15.03.2020, 09:06
Derzeit sind Diskussionnen über die Mortalitätsrate im Gange, da niemand sagen kann wieviele wirklich angesteckt wurden und manchmal sogar fast symptomlos vorübergingen, wie bei Kindern.
Die momentanen Zahlen aus Italien liegen bei 5% was aber ziemlich übertrieben erscheint.
Die WHO schätzt derzeit eine von 3,4%.
Große Unterschiede düften auch durch die Qualität der Gesundheitssysteme entstehen, sind genug Intensivplätze temporär vorhanden sind auch die Überlebenschancen größer.
Realistisch dürfte eher 1% sein, was dann aber auch sehr deutlich über denen von Grippe (0,1-0,2%) liegt.
Wenn man sich allerdings vor Augen hält, dass davon ausgegangen wird, dass sich 60-70% im Laufe der Zeit anstecken werden bis eine Art Herdenimmunität entsteht, bedeutet das für Deutschland, dass immerhin noch über 500.000 Tote die zu erwarten sind.
Wobei das überwiegend, bis auf Ausnahmen, Risikogruppen treffen wird.
Endlich dringt auch die Erkenntnis in den Gesundheitsämtern durch, dass es jetzt vorrangig darum gehen muss genau diese Risikogruppen zu schützen.
Man darf gespannt sein wie das bei denen bewerkstelligt werden soll die noch im Arbeitsprozess sind und keine Homeofficemöglichkeiten bestehen.
Geradeso wie bei alleinerziehenden Halbtagskräften die keine Betreuung ihrer Kinder mehr organisieren können.
Eine Situation die es in der modernen Menschheit seit der Spanischen Grippe (1918-20) nicht mehr gab.
Man darf gespannt sein welche Veränderungen für unsere Gesellschaften sich zukünftig daraus ergeben werden, politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich.
Die momentanen Zahlen aus Italien liegen bei 5% was aber ziemlich übertrieben erscheint.
Die WHO schätzt derzeit eine von 3,4%.
Große Unterschiede düften auch durch die Qualität der Gesundheitssysteme entstehen, sind genug Intensivplätze temporär vorhanden sind auch die Überlebenschancen größer.
Realistisch dürfte eher 1% sein, was dann aber auch sehr deutlich über denen von Grippe (0,1-0,2%) liegt.
Wenn man sich allerdings vor Augen hält, dass davon ausgegangen wird, dass sich 60-70% im Laufe der Zeit anstecken werden bis eine Art Herdenimmunität entsteht, bedeutet das für Deutschland, dass immerhin noch über 500.000 Tote die zu erwarten sind.
Wobei das überwiegend, bis auf Ausnahmen, Risikogruppen treffen wird.
Endlich dringt auch die Erkenntnis in den Gesundheitsämtern durch, dass es jetzt vorrangig darum gehen muss genau diese Risikogruppen zu schützen.
Man darf gespannt sein wie das bei denen bewerkstelligt werden soll die noch im Arbeitsprozess sind und keine Homeofficemöglichkeiten bestehen.
Geradeso wie bei alleinerziehenden Halbtagskräften die keine Betreuung ihrer Kinder mehr organisieren können.
Eine Situation die es in der modernen Menschheit seit der Spanischen Grippe (1918-20) nicht mehr gab.
Man darf gespannt sein welche Veränderungen für unsere Gesellschaften sich zukünftig daraus ergeben werden, politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich.