicht beim ersten, wegen dem Gag, aber danach nicht mehr.
Rechtsbruch kann nicht versichert werden.
Martin
Danke, dann war es vielleicht doch keine so gute Idee? Aber ich mach mir eben Gedanken, weil mich das so beschäftigt. Vielleicht sammeln sie ja wenigstens für den Demoveranstalter von Berlin, auf den kommen bestimmt paar 1000 Euro Bußgeld zu, der wurde ja angezeigt.
Dass man sich gegen Bußgeld nicht versichern kann ist eigentlich schade. Ich fände das einen guten Gedanken, so ein Solidarprinzip wie bei der Haftpflichtversicherung oder der Krankenversicherung. Ich würd da sogar etwas mehr zahlen als meine Bußgelder im Schnitt ausmachen. Mir geht es einfach um das Gefühl der Sicherheit dass man im Fall des Falles den Bescheid einfach bei der Versicherung einreichen kann. Echt schade dass es das nicht gibt.
Ist das eigentlich gesetzlich verboten, so eine Versicherung? Oder hat das nur noch niemand gemacht? Dann könnten ja StartUps damit anfangen, durch Corona sind ja viele arbeitslos geworden oder verdienen weniger. Dann hätte Corona wenigstens was gutes für die StartUps und es würden neue Arbeitsplätze entstehen.