Der Mensch und das sechste Massensterben auf der Erde

[nomoi]

Tja, durch die "Eingeborenen", das ist eben das Problem.
Woher sollen die das wissen und können.
Ohne Fachleute, vor Ort oder von der UNO oder aus den ehemaligen Kolonialmächten, wäre das eben kaum möglich. 
Nicht jeder für sich, sondern ein Agrarunternehmen für alle.

Woher wohl?

Sie konnten über Jahrzehnte recht sorglos zugucken, haben mitgearbeitet und hätten sogar lernen können.
Jetzt geht es eben den Weißen an "den Pflug."
Und wie mir ein Freund schon mehrmals geschildert hat,  
ehemaliger Lehrer an einer deutschen Schule in Windhuk mit anhaltenden Verbindungen,
die Hoffnung auf Ernten/Einnahmen übertrifft sowohl Arbeitseinsatz wie auch Organisationgeschicke.

Unser Chef, Klartexter, weiß bestimmt aus Südafrika mehr darüber.

[leopold]

HALTEN SIE SICH FÜR JUNG? Mit 57/58?
Ja, vielleicht in der Werbung ...

Ich verstehe ja, dass Sie das Thema nicht mehr interessiert. Für mich ist es eben keine Option, nur noch eine Sterbekostenversicherung abzuschließen und beim Bestatter den Sarg auszusuchen. Ist vielleicht auch eine Mentalitätsfrage.

[Serge]

Ich verstehe ja, dass Sie das Thema nicht mehr interessiert. Für mich ist es eben keine Option, nur noch eine Sterbekostenversicherung abzuschließen und beim Bestatter den Sarg auszusuchen. Ist vielleicht auch eine Mentalitätsfrage.

Mich interessiert das Thema durchaus. 
Hat auch nichts mit Mentalität zu tun.
Aber Hysteriker und Fanatiker wie Sie sind keine ernstzunehmenden Gesprächspartner. Sie führen nur ins Chaos.

Ich bin im Gegensatz zu Ihnen weder kinderlos noch kinderfrei.
Schon von daher dürfte meine Sorge um die Zukunft der Menschheit eine tiefergreifendere sein als die Ihrige. Es ist für mich daher keine theoretische oder akademische Diskussion, es geht für nicht darum, wer recht hat oder haben wird. 
Es geht um realisierbare und realistische Lösungen, auf breiter Basis, und nicht - wieder mal -  um das deutsche, inkarniert leopoldsche Wesen, an dem die Welt genesen soll.
Auf die Antworten auf meine Fragen (in ##86, 87, 95, 96) warte ich noch.

[Martin]

Das habe ich schon woanders geschrieben, dass eine Rentenversicherung das A und O wäre. Suchen dürfen Sie es selber.

Mit dem steigenden Wohlstand wird das aber nichts, wenn sich die Bevölkerung in 30 Jahren verdreifacht. Wo sollen denn in der Zeit die Jobs für diese vielen Leute herkommen?

Übrigens kriegt man mit der Verdreifachung in 30 Jahren nur hin, wenn jede Frau durchschnittlich sechs oder sieben Kinder bekommt. Die muss man alle durchfüttern. Also bevor jetzt jemand kommt, "die haben ja kein Geld, um es in eine Rentenversicherung einzuzahlen". Doch, sie hätten das Geld, zumindest für einen Grundstock. Wenn sie weniger Kinder ernähren müssten, denn dafür ist ja offensichtlich auch Geld vorhanden.

Es kann sein, dass das mal funktioniert hat mit den Kindern als Altersvorsorge. Aber heute geht das nicht mehr. Und das muss man denen beibringen.

Das ist nicht nur ein soziales, sondern vor allem auch eine religiöses Problem. Die „Umma“ muss schließlich vergrößert werden. Viel Spaß beim beibringen.

Martin

[PuK]

Das ist nicht nur ein soziales, sondern vor allem auch eine religiöses Problem. Die „Umma“ muss schließlich vergrößert werden. Viel Spaß beim beibringen.

Seit bei uns die gesetzliche Rentenversicherung absichtlich kaputt gemacht und mit dem mehr als fragwürdigen Ersatz der "Riester-Rente" versehen wurde, sind wir ohnehin nicht mehr berufen, anderen Leuten irgendwas über Alterssicherung zu erklären. Das müsste vielleicht ein Österreicher machen, denn bei denen funktioniert die umlagefinanzierte Rente.

Es gab überhaupt keinen Anlass dafür, außer das der asoziale Schröder den privaten Versicherungen ein zusätzliches Geschäft verschaffen wollte. Und was passiert bei der kapitalgedeckten Rentenversicherung? Die FDP zahlt ihre Schulden nicht und deswegen kriegen ganz andere Leute, die rein gar nichts mit der FDP zu tun haben, die Rente gekürzt.

Damit brauchst du im Ausland keinem kommen. Die lachen dich alle nur aus. Mit Recht.

FDP bezahlt Schulden nicht - Versicherer kürzt Renten 

Der Schröder sorgt sich aber momentan um ganz andere Dinge. Jetzt will er seiner Ex, der Doris Schröder-Köpf, verbieten, seinen Namen zu führen. Und nein, er färbt sich nicht die Haare. Garantiert nicht. (Souverän wäre, es zuzugeben. Ich zum Beispiel habe mir heute meine grauen Schläfen gefärbt. Ich fühle mich noch nicht alt genug für graue Haare. Und wenn meine Haare was anderes meinen, dann werden sie gefärbt. Punkt.)