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Seenot-Rettung

(20.08.2019, 22:09)Martin schrieb:  Mehrere Länder hatten sich schon angeboten. Aber es ging nicht um Rettung, sondern darum, auf Biegen und Brechen in Italien anzulegen um Salvini vorzuführen.

Und darum, auf dem Weg nach Deutschland nicht durch Frankreich zu müssen. Weil das ohne Papiere nicht so einfach ist.

Aber schon ist wieder alles anders: Die Open Arms darf jetzt doch in Italien anlanden . Wenigstens wird sie dann beschlagnahmt.

Und dann bitte den Kahn versenken (macht sich bestimmt sehr gut als künstliches Riff oder Attraktion für Taucher) und die 1 Million € Strafe  gegen jedes Mitglied der Crew verhängen. Es muss weh tun. Anders kriegt man das in deren Köpfe nicht rein, dass das verboten ist, was sie tun.
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Natürlich nicht repräsentative Umfrage aus heute.at :

   

Wie gesagt, das ist natürlich nicht repräsentativ, wie es Online-Umfragen nun mal so an sich haben. Aber 91 %, die das eher nicht bis gar nicht gut finden, sind dann schon eine Zahl, die man vielleicht im Hinterkopf behalten sollte.

Und jeder, der angesichts dessen "Manipulation" schreit, sollte sich dabei auch im Klaren darüber sein, dass die andere Seite die gleiche Chance zur Manipulation gehabt hätte (und sie vielleicht sogar genutzt hat, nur mit geringerem Erfolg angesichts der Masse der anders Denkenden).
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(21.08.2019, 01:59)PuK schrieb:  Natürlich nicht repräsentative Umfrage aus heute.at :



Wie gesagt, das ist natürlich nicht repräsentativ, wie es Online-Umfragen nun mal so an sich haben. Aber 91 %, die das eher nicht bis gar nicht gut finden, sind dann schon eine Zahl, die man vielleicht im Hinterkopf behalten sollte.

Und jeder, der angesichts dessen "Manipulation" schreit, sollte sich dabei auch im Klaren darüber sein, dass die andere Seite die gleiche Chance zur Manipulation gehabt hätte (und sie vielleicht sogar genutzt hat, nur mit geringerem Erfolg angesichts der Masse der anders Denkenden).
Da kann man ja gleich ne Umfrage bei PI & Co. starten. LOL

Da vertraue ich schon eher solchen Umfragen:

Zitat:Die Seenotrettung im Mittelmeer trifft in der deutschen Bevölkerung auf breite Zustimmung. Rund drei Viertel (72 Prozent) der Bundesbürger finden es gut, dass dort private Initiativen Flüchtlinge  retten, wie eine am Donnerstagabend in Köln veröffentlichte ARD-Umfrage ergab.

Knapp drei Viertel der Deutschen finden private Seenotretter gut

 Bei der Umfrage unter dem Artikel sind aber 75 % dagegen. Stur Das zeigt mal wieder online-Umfragen sind für die Tonne.
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(20.08.2019, 22:09)Martin schrieb:  Mehrere Länder hatten sich schon angeboten. Aber es ging nicht um Rettung, sondern darum, auf Biegen und Brechen in Italien anzulegen um Salvini vorzuführen. Wie das bei den Italienern ankommt, kann man in den Kommentarspalten der Tageszeitungen nachlesen.

Martin
Wie das bei den Italienern ankommt bzw. im Parlament hat man gestern gesehen. Rauch
Da hat er seine Quittung bekommen und ein Ermittlungsverfahren wird wohl auch gegen ihn eingeleitet.

Er hat die Flüchtlinge nicht von Bord gelassen, obwohl sich 6 Länder bereits zur Aufnahme bereit erklärt haben.
So viel Sturheit und Unmenschlichkeit muss bestraft werden.

Auch sein Pokerspiel um die Macht im Lande ist voll in die Hosen gegangen. So blöd sind die Italiener nun auch wieder nicht.
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(21.08.2019, 09:45)EvaLuna schrieb:  Da kann man ja gleich ne Umfrage bei PI & Co. starten. LOL

Da vertraue ich schon eher solchen Umfragen:


Knapp drei Viertel der Deutschen finden private Seenotretter gut

 Bei der Umfrage unter dem Artikel sind aber 75 % dagegen. Stur Das zeigt mal wieder online-Umfragen sind für die Tonne.

noch eine Umfrageergebnis, das dem PuK ins Handwerk pfuscht

https://de.statista.com/statistik/daten/...ittelmeer/ 
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Diese Umfrage, die dieser PuK in # 377 eingestellt hat,
die stammt aus Österreich,
(nur zwecks der Vollständigkeit)
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(21.08.2019, 10:29)nomoi schrieb:  
Diese Umfrage, die dieser PuK in # 377 eingestellt hat,
die stammt aus Österreich,
(nur zwecks der Vollständigkeit)
Hab ich schon gesehen. Heute.at - ähnlich wie die Bild. Die Print wird sogar gratis verteilt. Auflage ca. 600.000.
Egal, die komischen online-Umfragen sind ja bei uns auch ähnlich von den Ergebnissen.
Die Kommentare auch oft, da wohl mehr Kritiker schreiben als Befürworter. Das gilt für alle Migrationsthemen.
Deshalb wird ja auch deren Blase immer größer und dicker und sie fühlen sich dann noch mehr bestätigt.
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(21.08.2019, 10:41)EvaLuna schrieb:  Hab ich schon gesehen. Heute.at - ähnlich wie die Bild. Die Print wird sogar gratis verteilt. Auflage ca. 600.000.
Egal, die komischen online-Umfragen sind ja bei uns auch ähnlich von den Ergebnissen.
Die Kommentare auch oft, da wohl mehr Kritiker schreiben als Befürworter. Das gilt für alle Migrationsthemen.
Deshalb wird ja auch deren Blase immer größer und dicker und sie fühlen sich dann noch mehr bestätigt.

Und umgekehrt gibt's keine Blase?
Die Blase der "Anständigen", wie sie sich selbst nennen?
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(21.08.2019, 11:26)Serge schrieb:  Und umgekehrt gibt's keine Blase?
Die Blase der "Anständigen", wie sie sich selbst nennen?
Die "Anständigen" oder die "Gutmenschen" wie Sie sonst zu schreiben pflegen müssen sich zwangsläufig mit der Gegenseite permanent auseinandersetzen (was ich hier laufend tue). Insofern lebe ich in keiner Blase, sondern kenne alle Argumente in- und auswändig. Das ist der kleine Unterschied.
Ich bekomme auch keine ständigen Nachrichten über FB & Co. zu bestimmten Themen, weil ich das nicht nutze, sondern muss selbst recherchieren und eben viel querbeet lesen.

Ich erlebe ja auch in vielen persönlichen Diskussionen unterschiedliche Standpunkte und stelle leider immer wieder fest, dass diese pauschalen Aussagen eben oft unreflektiert auftauchen - genauso wie in diesem Forum. Und ich weiß wo sie herkommen. Das zeigt mir deutlich, dass sich die Gutinformierten nicht unbedingt mehrheitlich bei den "Kritikern" befinden. Die haben dann nämlich nichts mehr zu sagen und werden still oder aggressiv, wenn man sie mit diversen Fakten konfrontiert oder streiten es ab so wie @martin.

Damit meine ich jetzt nicht Sie speziell.
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(21.08.2019, 11:50)EvaLuna schrieb:  Die "Anständigen" oder die "Gutmenschen" wie Sie sonst zu schreiben pflegen müssen sich zwangsläufig mit der Gegenseite permanent auseinandersetzen (was ich hier laufend tue). Insofern lebe ich in keiner Blase, sondern kenne alle Argumente in- und auswändig. Das ist der kleine Unterschied.
Ich bekomme auch keine ständigen Nachrichten über FB & Co. zu bestimmten Themen, weil ich das nicht nutze, sondern muss selbst recherchieren und eben viel querbeet lesen.

Ach … und die "Blase" muss das nicht?
Auch ich kenne Ihre Argumente in- und auswendig, fühle mich aber keineswegs als Mitglied der von Ihnen so titulierten "Blase". Ich finde das nämlich überheblich und wenig tolerant. 
Ich sehe mich, wie wohl viele andere auch, einfach als Kritiker einer Migrationspolitik, die mir in vielen Punkten maßlos und unvernünftig, ja blauäugig erscheint.
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