Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

[FCAler]

Steuer mit Geld-zurück-Garantie 

So sollen wir zum sparen erzogen werden,

schaumeramol was da draus wird? 

Die Umweltministerin will eine CO2-Steuer. Gleich drei Wirtschaftsforschungsinstitute haben ausgerechnet, wie die aussehen könnte – und was die Folgen wären.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat gleich drei Gutachten vorgestellt, in denen Ausgestaltung, Kosten und Nutzen einer CO2-Steuer modelliert werden. Die Ergebnisse wurden am Freitag auf einer Pressekonferenz vorgestellt, die Arbeiten sind auch online einsehbar. Die Ergebnisse ähneln sich sehr.

 

Nur noch mit dem Fahrrad fahren

und im Winter nicht mehr groß heizen, eine dicke Decke tut es auch.  

Wer hat was geprüft?

Drei Institute wurden mit Gutachten beauftragt:

• Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung
  
  
• Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), das zur Leibniz-Gesellschaft gehört und eines der renommiertesten deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute ist
  
  
• Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), eine noch vergleichsweise junge Einrichtung mit klarem Fokus auf Ökologie
  

Inhaltlich ging es um die Frage, wie genau eine CO2-Steuer umgesetzt werden könnte, welcher Preis pro Tonne CO2 welche Kosten für wen bedeuten würde, was die Folgen für die Wirtschaft, für die Menschen wäre, auf welche Weise man die Einnahmen am besten an die Menschen zurückzahlen könnte und wie viel CO2 dadurch eingespart werden könnte.

 
Jetzt ist rechnen angesagt.  

[leopold]

Steuer mit Geld-zurück-Garantie 

So sollen wir zum sparen erzogen werden,

schaumeramol was da draus wird? 


 

Nur noch mit dem Fahrrad fahren

und im Winter nicht mehr groß heizen, eine dicke Decke tut es auch.  


 
Jetzt ist rechnen angesagt.  

Es geht nicht darum zu frieren und zu sparen, es geht darum, auf umweltfreundliche Energieträger und Anlagen umzustellen. Das gilt für den Bau eines Hauses, die Erneuerung der Heizung, den Kauf eines Autos oder überhaupf die Wahl des Verkehrsmittels.

[Serge]

Soso … schon mal nachgedacht, wieviel Prozent der Bürger sich den Bau umweltfreundlicher Häuser, die Miete für umweltfreundliche Wohnungen, den Kauf umweltfreundlicher Autos und den Lebensmittel und Kleidung umfassenden umfänglichen Kauf von Bioware überhaupt leisten können?
Sie sollten mal einen Blick über ihren hohen Tellerrand wagen und in die Jakobervorstadt hinunterblicken.
Sollte das nicht reichen, dann durch Lechhausen, Oberhausen, Wertachviertel, Hochfeld spazieren ...

[Serge]

Kampf gegen Erderwärmung - Bäume pflanzen gegen Klimawandel 

Bäume könnten eine mächtige Waffe im Kampf gegen den Klimawandel sein. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass eine weltweite Aufforstung von knapp einer Milliarde Hektar die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius begrenzen könnte – wenn schnell gehandelt wird (…)
n ihrer Studie haben die Forscher nun genau berechnet, welche Flächen weltweit im Kampf gegen den Klimawandel für die Aufforstung zur Verfügung stehen würden. Jean-François Bastin:
„Wir können etwas weniger als eine Milliarde Hektar bepflanzen, das entspricht etwa der Fläche der USA und würde etwa 205 Milliarden Tonnen Kohlenstoff binden. Das ist etwa ein Viertel von dem, was wir heute in der Atmosphäre haben.“
Gemeinsam mit den derzeit rund um den Globus existierenden Waldflächen von 2,8 Milliarden Hektar bestünde das Potential, zwei Drittel der von Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen aufzunehmen. Durch Aufforstung könne man das vom Weltklimarat beschlossene Ziel erreichen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen.

Das wäre eine wichtige Maßnahme, meiner Ansicht nach könnte es sogar die wichtigste sein unter den vielen möglichen und wichtigen.
Allerdings wären da vor allem die großen Flächenstaaten, wie Russland, China, USA, Brasilien, Australien, betroffen und gefragt.
Wird schwierig werden, aber unter Leitung bzw. Anleitung der deutschen Grünen wird das schon gehen. Nehme ich an.

[FCAler]

Es geht nicht darum zu frieren und zu sparen, es geht darum, auf umweltfreundliche Energieträger und Anlagen umzustellen. Das gilt für den Bau eines Hauses, die Erneuerung der Heizung, den Kauf eines Autos oder überhaupf die Wahl des Verkehrsmittels.

Und wo dafür das Geld hernehmen,

wenn man es z.B. nicht hat?  

Ganz einfach: Hast Du kein Geld, geh zur Bank, Bank hat Geld.  

[Klartexter]

Ich glaube das allerbeste und allereinfachste ist, einfach gar nicht darüber nachdenken

Das machen Sie doch schon immer

[Kreti u. Plethi]

Das machen Sie doch schon immer

Na ja nicht ganz, zumindest immer wie (m/w/d) das Lieblingsthema unterschmuggeln kann.

[nomoi]

Das machen Sie doch schon immer

Das Nichtdenken, das kann sie gut,
aber die muss trotzdem noch so Unrat verbreiten,
der schließlich in ihrem Hirnkastl gärt!

[Martin]

Es geht nicht darum zu frieren und zu sparen, es geht darum, auf umweltfreundliche Energieträger und Anlagen umzustellen. Das gilt für den Bau eines Hauses, die Erneuerung der Heizung, den Kauf eines Autos oder überhaupf die Wahl des Verkehrsmittels.

Klar, Niedrigenergie-FBH, EnEv-Bestwerte, Wärmepumpe und etwas Ausstattung in brauchbarer Lage, schon sind wir bei 500K für 3-Zimmer. Dementsprechend die Mieten.

Sie haben sich abseits grüner Worthülsen offenbar noch nie näher mit der Thematik beschäftigt. Wir bekommen ja auch "Menschen geschenkt", die sich so etwas kaufen können.

Martin

[PuK]

Sie haben sich abseits grüner Worthülsen offenbar noch nie näher mit der Thematik beschäftigt. Wir bekommen ja auch "Menschen geschenkt", die sich so etwas kaufen können.

Vorsicht! "Geschenkte Menschen", das ist verdammt nah dran an "Goldstücke". Und "Golstücke" ist Hassrede.

Ein Bremer schreibt auf Facebook gegen Flüchtlinge an. Als sein Konto gesperrt wird, klagt er. Das Gericht gibt Facebook Recht. Die Verwendung sarkastischer Begriffe wie „Goldstücke“ kann im Internet Hassrede sein.

Quelle: lvz 

Im Fußballstadion eine Fahne mit "A.C.A.B." drauf zu schwenken, fällt aber unter Meinungsfreiheit (zumindest in Österreich).

Das Schwenken der Fahne stelle keine konkrete Beschimpfung von Polizisten dar, das Hochhalten „von derartigen Transparenten bei einem Fußballspiel durch Fans“ sei „jedenfalls in einer Gesamtsicht nicht geeignet, den Tatbestand der Anstandsverletzung zu erfüllen.“ In dieser Form geäußerte Kritik„ sei “mit Blick auf die in einer demokratischen Gesellschaft besondere Bedeutung und Funktion der Meinungsäußerungsfreiheit bei Beachtung aller Umstände des Falles hinzunehmen", befand der VfGH.

Quelle: kurier.at