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The Chernobyl Diaries - Reaktionen
#61

(07.08.2019, 09:30)Martin schrieb:  Welcome back, Bogdan.  prost

Martin
                                .

Da hat Ihr Benutzerzähler aber flott ausgeschlagen!

Warum "die Stauden" Stauden heißen

https://www.augsburger-allgemeine.de/min...63391.html 

Zitat:Ein Teil des östlichen Landkreises Unterallgäu trägt den überlieferten Namen „die Stauden“



Und noch etwas für den Mr. Google  = Verwaltungsgemeinschaft Stauden

https://www.vgstauden.de/ 
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#62

(07.08.2019, 09:43)nomoi schrieb:  Warum "die Stauden" Stauden heißen

https://www.augsburger-allgemeine.de/min...63391.html 




Und noch etwas für den Mr. Google  = Verwaltungsgemeinschaft Stauden

https://www.vgstauden.de/ 

Zitat aus dem Link:
Zitat:Die Stauden bilden heute den südlichen Teil des Naturparkes Augsburg-Westliche Wälder

Damit ist die Aussage  @nomoi falsch. Da geht nichts über, sondern ist Bestandteil des Naturparks Augsburg Westliche Wälder.

Zitat:Die nördliche Grenze der Stauden ist Langenneufnach*.

Diese Stauden gehen dann über in die Westlichen Wälder Augsburgs.

@Martin

Ich bedanke mich für die Eindrücke, die Sie hier schildern.
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#63

(06.08.2019, 10:39)Sophie schrieb:  Hallo Serge,

mit diesen Worten beginnt Martins 'Reportage' von seinem Ukraineurlaub:

(…)

Das kann man für interessant halten, für bemerkenswert oder für eine Provokation. Das kommt eben ganz darauf an, wie man zu dieser Thematik steht, wie zu Martins Haltung und seinen Äußerungen über Muslime in diesem Forum.


Ich komme übrigens gerade aus dem Textilviertel - sicher einer der Augsburger Stadtteile mit höchster Durchsetzung mit Muslimen und habe Achtung keine Burka, kein Kopftuch - allerdings auch keinen Rabbiner und keine Kippa gesehen. Was sagt uns das jetzt?

Ich kann leopolds Reaktion insofern verstehen und nachvollziehen. Nicht nur er provoziert. Manchmal reagiert er nur.

Im Übrigen kommt es mir schon sehr übertrieben vor, wenn man ausgerechnet Martin, der über leopold regelmäßig aber schon so was von übel herfällt was Beruf, Wohnumfeld, Urlaubsziele anbelangt - hier meint in Schutz nehmen zu müssen.

Um Muslime geht es in diesen Diaries nun überhaupt nicht.
Dass @Martin diesen Einstieg gewählt hat, verrät natürlich viel über seine Haltung gegenüber kopftuchtragenden Muslimas.
Er hat dies etwas weit hergeholt, das stimmt, zumal ... wie oben schon geschrieben.
Aber immerhin ist er dem stets über grüne Moral und Sitte wachenden User Leopold übers Stöckchen gesprungen und nutzte gleich die Gelegenheit zu hämisch-provokativen Tiraden, wie man sie bei jeder passenden Gelegenheit von ihm liest.
Nein, ich sehe Martin nicht als den Bösen und Leopold als den Guten.
Meine Haltung zu kopftuchtragenden Muslimas ist übrigens dieselbe wie die von Seyran Ates (#311). Ihre Erläuterungen bzw. Begründungen dafür halte ich für richtig und nachhaltig.
Was meiner Meinung nach eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist für meine Generation bzw. die davon, die nicht nur gegen den Vietnamkrieg, sondern auch für die Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Frauen gekämpft haben, auf den Straßen und in den Schulen und Unis (bloß mal kurz angerissen).
Zumal sich dieses Kopftuch-Phänomen ja besonders in Deutschland mit seinen vielen türkischen Einwanderern zeigt (insgesamt 2,9 Mill. - türkische Staatsbürger, doppelte Staatsbürgerschaft und deutscher Pass zusammengerechnet). Offensichtlich ist es vielen türkischen Frauen sehr wichtig, in dem säkularen Land mit garantierter Religionsfreiheit, in dem sie leben, ihre Bindung zum Islam bzw. zum türkischen Präsidenten bzw. beides zusammen offen zu demonstrieren.
Das finde ich nicht nur überflüssig und kontrapunktiv hinsichtlich des beiderseitigen Integrationswunsches, sondern ich beurteile dies auch als eine für unsere demokratische Gesellschaft provokante, politisch und religiös reaktionäre Haltung.

Ich wundere mich eigentlich, dass das viele der deutschen grünen und sogenannten "linken" Frauen nicht so sehen.
Und nein, das hat für mich nichts mit Toleranz und Religionsfreiheit zu tun. Sondern man verschenkt in nachlässiger bis anbiedernder Weise errungene Rechte und Freiheiten zugunsten derer, die oft wenig davon halten bzw. nur dann, wenn es zu ihrem Vorteil ist.

P.S.: Ob Martin öfter über Leopold herfällt oder umgekehrt, oder ob Martin schlimmer über Leopold herfällt oder im gegenteil, das ist nun wirklich Ansichtssache. Man könnte ja eine Studie machen.
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#64

(07.08.2019, 10:00)Ich schrieb:  Zitat:Die Stauden bilden heute den südlichen Teil des Naturparkes Augsburg-Westliche Wälder


Zitat aus dem Link:

Damit ist die Aussage  @nomoi falsch. Da geht nichts über, sondern ist Bestandteil des Naturparks Augsburg Westliche Wälder.

Ich, also nicht Sie,
war mit meiner damaligen Ministrantengruppe mehrmals in den Stauden im Pfingstzeltlager,
da waren Stauden für Sie vllt. Selleriestangen oder Joha-beeren....

In den 70ern wurde ein Verein gegründet, der sich  „Naturpark Augsburg – Westliche Wälder " nannte,
der Naturpark W.W. Jahre später anerkannt.

Damit ist die Aussage  @Ich falsch.

Wenn Sie, ich habe ihn gelesen,
nur den zitierten AA-Bericht lesen würden, dann könnten Sie mehr über die Stauden erfahren,
dass die Bezeichnung lange zurück liegt, für´s Mozartländle, wie auch gerne genannt.

PS: Ich (Sie gemeint) als Ihr Nick macht den Kontakt schwierig...
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#65

(07.08.2019, 10:34)nomoi schrieb:  Ich, also nicht Sie,
war mit meiner damaligen Ministrantengruppe mehrmals in den Stauden im Pfingstzeltlager,
da waren Stauden für Sie vllt. Selleriestangen oder Joha-beeren....

In den 70ern wurde ein Verein gegründet, der sich  „Naturpark Augsburg – Westliche Wälder " nannte,
der Naturpark W.W. Jahre später anerkannt.

Damit ist die Aussage  @Ich falsch.

Beide Aussagen sind irrelevant, ob Stauden Bestandteil des Naturparks Augsburg Westliche Wälder zum heutigen Zeitpunkt sind. Die von mir verlinkte Karte, stammt von der Homepage des Naturparks Augsburg Westliche Wälder. Auch die AA hat in den verlinkten Artikel eine klare Aussage dazu getroffen.
Es geht also nicht über, sondern ist Bestandteil des Naturparks Augsburg Westliche Wälder.
Ende des Disputs da
My
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#66

(07.08.2019, 10:26)Serge schrieb:  Um Muslime geht es in diesen Diaries nun überhaupt nicht.
Dass @Martin diesen Einstieg gewählt hat, verrät natürlich viel über seine Haltung gegenüber kopftuchtragenden Muslimas.
Er hat dies etwas weit hergeholt, das stimmt, zumal ... wie oben schon geschrieben.
Aber immerhin ist er dem stets über grüne Moral und Sitte wachenden User Leopold übers Stöckchen gesprungen und nutzte gleich die Gelegenheit zu hämisch-provokativen Tiraden, wie man sie bei jeder passenden Gelegenheit von ihm liest.
Nein, ich sehe Martin nicht als den Bösen und Leopold als den Guten.
Meine Haltung zu kopftuchtragenden Muslimas ist übrigens dieselbe wie die von Seyran Ates (#311). Ihre Erläuterungen bzw. Begründungen dafür halte ich für richtig und nachhaltig.
Was meiner Meinung nach eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist für meine Generation bzw. die davon, die nicht nur gegen den Vietnamkrieg, sondern auch für die Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Frauen gekämpft haben, auf den Straßen und in den Schulen und Unis (bloß mal kurz angerissen).
Zumal sich dieses Kopftuch-Phänomen ja besonders in Deutschland mit seinen vielen türkischen Einwanderern zeigt (insgesamt 2,9 Mill. - türkische Staatsbürger, doppelte Staatsbürgerschaft und deutscher Pass zusammengerechnet). Offensichtlich ist es vielen türkischen Frauen sehr wichtig, in dem säkularen Land mit garantierter Religionsfreiheit, in dem sie leben, ihre Bindung zum Islam bzw. zum türkischen Präsidenten bzw. beides zusammen offen zu demonstrieren.
Das finde ich nicht nur überflüssig und kontrapunktiv hinsichtlich des beiderseitigen Integrationswunsches, sondern ich beurteile dies auch als eine für unsere demokratische Gesellschaft provokante, politisch und religiös reaktionäre Haltung.

Ich wundere mich eigentlich, dass das viele der deutschen grünen und sogenannten "linken" Frauen nicht so sehen.
Und nein, das hat für mich nichts mit Toleranz und Religionsfreiheit zu tun. Sondern man verschenkt in nachlässiger bis anbiedernder Weise errungene Rechte und Freiheiten zugunsten derer, die oft wenig davon halten bzw. nur dann, wenn es zu ihrem Vorteil ist.

P.S.: Ob Martin öfter über Leopold herfällt oder umgekehrt, oder ob Martin schlimmer über Leopold herfällt oder im gegenteil, das ist nun wirklich Ansichtssache. Man könnte ja eine Studie machen.

Auch in meiner Kritik ging es nicht um Muslime und Kopftücher. Bitte nicht das eigentliche Thema verlassen.

Mir ist es auch ziemlich egal, wer in welchem Thread den Provokateur gibt und wer folgend über Stöckchen springt. Da geht es nämlich hin und her und meines Erachtens schenken sich die Protagonisten nichts.

Ich habe glaube ich deutlich gemacht, was mich störte. Ich habe mal gerade beim Augsburgblick nachgesehen, in dem ja einige Teilnehmer sehr regelmäßig und ausführlich Reise- oder sonstige Reportagen einstellten. Und natürlich wurde dort auch zwischenkommentiert, meistens freundlich ab und an aber auch gehässig. Wie es halt so ist in Foren.

Ich persönlich finde es auch etwas schwierig, in einem Parallelthread zu Aussagen in diesen Berichten Stellung zu nehmen. Aber wenn andere die Trennung für bereichernd halten, soll es mir recht sein.

Klartexter hat angeboten das künftig für ähnliche Threads auch so halten zu wollen. Insofern ist dann eine Gleichbehandlung wieder hergestellt.

Besonders gestoßen hatte ich mich übrigens an der Formulierung: 'Wer unbedingt meint, etwas dazu schreiben zu müssen"... ja wozu sind wir denn hier?


Zu der Kopftuchfrage hatte auch Alice Schwarzer neulich Erhellendes zu sagen:

https://www.zeit.de/2019/31/alice-schwar...uch-streit   inzwischen leider hinter der Paywall.

Ich finde die Argumentation nicht falsch. Aber solange wir in Deutschland Juden ihre Söhne beschneiden lassen, werden wir uns schwer tun, das Tragen von Kopftüchern allgemein zu untersagen oder zu ächten. Burka und Niqab unterscheiden sich da übrigens ganz deutlich.
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#67

(07.08.2019, 10:47)Sophie schrieb:  Auch in meiner Kritik ging es nicht um Muslime und Kopftücher. Bitte nicht das eigentliche Thema verlassen.

(…)

Zu der Kopftuchfrage hatte auch Alice Schwarzer neulich Erhellendes zu sagen:

https://www.zeit.de/2019/31/alice-schwar...uch-streit   inzwischen leider hinter der Paywall.

Ich finde die Argumentation nicht falsch. Aber solange wir in Deutschland Juden ihre Söhne beschneiden lassen, werden wir uns schwer tun, das Tragen von Kopftüchern allgemein zu untersagen oder zu ächten. Burka und Niqab unterscheiden sich da übrigens ganz deutlich.

Aber bitte, ich habe auf deinen Beitrag geantwortet, und darin hast du dich sehr wohl auch über kopftuchtragende Muslimas geäußert, nämlich als du feststelltest, im Textilviertel keine solchen gesehen zu haben.
Wundert mich nicht so arg, denn dieses Viertel ist ja mittlerweile zu 80% gentrifiziert.
Naja, was die Beschneidung angeht, ist das ja wohl ein bisschen etwas anderes. Juden und Moslems laufen ja nicht mit offenen Hosentürl umher.
In den USA ist das Routine, 70% der Männer sind beschnitten, viel mehr als alle jüdischstämmigen und islamstämmigen Männer in den USA zusammen.
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#68

(07.08.2019, 11:02)Serge schrieb:  Aber bitte, ich habe auf deinen Beitrag geantwortet, und darin hast du dich sehr wohl auch über kopftuchtragende Muslimas geäußert, nämlich als du feststelltest, im Textilviertel keine solchen gesehen zu haben.
Wundert mich nicht so arg, denn dieses Viertel ist ja mittlerweile zu 80% gentrifiziert.
Naja, was die Beschneidung angeht, ist das ja wohl ein bisschen etwas anderes. Juden und Moslems laufen ja nicht mit offenen Hosentürl umher.
In den USA ist das Routine, 70% der Männer sind beschnitten, viel mehr als alle jüdischstämmigen und islamstämmigen Männer in den USA zusammen.

Entschuldige bitte - ich hatte Martins Auftaktzeilen zitiert und als Beispiel wie wenig aussagekräftig eine M o m e n taufnahme ist, meinen vormittäglichen Besuch beim Wolf in der Prinzstraße und beim Kiesertraining angeführt.

Natürlich gibt es im Textilviertel Kopftuchträgerinnen en masse und sogar Burka sieht man dort. Sollen wir nun weil Martin keine in Kiew gesehen hat davon ausgehen, dass sie dort nicht existieren?

Es kann sich beschneiden lassen wer will - ab einem Alter in dem er in der Lage ist, die Folgen zu überblicken und dies aus freiem Willen und und selbstbestimmt tut. An Neugeborenen ist das ein Unding. Ein Kopftuch ist schnell abgelegt. Eine Vorhaut lässt sich nicht wieder annähen.
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#69

(07.08.2019, 08:16)Sophie schrieb:  Außerdem hast du ein schlechtes Gedächtnis. Natürlich hast du Manni Burggsmüller angepflaumt weil er mit seiner Musik deine schönen Musikkategorien versaut und entweiht hat.

Also - ich bitte dich. Manni Burgsmüller und seine Vorstellungen von Musik sprengten ja wohl jeden vernünftigen Rahmen. Was der unter "Musik" verstand, nennen normale Menschen "geeignete Mittel zum Massenmord".

Wie du selbst einen Satz vorher so richtig sagst:

(07.08.2019, 08:16)Sophie schrieb:  Ausnahmen bestätigen die Regel.
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#70

(07.08.2019, 08:16)Sophie schrieb:  Wir sollten aber nicht in die von Klartexter zur Ablenkung aufgestellte Falle tappen und uns jetzt hier (zer)streiten.

Nein, das werden wir natürlich nicht tun. Das wär ja noch schöner. Wir haben uns so lieb wie die Glücksbärchis einander liebhaben.
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