01.03.2020, 10:55
Oft hat etwas Schlechtes auch ein "gute" Seite.
Eine Einsicht, eine Erkenntnis, eine Wende hin zu höherer Qualität.
Könnte Covid-19 nicht den ungebrochenen Glauben an den Globalismus in all seinen Spielarten (Wirtschaft, Tourismus, Migration) brüchig machen? Oder hat er das bereits bewirkt?
Und, wo möglich und sinnvoll, zu einer Rückbesinnung auf kleinere, engere Spielflächen führen, ohne den Blick aufs Ganze zu vernachlässigen.
Kontinentale, subkontinentale (Europa z.B. ), nationale und regionale?
Warnungen gab es ja schon vor der jetzigen Pandemie, so z.B. den derzeitigen nahezu generellen Impfstoffmangel.
Wenige Großkonzernen, fünf oder sechs, stellen den größten Teil davon her, hauptsächlich in den USA, auch in Europa und Asien.
Viel zu wenig, weil im Vergleich zu anderen Medikamenten, z.B. solchen gegen Krebs, zu wenig rentabel.
Wichtig wäre mehr nationale Autarkie in diesem Bereich, auch in anderen wirtschaftlichen Bereichen. Weniger Auslagerung der Produktion ins z.T. sehr ferne Ausland, mehr Protektion für die einheimische Wirtschaft.
Aber das wäre Sache einer zielgerichteten Politik, also keiner Merkelschen.
Und nicht zuletzt könnte sogar der Klimawandel dem Coronavirus das kleine Genick brechen - kurzfristig betrachtet.
PS: Der im #110 zitierte Virologe Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie, ist mir noch im Gedächtnis als derjenige Experte, der zu Beginn der medialen Covid-19-Dauerberieselung die Gefahren am meisten herunterspielte - wenn ich mich nicht irre.
Eine Einsicht, eine Erkenntnis, eine Wende hin zu höherer Qualität.
Könnte Covid-19 nicht den ungebrochenen Glauben an den Globalismus in all seinen Spielarten (Wirtschaft, Tourismus, Migration) brüchig machen? Oder hat er das bereits bewirkt?
Und, wo möglich und sinnvoll, zu einer Rückbesinnung auf kleinere, engere Spielflächen führen, ohne den Blick aufs Ganze zu vernachlässigen.
Kontinentale, subkontinentale (Europa z.B. ), nationale und regionale?
Warnungen gab es ja schon vor der jetzigen Pandemie, so z.B. den derzeitigen nahezu generellen Impfstoffmangel.
Wenige Großkonzernen, fünf oder sechs, stellen den größten Teil davon her, hauptsächlich in den USA, auch in Europa und Asien.
Viel zu wenig, weil im Vergleich zu anderen Medikamenten, z.B. solchen gegen Krebs, zu wenig rentabel.
Wichtig wäre mehr nationale Autarkie in diesem Bereich, auch in anderen wirtschaftlichen Bereichen. Weniger Auslagerung der Produktion ins z.T. sehr ferne Ausland, mehr Protektion für die einheimische Wirtschaft.
Aber das wäre Sache einer zielgerichteten Politik, also keiner Merkelschen.
Und nicht zuletzt könnte sogar der Klimawandel dem Coronavirus das kleine Genick brechen - kurzfristig betrachtet.
PS: Der im #110 zitierte Virologe Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie, ist mir noch im Gedächtnis als derjenige Experte, der zu Beginn der medialen Covid-19-Dauerberieselung die Gefahren am meisten herunterspielte - wenn ich mich nicht irre.