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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze

(17.12.2019, 09:20)Martin schrieb:  Die Erde hat schon viel extremere Klimaperioden hinter sich (Eiszeit, Wärmeperiode bei den Dinosaurieren usw.). Vor 70 Mio. Jahren bspsw. waren die Temperaturen deutlich höher, auf der ganzen Erde herrschte tropisches Klima. Heute herrscht Hysterie bei jedem wärmeren Sommertag. Was fürn Quatsch.

Martin

Die Erde schon, aber nicht ein Planet, der mit demnächst 9 oder 10 Miliarden Menschen bewohnt sein wird. Erkennen Sie den Unterschied?
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(16.12.2019, 23:42)leopold schrieb:  Ich habe heute ein Interview mit einem führenden deutschen Klimaforscher gelesen. Der sagte, das der Klimawandel "in den nächsten Jahren ein guter Lehrmeister" sein werde. Er geht davon aus, dass die bisherige Erderwärmung schon so viel zusätzliche Energie in unser Klimasystem pumpt und stetig noch mehr pumpen wird, dass die weltweiten Folgen für jeden unübersehbar werden. Natürlich werden dann immer noch welche die Schultern zucken und so tun, als sei das alles völlig normal. Der Druck auf die Politiker werde aber so groß werden, dass sie handeln müssen, wenn sie nicht ihre Jobs verlieren wollen.

Das glaube ich Ihnen ja. Ich habe nur etwas zu der Wahrscheinlichkeit des Eintreffens von Vorhersagen/Prognosen gesagt. Auf Aussagen zu Trendanalysen und deren Projektion in die Zukunft habe ich bewusst verzichtet (siehe meine Signatur)
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(17.12.2019, 09:48)UglyWinner schrieb:  Das glaube ich Ihnen ja. Ich habe nur etwas zu der Wahrscheinlichkeit des Eintreffens von Vorhersagen/Prognosen gesagt. Auf Aussagen zu Trendanalysen und deren Projektion in die Zukunft habe ich bewusst verzichtet (siehe meine Signatur)

Dazu kann man sagen, dass die Erkenntnisse der Wissenschaft ständig zunehmen und die Modelle ständig verbessert  werden. Derzeit stellt sich die Lage ja so dar, dass die Forscher eher von der noch schnelleren Entwicklung zum Negativen überrascht sind als dass die Prognosen zu pessimistisch waren.
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(17.12.2019, 09:47)leopold schrieb:  Die Erde schon, aber nicht ein Planet, der mit demnächst 9 oder 10 Miliarden Menschen bewohnt sein wird. Erkennen Sie den Unterschied?

Dann ist Geburtenkontrolle das Gebot der Stunde, nicht CO2-Steuer Diskussionen. Erkennen Sie den Unterschied?

Martin
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(17.12.2019, 09:55)Martin schrieb:  Dann ist Geburtenkontrolle das Gebot der Stunde, nicht CO2-Steuer Diskussionen. Erkennen Sie den Unterschied?

Martin

Diese Geburtenkontrolle wirkt schlagartig, das ist doch Allgemeinwissen.

Sie hätten sich auch zurück halten sollen!
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(17.12.2019, 09:55)Martin schrieb:  Dann ist Geburtenkontrolle das Gebot der Stunde, nicht CO2-Steuer Diskussionen. Erkennen Sie den Unterschied?

Martin

Derzeit sind es 7,75 Milliarden, Menschen die überwiegend darauf angewiesen sind, dass das Klima Ackerbau und Viehzucht ermöglicht und dass der Meeresspiegel nicht ansteigt. Denn an den Küsten leben viele Hundert Millionen Menschen. Ihr Argument ist also nur eine billige  Ausflucht.
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(17.12.2019, 10:00)leopold schrieb:  Derzeit sind es 7,75 Milliarden, Menschen die überwiegend darauf angewiesen sind, dass das Klima Ackerbau und Viehzucht ermöglicht und dass der Meeresspiegel nicht ansteigt. Denn an den Küsten leben viele Hundert Millionen Menschen. Ihr Argument ist also nur eine billige  Ausflucht.

Sie verleugnen das eigentliche Problem der Bevölkerungsexplosion, weil es nicht der grünen Parteilinie entspricht. Jedem mit 10 Cent Verstand ist klar, dass eine endliche Fläche nicht unendlich Menschen aufnehmen und versorgen kann.

Martin
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Gerade sehe icb den Wetterbericht im Moma. Mit etwas Glück haben wir zu Weihnachten 20 Grad und können die Weihnachtsgans im Garten essen. Yes
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(17.12.2019, 10:05)leopold schrieb:  Gerade sehe icb den Wetterbericht im Moma. Mit etwas Glück haben wir zu Weihnachten 20 Grad und können die Weihnachtsgans im Garten essen. Yes

Statistisch gesehen haben wir nur alle 7 Jahre weiße Weihnachten. War schon immer so. Die grünen Klimahysteriker versuchen nun offenbar den Leuten einzureden, dass es früher jedes Jahr weiße Weihnachten gab.

Martin
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(17.12.2019, 10:04)Martin schrieb:  Sie verleugnen das eigentliche Problem der Bevölkerungsexplosion, weil es nicht der grünen Parteilinie entspricht. Jedem mit 10 Cent Verstand ist klar, dass eine endliche Fläche nicht unendlich Menschen aufnehmen und versorgen kann.

Martin

Natürlich ist die Bevölkerungsexplosion ein gewaltiges  Problem. Die Grünen und ihre Vorläufer warnen davor seit über 40 Jahren. Es spielt aber im Grunde keine Rolle, ob 7 Milliarden oder 10 Milliarden Menschen  von Dürrekatastrophen, Waldbränden oder Extremniederschlägen bedroht sind.  Die Auswirkungen sind halt noch schlimmer.

Zitat:Nicht die Natur sei eine Gefahr für den Menschen – sondern umgekehrt. Das passte weder kommunistischen noch kapitalistischen Politikern ins Konzept. Der Bericht für den „Club of Rome“ geriet zum Gründungsdokument für die Umweltbewegung.
(...)
Die alarmierende Botschaft am Ende: „Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unvermindert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht.“

Die Grenzen des Wachstums 1972 
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