12.04.2020, 13:57
(12.04.2020, 13:00)Martin schrieb: Na ja, wenn die Bauern zuerst Flüchtlinge oder Schüler anlernen müssten, entsteht mehr Spargelbruch. Das zu erwähnen halte ich für fair. Allerdings müssen gerade alle Unternehmer Verzicht üben, sei es mit wegbrechenden Aufträgen, behördlich angeordneten Schließungen usw. Da wäre es auch den Spargelbauern zuzumuten, etwas Verlust einzustecken. Dafür könnte u. U. der Bedarf an Spargelstechern zukünftig, zumindest zum Teil, von Kräften im eigenen Land gedeckt werden. Dieses Vorgehen hielte ich zudem für eine der wichtigsten Lehren aus der Krise. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass es nach einer gewissen Zeit wieder so weitergeht wie vorher, Gewinnstreben um jeden Preis, wider jede Vernunft.
Martin
und wo bleibt die Antwort auf meine Frage zu .....
Zitat:Die Spargelbauern wollten als einzige offenbar nichts von ihrem Gewinn abgeben und die Politik hat nachgegeben, warum auch immer
1. ich bin "plötzlich" näher dran = vor allem die von mir genannte Quelle
und mehrere Gespräche mit ´m "Woadhofer."
2. Geht es darum, dass von diesen eine "Zumutung" verurteilt wird?
Dürfen diese die speziell genannten Probleme nicht schildern?
3. "von Kräften in unserem Land"
... zur Spargelzeit hatten wir in D. eine Arbeitslosenquote von ca 3 %.
Kennen Sie die körperlichen Fähigkeiten der Arbeitslosen?
4. Gewinnstreben um jeden Preis:
den erntefähigen Spargel zeitgerecht stechen wollen, damit auch Sie davon erhalten,
das nenne Sie so?
5.