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Diskussion zum Thema Greta Thunberg

In der gestrigen taz  spuckte ein diverses menschliches Wesen unter namens Finn Holitzka unter der Berufsbezeichung "AutorIn" Gift und Galle gegen "konservative bis rechte Medienschaffende vom Schweizer Blick über Focus, Welt bis hin zu Tichys Einblick und Russia Today (ja, warum die nicht ruhig mal in einem Atemzug erwähnen?)" (sic!)
Es ging natürlich um die große kleine Greta und ihre Äußerung, dass Atomenergie als begleitendes Instrument für die Realisierung der Klimaschutzziele in Ordnung sei, auch wenn sie persönlich gegen Atomkraft sei.
Dieses erst nach Befragen von Tante Google als männliches Wesen identifizierbare Finn arbeitet sich da so richtig ab, besonders am Spiegel-Online-Autor mit dem kernigen Namen Fleischhauer, und erklärt den taz-Lesern, dass das nicht heiße, dass Greta für Atommeiler werbe. Ah so ...
Und bringt dann noch die ehemalige Theologiestudentin Karin G.-E., die sich trotz abgebrochenen Theologiestudiums mit ohne Abschluss als Theologin bezeichnet, ins Spiel, die die kleine Greta während einer Kanzelrede (!) als "Prophetin" bezeichnete. Diese Glorifizierung zu entschärfen versuchte sie er mit viel viel Geschwurbel, aber leider halt nur mit Geschwurbel …
Eine Frage wurde allerdings auch nicht vom Finn beantwortet:
Wohin mit dem Atommüll?
In Plastiksäcke rein und dann? Vergraben, verbrennen …?

Schön zu lesen ist auch ein Leserbrief dazu:
Zitat:Ignaz Wrobel
gestern, 18:18
Bei aller Zustimmung zur Kritik an Fleischhauer und Co.: Die etwas gedehnte Exegese von Greta- Twitteräusserungen durch die Taz-Autorin *erinnert dann doch an prophetische Verehrung durch die Greta-Gefolgschaft. Insofern trifft Jan Fleischhauer mit seiner Überschrift dann doch einen Kern: "Das erste Buch Greta"....

* Wie man sieht, hatte auch der Ignaz seine Probleme mit dem/der "Autorin".
Ist aber auch nicht so einfach … 
Rauch
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Ich finde es lustig, wer alles sich an diesem Kind abarbeitet. Mir fällt dazu nur ein: Themaverfehlung, Note 6.
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(23.03.2019, 11:32)leopold schrieb:  Ich finde es lustig, wer alles sich an diesem Kind abarbeitet. Mir fällt dazu nur ein: Themaverfehlung, Note 6.

Sie sagen ja gar nichts zu diesem "Kind"!? 
Wollen Sie aus dem korrekten grünen Meinungskorridor nicht ausscheren?
Findet etwa Ihre Frau, auch Lehrerin, diese Demos während der Unterrichtszeit nicht in Ordnung?
Und wieso nennen Sie eine 16-jährige wiederholt ein "Kind"?
Frauenfeindlichkeit? 
Kinderfeindlichkeit? 
Generelle Abwertung der Meinung von "Kindern"?
Ahnungslosigkeit gegenüber der Entwicklung des weiblichen Körpers?

Leeres Blatt abgegeben, Note 6.
Nacharbeiten!
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(23.03.2019, 12:16)Serge schrieb:  Sie sagen ja gar nichts zu diesem "Kind"!? 
Wollen Sie aus dem korrekten grünen Meinungskorridor nicht ausscheren?
Findet etwa Ihre Frau, auch Lehrerin, diese Demos während der Unterrichtszeit nicht in Ordnung?
Und wieso nennen Sie eine 16-jährige wiederholt ein "Kind"?
Frauenfeindlichkeit? 
Kinderfeindlichkeit? 
Generelle Abwertung der Meinung von "Kindern"?
Ahnungslosigkeit gegenüber der Entwicklung des weiblichen Körpers?

Leeres Blatt abgegeben, Note 6.
Nacharbeiten!

Freitagsdemos sind ein in den Mittelschulen nicht soooo sehr verbreitetes  Phänomen. Ich dachte, die ist 12 oder 13, habe mich bisher nicht dafür interessiert. Mich interessiert auch nicht, was die weiß oder nicht weiß; entscheidend ist, dass sie dazu beigetragen hat, die Generation zu mobilisieren, die vom drohenden Klimawandel massiv betroffen sein wird. Das wird nämlich politische Konsequenzen haben, weil  diese Altersgruppe innerhalb der nächsten 5 Jahre zu Wählern wird.
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(23.03.2019, 15:02)leopold schrieb:  Das wird nämlich politische Konsequenzen haben, weil  diese Altersgruppe innerhalb der nächsten 5 Jahre zu Wählern wird.

Sie sagen es. Ich war mit 19 so doof, dass ich da mal die SPD gewählt habe. (Sie haben die Wahl aber gottseidank trotzdem verloren. Das machte also im Grunde nichts und sei hier nur zur Illustriationszwecken gesagt.) 

Man sollte das Mindestalter für das aktive Wahlrecht auf wenigstens 25 Jahre heraufsetzen. Da fängt man an, die Zusammenhänge zu verstehen. 30 wäre noch sinnvoller.
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(23.03.2019, 15:02)leopold schrieb:  Freitagsdemos sind ein in den Mittelschulen nicht soooo sehr verbreitetes  Phänomen. Ich dachte, die ist 12 oder 13, habe mich bisher nicht dafür interessiert. Mich interessiert auch nicht, was die weiß oder nicht weiß; entscheidend ist, dass sie dazu beigetragen hat, die Generation zu mobilisieren, die vom drohenden Klimawandel massiv betroffen sein wird. Das wird nämlich politische Konsequenzen haben, weil  diese Altersgruppe innerhalb der nächsten 5 Jahre zu Wählern wird.

Ach so, das wussten Sie gar nicht, weil Sie sich bisher dafür nicht interessiert haben. Ja dann … aber Sie wissen doch sonst alles und noch viel mehr. STAUN.
OBWOHL … in der SZ kommt Greta ja häufig vor, und oft auch mit Altersangabe. Aber gut, Sie lesen ja so oberflächlich, was man als Forist natürlich weiß.
Diese Altersgruppe würde übrigens für vieles demonstrieren, vor allem wenn die 10 - 14-jährigen von Lehrern vorbereitet und begleitet werden. 
Und wer weiß, wo die Grünen im fünf Jahren stehen! Und mit welchem Programm! Zurück zur Atomenergie, weil sie so sauber ist?
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(23.03.2019, 15:34)Serge schrieb:  Ach so, das wussten Sie gar nicht, weil Sie sich bisher dafür nicht interessiert haben. Ja dann … aber Sie wissen doch sonst alles und noch viel mehr. STAUN.
OBWOHL … in der SZ kommt Greta ja häufig vor, und oft auch mit Altersangabe. Aber gut, Sie lesen ja so oberflächlich, was man als Forist natürlich weiß.
Diese Altersgruppe würde übrigens für vieles demonstrieren, vor allem wenn die 10 - 14-jährigen von Lehrern vorbereitet und begleitet werden. 
Und wer weiß, wo die Grünen im fünf Jahren stehen! Und mit welchem Programm! Zurück zur Atomenergie, weil sie so sauber ist?

Sie scheinen es nicht zu begreifen. Ich interessiere mich nicht für die Erkenntnisse eines Kindes oder einer Jugendlichen, da diese in der Regel irrelevant sind. Mich interessieren bezüglich des Klimawandels ausschließlich die Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die sich beruflich mit diesen Themen beschäftigen. Bei Ihnen ist es offensichtlich umgekehrt.

Die Grünen haben seit über 40 Jahren eine sehr klare Haltung, was die Umweltpolitik angeht. Deswegen mache ich mir da gar keine Sorgen. Greta spielt in diesem Zusammenhang nur eine sehr, sehr untergeordnete Rolle.
Mir scheint, es setzen einige Klimawandelleugner darauf, diese Greta und ihr Umfeld zu beschädigen, um der Umweltbewegung zu schaden. Das wird kaum funktionieren.
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(23.03.2019, 16:07)leopold schrieb:  Sie scheinen es nicht zu begreifen. Ich interessiere mich nicht für die Erkenntnisse eines Kindes oder einer Jugendlichen, da diese in der Regel irrelevant sind. Mich interessieren bezüglich des Klimawandels ausschließlich die Erkenntnisse von Wissenschaftlern, die sich beruflich mit diesen Themen beschäftigen. Bei Ihnen ist es offensichtlich umgekehrt.

Die Grünen haben seit über 40 Jahren eine sehr klare Haltung, was die Umweltpolitik angeht. Deswegen mache ich mir da gar keine Sorgen. Greta spielt in diesem Zusammenhang nur eine sehr, sehr untergeordnete Rolle.
Mir scheint, es setzen einige Klimawandelleugner darauf, diese Greta und ihr Umfeld zu beschädigen, um der Umweltbewegung zu schaden. Das wird kaum funktionieren.

Doch doch, ich habe schon begriffen.
Diese Kampagne mit Greta, die ja von den Grünen so ungemein befeuert und gefeiert wird, ist Ihnen nicht nur nicht gleichgültig, sondern geradezu unangenehm, ja peinlich. 
Deswegen tun Sie so, als ob Sie rein gar nichts über dieses "Kind" wüssten, nicht mal sein Alter.
Beschädigen will ich "diese Greta" gar nicht, sie ist nämlich schon genug beschädigt von ihren Eltern, besonders von ihrem Vater, der die treibende Kraft in diesem Klima-Spektakel zu sein scheint.
Davon abgesehen finde ich es immer sehr suspekt, wenn einem politischen oder gesellschaftlichen Anliegen Hysterie beigemischt wird, von wem auch immer. Das driftet dann schnell ins Sektenhafte ab.
Und das ist bei Gretas Kampagne der Fall. Es fehlt nur noch das Kreischen der minderjährigen Mädchen bei Gretas Auftritten.
Ach falsch, das scheint also auch schon an der Tagesordnung zu sein.
Zitat:Dann ist sie da. Nur ganz kurz hat Greta - bordeaux-rote Jacke, weiße Wollmütze, unter der Zöpfe hervorschauen - für die DW Zeit. Kühl und sachlich sagt sie: "Ich stehe hier nicht im Mittelpunkt, sondern das Klima, und darauf sollten wir uns konzentrieren. Es geht hier nicht um mich." Doch das ist so nicht richtig. Das zierliche Mädchen wird gefeiert wie ein Popstar. Sie läuft ganz vorn mit beim Demonstrationszug quer durch die Hamburger Innenstadt bis zum Rathaus, aber sie verschwindet fast hinter den Transparenten. Die Veranstalter sprechen von 10.000 Teilnehmern, die Polizei eher von 4000.
Sie lächelt so gut wie nie. Links und rechts vom Demo-Zug laufen und kreischen Teenager, mit dem Handy im Anschlag versuchen sie, ein Bild mit dem Kampagnenstar hinzukriegen. An Selfies ist nicht zu denken.
(Quelle: dw.com: Greta Thunberg - gefeiert wie ein Popstar. 01.03.2019)
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(23.03.2019, 17:49)Serge schrieb:  Doch doch, ich habe schon begriffen.
Diese Kampagne mit Greta, die ja von den Grünen so ungemein befeuert und gefeiert wird, ist Ihnen nicht nur nicht gleichgültig, sondern geradezu unangenehm, ja peinlich. 
Deswegen tun Sie so, als ob Sie rein gar nichts über dieses "Kind" wüssten, nicht mal sein Alter.
Beschädigen will ich "diese Greta" gar nicht, sie ist nämlich schon genug beschädigt von ihren Eltern, besonders von ihrem Vater, der die treibende Kraft in diesem Klima-Spektakel zu sein scheint.
Davon abgesehen finde ich es immer sehr suspekt, wenn einem politischen oder gesellschaftlichen Anliegen Hysterie beigemischt wird, von wem auch immer. Das driftet dann schnell ins Sektenhafte ab.
Und das ist bei Gretas Kampagne der Fall. Es fehlt nur noch das Kreischen der minderjährigen Mädchen bei Gretas Auftritten.
Ach falsch, das scheint also auch schon an der Tagesordnung zu sein.
(Quelle: dw.com: Greta Thunberg - gefeiert wie ein Popstar. 01.03.2019)

Sie verrennen sich mal wieder in Ihrer blinden Wuf auf alles Grüne. Teenager , v. a. weibliche, neigen nun mal zur Hysterie und Starverehrung, das sollten Sie doch eigentlich wissen. Was haben Sie eigentlich für ein Problem damit, dass sich  junge Leute für ihre Zukunft engagieren? Ist Ihnen das so völlig fremd?
Und: Sind Sie eigentlich auch einer von denen, die den von uns Menschen verursachten Klimawandel leugnen? Das würde mich mal interessieren.
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(23.03.2019, 19:56)leopold schrieb:  Sie verrennen sich mal wieder in Ihrer blinden Wuf auf alles Grüne. Teenager , v. a. weibliche, neigen nun mal zur Hysterie und Starverehrung, das sollten Sie doch eigentlich wissen. Was haben Sie eigentlich für ein Problem damit, dass sich  junge Leute für ihre Zukunft engagieren? Ist Ihnen das so völlig fremd?
Und: Sind Sie eigentlich auch einer von denen, die den von uns Menschen verursachten Klimawandel leugnen? Das würde mich mal interessieren.

Ich verspüre keine blinde Wut auf alles Grüne, sondern starke Abneigung. Und die haben sich Ihre Freunde in den letzten drei Jahrzehnten gründlich erarbeitet.
Mit Verlaub, das Engagement vieler junger Leute für die Umwelt und die Zukunft hört da auf, wo Plastik- oder Kunststoffbecher, Kunststoffklamotten und -schuhe, Deospray, Smartphoneverschleiß, Fastfood, Flugreisen etc. locken.
Was derzeit in den Gymnasien, z.T. schon in den Unterstufen, abläuft, ist eine Mischung aus Überzeugung, Gruppenzwang bzw. Konformitätsdruck und willkommenem Unterrichtsausfall. Gut durchmischt.
Was den Klimawandel angeht: Sicher ist, dass sich da etwas ändern wird, hin zum Schlechteren oder gar Schlechten, aber sicher ist meiner Überzeugung nach auch, dass daran der Mensch nicht alleine schuld ist und daher nur begrenzt einwirken kann.
Was mich bei Ihnen interessieren würde: Ist es Ihnen nicht peinlich, wie sich die Grünen an diese Kampagne anhängen bzw. sie für sich instrumentalisieren? Vergleichbares haben sie ja nie zustande gebracht.

PS: Ich habe nicht den Eindruck, dass ich mich schon oft verrannt habe, wenn überhaupt. Im Gegensatz zu Ihnen.
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