13.07.2020, 12:03
(13.07.2020, 08:24)Kreti u. Plethi schrieb: Ich verstehe das jetzt richtig, Sie wollen wegen Unbequemlichkeit und Make-Up ein Attest um Risikogruppen besser infizieren zu können?
Die BKH-Einweisung bekämen Sie bei mir sofort.
Ich will niemand infizieren, tue ich auch nicht, weil ich nämlich kein Corona habe. Aber die Maske macht mich echt allmählich krank, vielleicht bin ich ja irgendwann sogar mal suizidgefährdet? Keine Ahnung. Oder ich sterbe an CO2-Vergiftung. Das muss ja auch nicht sein, oder?
Aber was mich einfach am allermeisten stört ist die Art wie sie das mit uns machen. Jetzt heißt die Maske schon Alltagsmaske, na toll? Wie wenn das das allernormalste auf der Welt wäre, so wie man eben im Alltag auch Unterwäsche anzieht. Eigentlich ist es aber eine Notstandsmaske für den nationalen Notstand. Vorgestern hatten sie im Spiegel ein Interview, da kommt die ganze Denke von denen so richtig raus:
Zitat:Jenas FDP-Oberbürgermeister
"Das Tragen einer Maske ist kein Eingriff in die Grundrechte"
Thomas Nitzsche: "Wir brauchen die Masken, bis ein Impfstoff gefunden ist. Und das kann noch ziemlich lange dauern.
Wenn wir die Maske jetzt abschaffen und es zu einer zweiten Corona-Welle kommen sollte, würde es sicher ungleich schwerer, die Akzeptanz bei der Bevölkerung neu wiederherzustellen. Deshalb wäre es besser, eine Gewöhnung daran bei den Menschen hinzubekommen."
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...5bc057d152
Ich übersetz das mal für die ganz Doofen:
Die Maske bleibt bis ein Impfstoff kommt, also für immer wenn keiner kommt, auf jeden Fall ganz lang.
Und auch wenn keine 2. Welle kommt und Corona weggeht, zwingen wir die mit hohen Bußgeldern, immer die "Alltagsmaske" anzuziehen. Bis sie sich daran gewöhnt haben oder auch nicht, mir doch egal, jetzt ist sie nun mal da die Maske. Auch wenn es gar kein Corona mehr gibt. Weil wenn es vielleicht doch wieder mal käme dann sind sie schon daran gewöhnt.
So geht das einfach nicht finde ich, das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?