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Seenot-Rettung

(19.08.2019, 19:17)EvaLuna schrieb:  Bei manchen ist es lange überlegt und die wählen dann oft einen Weg, der 100 %ig ist. Bei anderen ist es eine Verzweiflungstat, weil sie ihre Lage als ausweglos sehen so wie eben einige der Menschen auf den Rettungsschiffen was Sie und Ihr Freundle ja wohl gar nicht nachvollziehen können.

Wieso denn? Spanien hat ein neues Angebot gemacht, das prompt wieder von Open Arms abgelehnt wurde. Das wären ja 1.000 km zu fahren, das würde 3 Tage (!) dauern. Sie würden Gewaltausbrüche an Bord befürchten.

Nur, weil es jetzt am Ende drei Tage länger dauert, wenn die schon die Sahara durchquert haben und weitaus weitere Strecken als 1.000 km zurückgelegt haben auf Ihrer Reise nach Europa.

Aber Gewaltausbrüche hätte die von Open Arms dann wohl doch lieber woanders als auf dem eigenen Schiff. Dabei wäre das vielleicht ganz gut, wenn die "Seenotretter" mal ganz aus der Nähe erleben würden, für wen sie sich da so einsetzen. Anders geht das in deren Köpfe ja nicht rein als durch direkte Anschauung und eventuell dadurch, dass sie davon auch selbst betroffen sind.
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(19.08.2019, 20:25)PuK schrieb:  Wieso denn? Spanien hat ein neues Angebot gemacht, das prompt wieder von Open Arms abgelehnt wurde. Das wären ja 1.000 km zu fahren, das würde 3 Tage (!) dauern. Sie würden Gewaltausbrüche an Bord befürchten.

Nur, weil es jetzt am Ende drei Tage länger dauert, wenn die schon die Sahara durchquert haben und weitaus weitere Strecken als 1.000 km zurückgelegt haben auf Ihrer Reise nach Europa.

Aber Gewaltausbrüche hätte die von Open Arms dann wohl doch lieber woanders als auf dem eigenen Schiff. Dabei wäre das vielleicht ganz gut, wenn die "Seenotretter" mal ganz aus der Nähe erleben würden, für wen sie sich da so einsetzen. Anders geht das in deren Köpfe ja nicht rein als durch direkte Anschauung und eventuell dadurch, dass sie davon auch selbst betroffen sind.
Ja, so ähnlich hatten Sie es gestern Abend noch geschrieben. Da stand was vom rettenden spanischen Hafen "Lampedusa". Innocent Den Beitrag haben Sie wohl gelöscht, weil es eh totaler Schmarrn war.

Gestern waren es noch 5 Tage bis nach Spanien? Ich weiß es nicht wie lange es dauert. 5 bis 6 Tage heißt es. Jedenfalls liegen eben bei einigen die Nerven blank nach einer langen Odyssee und bereits 17 Tage an Bord vor Lampedusa.

Sind Panikattacken und Selbstmordversuche nun auch Gewaltausbrüche? Und natürlich könnte das auch passieren.
Ich glaube die Seenotretter haben auch schon genug mitgemacht und versuchen ihr Bestes die Lage unter Kontrolle zu halten mit über 100 Menschen an Bord. Sie zynisches und empathieloses Wesen.....

Zitat:Das Angebot Spaniens, die Flüchtlinge an Bord nach Algeciras zu bringen, hat die Crew der "Open Arms" abgelehnt. Nun werden weitere Optionen geprüft, unter anderem einen näher gelegenen spanischen Hafen anzusteuern.
Angesichts der Notlage an Bord sei die Fünf- bis Sechs-Tage-Fahrt "vollkommen undurchführbar", so die Hilfsorganisation "Proactiva Open Arms".


Open Arms 
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(19.08.2019, 20:38)EvaLuna schrieb:  Ja, so ähnlich hatten Sie es gestern Abend noch geschrieben. Da stand was vom rettenden spanischen Hafen "Lampedusa". Innocent Den Beitrag haben Sie wohl gelöscht, weil es eh totaler Schmarrn war.

Gestern waren es noch 5 Tage bis nach Spanien? Ich weiß es nicht wie lange es dauert. 5 bis 6 Tage heißt es. Jedenfalls liegen eben bei einigen die Nerven blank nach einer langen Odyssee und bereits 17 Tage an Bord vor Lampedusa.

Sind Panikattacken und Selbstmordversuche nun auch Gewaltausbrüche? Und natürlich könnte das auch passieren.
Ich glaube die Seenotretter haben auch schon genug mitgemacht und versuchen ihr Bestes die Lage unter Kontrolle zu halten mit über 100 Menschen an Bord. Sie zynisches und empathieloses Wesen.....

Nein, der war schon nahe an der Wahrheit. Nur Lampedusa war halt falsch und deshalb habe ich ihn gelöscht. (Können Sie alle Inseln im Mittelmeer aufzählen und sie dem Land zuordnen. zu dem sie gehören? Herzlichen Glückwunsch, wenn das so ist. Ich kann es nicht, aber gebe es wenigstens zu.) Aber es gab ein neues Angebot, das prompt abgelehnt wurde. Übrigens eines, an einer Insel anzulegen, die auch zu Spanien gehört, aber eben näher am momentanen Standort der Open Arms liegt als der Hafen, den die Spanier ursprünglich angeboten hatten.

Es lief halt nebenbei relativ das Radio und da kamen die 0-Uhr-Nachrichten, in denen das gemeldet wurde. Und bis ich lauter gestellt hatte, um das auch richtig mitzukriegen, war die Meldung schon wieder vorbei.

Sie merken es auch schon gar nicht mehr, wenn Sie Hassrede verbreiten, weil Ihnen die Ansichten anderer Leute nicht gefallen. "Zynisches und empathieloses Wesen". Warum haben Sie nicht statt "Wesen" gleich "Kreatur" oder "Wurm" geschrieben? Ist doch noch ein Rest Anstand vorhanden bei Ihnen oder war das nur ein Versehen?
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(19.08.2019, 20:49)PuK schrieb:  Nein, der war schon nahe an der Wahrheit. Nur Lampedusa war halt falsch und deshalb habe ich ihn gelöscht. (Können Sie alle Inseln im Mittelmeer aufzählen und sie dem Land zuordnen. zu dem sie gehören? Herzlichen Glückwunsch, wenn das so ist. Ich kann es nicht, aber gebe es wenigstens zu.) Aber es gab ein neues Angebot, das prompt abgelehnt wurde. Übrigens eines, an einer Insel anzulegen, die auch zu Spanien gehört, aber eben näher am momentanen Standort der Open Arms liegt als der Hafen, den die Spanier ursprünglich angeboten hatten.

Es lief halt nebenbei relativ das Radio und da kamen die 0-Uhr-Nachrichten, in denen das gemeldet wurde. Und bis ich lauter gestellt hatte, um das auch richtig mitzukriegen, war die Meldung schon wieder vorbei.

Sie merken es auch schon gar nicht mehr, wenn Sie Hassrede verbreiten, weil Ihnen die Ansichten anderer Leute nicht gefallen. "Zynisches und empathieloses Wesen". Warum haben Sie nicht statt "Wesen" gleich "Kreatur" oder "Wurm" geschrieben? Ist doch noch ein Rest Anstand vorhanden bei Ihnen oder war das nur ein Versehen?
Ähm, nur ganz kurz bevor ich mich wieder anderen Dingen zuwende:

Also, wer Lampedusa nicht kennt, nie gehört hat, nachdem es seit Jahren in den Schlagzeilen ist wegen der vielen dort gestrandeten Flüchtlinge und das Schiff direkt vor dieser Insel liegt, na, der scheint einfach überhaupt keine Ahnung von der gesamten Situation und Problematik zu haben!

Ein anderer spanischer Hafen ist immer noch im Gespräch. An dieser Situation ist allein dieses A..... Salvini schuld!
Es haben sich ja schon 6 EU-Länder bereit erklärt die Flüchtlinge aufzunehmen.

PS: Für Menschen wie Sie gibt es einige treffende Ausdrücke. Ich umschreibe das lieber. Will ja auch keine gelbe oder rote Karte, obwohl mir das dann auch wurscht wäre, wenn mir mal richtig der Kragen platzt. Devil
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(19.08.2019, 21:01)EvaLuna schrieb:  Also, wer Lampedusa nicht kennt, nie gehört hat, nachdem es seit Jahren in den Schlagzeilen ist wegen der vielen dort gestrandeten Flüchtlinge und das Schiff direkt vor dieser Insel liegt, na, der scheint einfach überhaupt keine Ahnung von der gesamten Situation und Problematik zu haben!

(...)

PS: Für Menschen wie Sie gibt es einige treffende Ausdrücke. Ich umschreibe das lieber. Will ja auch keine gelbe oder rote Karte, obwohl mir das dann auch wurscht wäre, wenn mir mal richtig der Kragen platzt. Devil

Natürlich kenne ich Lampedusa. Aber zu welchem Land das gehört, ist mir völlig wurscht, solange das Teil der EU ist, ich da mit Euros zahlen kann und mit dem Perso reinkomme.

Das andere unten werden wir schon auch noch hinkriegen... Devil
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(19.08.2019, 21:01)EvaLuna schrieb:  Also, wer Lampedusa nicht kennt, nie gehört hat, nachdem es seit Jahren in den Schlagzeilen ist wegen der vielen dort gestrandeten Flüchtlinge und das Schiff direkt vor dieser Insel liegt, na, der scheint einfach überhaupt keine Ahnung von der gesamten Situation und Problematik zu haben!

In Lampedusa "stranden" keine Flüchtlinge, sondern werden von privaten Schleppern dort abgesetzt. Dass den Italienern irgendwann der Kragen platzt, ist verständlich. Salvini ist Resultat von Leuten wie Ihnen, nicht Ursache.

Martin
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(19.08.2019, 21:11)Martin schrieb:  In Lampedusa "stranden" keine Flüchtlinge, sondern werden von privaten Schleppern dort abgesetzt. Dass den Italienern irgendwann der Kragen platzt, ist verständlich. Salvini ist Resultat von Leuten wie Ihnen, nicht Ursache.

Naja, es gibt in Italien auch noch ein paar andere innenpolitische Probleme, die Salvini den Weg bereitet haben. Aber im großen und ganzen kommt deine Analyse schon hin. Die Flüchtlingsproblematik war ein wesentlicher Grund für seinen politischen Aufstieg.
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(19.08.2019, 21:14)PuK schrieb:  Naja, es gibt in Italien auch noch ein paar andere innenpolitische Probleme, die Salvini den Weg bereitet haben. Aber im großen und ganzen kommt deine Analyse schon hin. Die Flüchtlingsproblematik war ein wesentlicher Grund für seinen politischen Aufstieg.

Schau doch, was sich seit 2015 in den europäischen Staaten getan hat. Weder ein Salvini, noch eine Le Pen, noch eine FPÖ, noch eine AfD, noch ein Orban wären so erfolgreich ohne 2015. Der Brexit hätte m.M. ohne 2015 übrigens auch nicht stattgefunden, ganz sicher. Wenn Le Pen in Frankreich ans Ruder kommt, ist die EU Geschichte. Und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die kluge Merkel das insgeheim so plante. Man kann doch nicht annehmen, dass halb Arabien nach Europa einwandert und keine massiven politischen Verwerfungen stattfinden.

Martin
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(19.08.2019, 21:20)Martin schrieb:  Schau doch, was sich seit 2015 in den europäischen Staaten getan hat. Weder ein Salvini, noch eine Le Pen, noch eine FPÖ, noch eine AfD, noch ein Orban wären so erfolgreich ohne 2015. Der Brexit hätte m.M. ohne 2015 übrigens auch nicht stattgefunden, ganz sicher. Wenn Le Pen in Frankreich ans Ruder kommt, ist die EU Geschichte. Und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob die kluge Merkel das insgeheim so plante. Man kann doch nicht annehmen, dass halb Arabien nach Europa einwandert und keine massiven politischen Verwerfungen stattfinden.

Doch, ich glaube, die ist so naiv. Wie ich schon mal woanders geschrieben habe, ist das eine Frau ohne Grundsätze.

Sie wollte sich erst als Klimakanzlerin profilieren und so in die Geschichte eingehen. So wie vor ihr Kohl als "Einheitskanzler" in die Geschichte einging, obwohl ihm die deutsche Einheit nur zufällig in den Schoß gefallen war. Aber außer dem Bild mit dem roten Anorak  vor dem grönländischen Gletscher kam dabei nichts raus.

Als sich die Stimmung nach Fukushima endgültig gegen Atomkraft wendete, kam von ihr sofort der Atomausstieg. Dann halt eben als Anti-Atomkraftkanzlerin in die Geschichte eingehen. Heraus kam lediglich die "EEG-Umlage" und teurere Stromrechnungen. Und ein Stromnetz, dessen Frequenz öfters mal bei knapp über 49 Hz liegt. Das ist dann kurz vor dem allgemeinen Blackout. Bei spätestens 48,5 Hz gehen sämtliche Lichter in Deutschland aus. Und wenn es soweit ist, drohen massive Probleme, das Netz wieder einzuschalten (siehe dazu diesen  leider wenig technischen Artikel auf TP, der das Problem nur anreißt).

Dann kam die Flüchtlingskrise, die Gelegenheit wollte sie auch am Schopf packen und als "Flüchtlingskanzlerin" in die Geschichte eingehen. Das ging aber eher nach hinten los.

Und jetzt, wo wir "dank" Gretl eine massive öffentliche Stimmung für Klimaschutz haben, ist wieder das Klima voll angesagt. In letzter Minute will sie noch auf irgendeine Weise in die Geschichtsbücher der Zukunft eingehen. Völlig egal, auf welche Weise genau.

Und wie auch schon gesagt, wäre der Kalte Krieg anders ausgegangen, hätte sie, die FDJ-Propagandasekretärin das in der DDR genau so (aber im Endeffekt gegenteilig) gemacht. Diese Frau ist eine Trittbrettfahrerin auf dem herrschenden Zeitgeist, sonst nichts.
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(19.08.2019, 21:20)Martin schrieb:  ...noch ein Orban wären so erfolgreich ohne 2015.

Wer hat denn damals die Flüchtlingswelle erst ausgelöst, als er die Flüchtlinge in Budapest ohne essen und trinken ließ? Es war eben jener Viktor Orban, der die Probleme ausgelöst hat! Frau Merkel hatte damals nur die Leute vom Budapester Bahnhof übernehmen wollen, Orban hat ihr dann ALLE Flüchtlinge geschickt. Das sollte nicht vergessen werden und man sollte auch den tatsächlich Verantwortlichen beim Namen nennen.
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