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Leid der angeblichen IS-Frauen
#31

(12.09.2019, 21:27)Martin schrieb:  Na ja, Klartexter. Dass sich die „Palästinenser“ als Nachfahrer der Kanaaniter sehen, ist ja ganz nett, aber durch nichts belegt. Die ältesten archäologischen Inschriften die in Israel jemals gefunden wurden, sind in Althebräisch verfasst. Dass das Land mehrfach von Fremden besetzt wurde und die jüdische Urbevölkerung unterdrückte, streitet niemand an. Umso großartiger, dass dieses Volk nach Jahrtausende Unterdrückung und Versklavung bis fast zur völligen Vernichtung ihr Land wieder besiedeln konnte. Auch Jerusalem wird kein einziges mal im Koran erwähnt, würden keine Juden dort leben, hätten die Araber auch kein Interesse daran.

Wie viele „palästinensische“ Präsidenten gab es eigentlich vor Arafat?

Martin

Sie klammern locker mal eben 800 Jahre aus, in welchen das Land von Arabern und Türken besiedelt war, von Juden schreibt die Geschichte da nichts. Als um 1920 herum die ersten jüdischen Einwanderer dort wieder siedelten, war das Gebiet hauptsächlich von Arabern bewohnt. Nach dem 1. Weltkrieg stand es unter britischer Verwaltung, welche dann von Irgun und Hagana mit Attentaten in die Knie gezwungen werden sollten. Erst der Holocaust hat dann den Boden für einen Staat Israel bereitet, nicht die Terroristen von Irgun und Hagana.

Der Felsendom in Jerusalem ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams und eines der islamischen Hauptheiligtümer. Es braucht da keinen Eintrag im Koran, auch wenn dort keine Juden leben würden wäre Jerusalem für die Araber, die ja meist Moslems sind, von hoher Wichtigkeit. Mal abgesehen von der Religionsfrage sollte man einfach mal einen Blick in die deutsche Geschichte werfen. Meine Mutter stammte aus Bromberg, welches nach dem 1. Weltkrieg unter polnischer Verwaltung stand und nach dem 2. Weltkrieg polnisch wurde. Die Eltern meiner Mutter wurden 1920 so drangsaliert, dass sie nach Bayern zogen und dort einen Neuanfang unter schwierigsten Bedingungen machen mussten. Nach dem 2. Weltkrieg haben Millionen ihre Heimat verloren und viele Jahrzehnte die Rückkehr und die Rückgabe ihres Eigentums gefordert. Warum also sollten Palästinenser sich anders verhalten als die damaligen deutschen Vertriebenen?
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#32

Martin schrieb:Keine Ahnung, was Sie mir mitteilen wollen. Vermutlich auch nicht so wichtig.

Martin2


An Ihrer Stelle würde ich mich auch dumm stellen!...

...  nicht  extra stellen, Sie sind so festgefahren.
Hatte ich bisher nicht so erkannt - bedauere...

Haben Sie sich eigentlich (auch) als Ziel vorgegeben, bei uns  Deutschen ein schlechtes Gewissen aufrecht zu erhalten?
(ihr post # 26 ..weil keine Juden involviert sind.")
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#33

(12.09.2019, 22:28)Klartexter schrieb:  Sie klammern locker mal eben 800 Jahre aus, in welchen das Land von Arabern und Türken besiedelt war, von Juden schreibt die Geschichte da nichts. Als um 1920 herum die ersten jüdischen Einwanderer dort wieder siedelten, war das Gebiet hauptsächlich von Arabern bewohnt. Nach dem 1. Weltkrieg stand es unter britischer Verwaltung, welche dann von Irgun und Hagana mit Attentaten in die Knie gezwungen werden sollten. Erst der Holocaust hat dann den Boden für einen Staat Israel bereitet, nicht die Terroristen von Irgun und Hagana.

Der Felsendom in Jerusalem ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams und eines der islamischen Hauptheiligtümer. Es braucht da keinen Eintrag im Koran, auch wenn dort keine Juden leben würden wäre Jerusalem für die Araber, die ja meist Moslems sind, von hoher Wichtigkeit. Mal abgesehen von der Religionsfrage sollte man einfach mal einen Blick in die deutsche Geschichte werfen. Meine Mutter stammte aus Bromberg, welches nach dem 1. Weltkrieg unter polnischer Verwaltung stand und nach dem 2. Weltkrieg polnisch wurde. Die Eltern meiner Mutter wurden 1920 so drangsaliert, dass sie nach Bayern zogen und dort einen Neuanfang unter schwierigsten Bedingungen machen mussten. Nach dem 2. Weltkrieg haben Millionen ihre Heimat verloren und viele Jahrzehnte die Rückkehr und die Rückgabe ihres Eigentums gefordert. Warum also sollten Palästinenser sich anders verhalten als die damaligen deutschen Vertriebenen?

Das stimmt so nicht, Klartexter. Juden waren immer dort, auch wenn sie regelmäßig unter fremder Herrschaft leiden mussten. 1920 siedelten nicht die ersten Juden, sondern die ersten europäischen Juden. Deshalb unterscheidet man zwischen Aschkenasim (Juden mit ihren Wurzeln in Europa) und den Seraphim (Juden mit ihren Wurzeln in Israel). Die Seraphim leben schon seit vielen Jahrtausenden im Gebiet des heutigen Israel.

Dort wo der Felsendom heute steht, stand früher der Tempel von König David. Nur um mal wieder die zeitliche Abfolge gerade zu rücken.

Der Vergleich mit den Vertriebenen gefällt mir. Dann sollten sich die "Palästinenser" endlich nach Ägypten und Jordanien aufmachen, von dort kommen sie nämlich her. Dort können sie dann in landestypischer Tracht (Frauen: Kopftuch, Männer: Bart) ihre Folklore aufführen und ihr Brauchtum pflegen, das sich im Verbrennen von israelischen und amerikanischen Flaggen erschöpft.

Martin
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