23.03.2019, 11:20
In der gestrigen taz spuckte ein diverses menschliches Wesen unter namens Finn Holitzka unter der Berufsbezeichung "AutorIn" Gift und Galle gegen "konservative bis rechte Medienschaffende vom Schweizer Blick über Focus, Welt bis hin zu Tichys Einblick und Russia Today (ja, warum die nicht ruhig mal in einem Atemzug erwähnen?)" (sic!)
Es ging natürlich um die große kleine Greta und ihre Äußerung, dass Atomenergie als begleitendes Instrument für die Realisierung der Klimaschutzziele in Ordnung sei, auch wenn sie persönlich gegen Atomkraft sei.
Dieses erst nach Befragen von Tante Google als männliches Wesen identifizierbare Finn arbeitet sich da so richtig ab, besonders am Spiegel-Online-Autor mit dem kernigen Namen Fleischhauer, und erklärt den taz-Lesern, dass das nicht heiße, dass Greta für Atommeiler werbe. Ah so ...
Und bringt dann noch die ehemalige Theologiestudentin Karin G.-E., die sich trotz abgebrochenen Theologiestudiums mit ohne Abschluss als Theologin bezeichnet, ins Spiel, die die kleine Greta während einer Kanzelrede (!) als "Prophetin" bezeichnete. Diese Glorifizierung zu entschärfen versuchte sie er mit viel viel Geschwurbel, aber leider halt nur mit Geschwurbel …
Eine Frage wurde allerdings auch nicht vom Finn beantwortet:
Wohin mit dem Atommüll?
In Plastiksäcke rein und dann? Vergraben, verbrennen …?
Schön zu lesen ist auch ein Leserbrief dazu:
* Wie man sieht, hatte auch der Ignaz seine Probleme mit dem/der "Autorin".
Ist aber auch nicht so einfach …
Es ging natürlich um die große kleine Greta und ihre Äußerung, dass Atomenergie als begleitendes Instrument für die Realisierung der Klimaschutzziele in Ordnung sei, auch wenn sie persönlich gegen Atomkraft sei.
Dieses erst nach Befragen von Tante Google als männliches Wesen identifizierbare Finn arbeitet sich da so richtig ab, besonders am Spiegel-Online-Autor mit dem kernigen Namen Fleischhauer, und erklärt den taz-Lesern, dass das nicht heiße, dass Greta für Atommeiler werbe. Ah so ...
Und bringt dann noch die ehemalige Theologiestudentin Karin G.-E., die sich trotz abgebrochenen Theologiestudiums mit ohne Abschluss als Theologin bezeichnet, ins Spiel, die die kleine Greta während einer Kanzelrede (!) als "Prophetin" bezeichnete. Diese Glorifizierung zu entschärfen versuchte sie er mit viel viel Geschwurbel, aber leider halt nur mit Geschwurbel …
Eine Frage wurde allerdings auch nicht vom Finn beantwortet:
Wohin mit dem Atommüll?
In Plastiksäcke rein und dann? Vergraben, verbrennen …?
Schön zu lesen ist auch ein Leserbrief dazu:
Zitat:Ignaz Wrobel
gestern, 18:18
Bei aller Zustimmung zur Kritik an Fleischhauer und Co.: Die etwas gedehnte Exegese von Greta- Twitteräusserungen durch die Taz-Autorin *erinnert dann doch an prophetische Verehrung durch die Greta-Gefolgschaft. Insofern trifft Jan Fleischhauer mit seiner Überschrift dann doch einen Kern: "Das erste Buch Greta"....
* Wie man sieht, hatte auch der Ignaz seine Probleme mit dem/der "Autorin".
Ist aber auch nicht so einfach …