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Tiergarten Berlin: Chaos durch Obdachlose
#21

(24.10.2017, 20:07)leopold schrieb:  Sie behaupten also, dass die Zahlen des Berliner Senats und der Berliner Polizei gefälscht wurden? Damit sollten Sie unbedingt in die Öffentlichkeit gehen!

Ich würde soweit gehen, JEDE vom Berliner Senat veröffentlichte Zahl der letzten 20 Jahre für erwürfelt zu halten.

Von der Einwohnerzahl über die Kriminalstatistik bis zum BER.
#22

(24.10.2017, 18:42)Serge schrieb:  Es ist aber auch unter der Würde des Menschen, die Parks so zu zuzumüllen und zuzuschei ..., dass sich andere Menschen darin nicht mehr aufhalten können und wollen.
Ein öffentlicher Park ist ein Park ist ein Park und kein Campingplatz und keine Notunterkunft und gehört allen Bürgern.

EbenfallsInfo

Gesetz  zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen (Grünanlagengesetz – GrünanlG) 
 
Vom 24. November 1997 (GVBl. S. 612)¼  geändert durch Art. XLVIII des Gesetzes vom 16. Juli 2001 (GVBl. S. 260), § 27 Abs. 2 des Gesetzes vom 16. September 2004 (GVBl. S. 391) und § 15 Abs. 1 des Gesetzes vom 29. September 2004 (GVBl. S. 424)
 
§ 6  Benutzung der Anlagen 

 (1) Öffentliche Grün- und Erholungsanlagen dürfen nur so benutzt werden, wie es sich aus der Natur der einzelnen Anlage und ihrer Zweckbestimmung ergibt. Die Benutzung muss schonend erfolgen, so dass Anpflanzungen und Ausstattungen nicht beschädigt, verschmutzt oder anderweitig beeinträchtigt und andere Anlagenbesucher nicht gefährdet oder unzumutbar gestört werden.

Auch wenn es Tiergarten heißt, es geht immer noch um Menschen! Wo sollen sie denn hin? Das Problem haben wir schließlich mit allen Obdachlosen - überall.

Ein kleines Stückchen des Elends dieser Welt ist doch tatsächlich auch nach Deutschland durchgedrungen. Zwinker
Schauen Sie keine Nachrichten? Was sagen's denn zu den Hunderttausenden Rohingyas, die jetzt in riesigen Camps leben müssen?
Da regt man sich hier gerne über ein paar Dutzend Obdachlose auf, die in Zelten übernachten mit allen Begleiterscheinungen, die das mit sich bringt.

Sie entwickeln sich in eine eigenartige Richtung......Wer steht denn jetzt ganz unten auf Ihrer Leiter?
Und Sie behaupten, ein "Linker" zu sein? At
#23

(24.10.2017, 23:00)EvaLuna schrieb:  Auch wenn es Tiergarten heißt, es geht immer noch um Menschen! Wo sollen sie denn hin? Das Problem haben wir schließlich mit allen Obdachlosen - überall.

Ein kleines Stückchen des Elends dieser Welt ist doch tatsächlich auch nach Deutschland durchgedrungen. Zwinker
Schauen Sie keine Nachrichten? Was sagen's denn zu den Hunderttausenden Rohingyas, die jetzt in riesigen Camps leben müssen?
Da regt man sich hier gerne über ein paar Dutzend Obdachlose auf, die in Zelten übernachten mit allen Begleiterscheinungen, die das mit sich bringt.

Sie entwickeln sich in eine eigenartige Richtung......Wer steht denn jetzt ganz unten auf Ihrer Leiter?
Und Sie behaupten, ein "Linker" zu sein? At

Machen Sie sich um meine Entwicklung keine Sorge. 
An Ihrer Stelle würde ich die Rohingyas nach Deutschland holen, und alle Flüchtlinge aus Afrika und den arabischen Ländern sowie alle EU-Bürger aus Osteuropa, die zu uns kommen wollen. Und alle werden mit H4 und Wohnungen versorgt und wir haben ein gutes Gewissen und Pleite sind wir auch.
#24

(24.10.2017, 23:27)Serge schrieb:  Machen Sie sich um meine Entwicklung keine Sorge. 
An Ihrer Stelle würde ich die Rohingyas nach Deutschland holen, und alle Flüchtlinge aus Afrika und den arabischen Ländern sowie alle EU-Bürger aus Osteuropa, die zu uns kommen wollen. Und alle werden mit H4 und Wohnungen versorgt und wir haben ein gutes Gewissen und Pleite sind wir auch.

Sagen Sie mir Bescheid, wenn in Ihrem Vorgarten oder auf der nächsten grünen Wiese die ersten Zelte aufgeschlagen werden!

Haben Sie kürzlich den AZ-Artikel gelesen, dass eine zeitweise obdachlose Frau (auch mit Tochter und Enkelkindern) öfters auch im 7Tischwald gezeltet hat? So ganz versteckt und heimlich. So soll es sein, gel? Möglichst unauffällig.
#25

(24.10.2017, 23:00)EvaLuna schrieb:  Auch wenn es Tiergarten heißt, es geht immer noch um Menschen! Wo sollen sie denn hin? Das Problem haben wir schließlich mit allen Obdachlosen - überall.

Ein kleines Stückchen des Elends dieser Welt ist doch tatsächlich auch nach Deutschland durchgedrungen. Zwinker
Schauen Sie keine Nachrichten? Was sagen's denn zu den Hunderttausenden Rohingyas, die jetzt in riesigen Camps leben müssen?
Da regt man sich hier gerne über ein paar Dutzend Obdachlose auf, die in Zelten übernachten mit allen Begleiterscheinungen, die das mit sich bringt.

Sie entwickeln sich in eine eigenartige Richtung......Wer steht denn jetzt ganz unten auf Ihrer Leiter?
Und Sie behaupten, ein "Linker" zu sein? At

Und den Obdachlosen geht es dann hier besser, wenn sie im Tiergarten campen als in Rumänien, Bulgarien, Tschetschenien in einem vllt. windigen Häuschen zu leben?

Und ist es richtig, wenn die zuwandernden Obdachlosen unseren eigenen Platz und Einkommensmöglichkeiten streitig machen? Wettbewerbsdruck jetzt auch unter Wohnungslosen?

Finden Sie das wirklich akzeptabel? Ein Stück des Elends der Welt schwappt zu uns und führt uns deutlich vor Augen, dass es so etwas gibt. Das mag man begrüßen, wenn man es drastisch mag. Aber wäre eine Verslumung wirklich sozial, nur weil es auf der Welt genügend solcher Beispiele gibt?

Es gibt in Deutschland eklatant zu wenig bezahlbaren Wohnraum, vor allem in Großstädten. Sie führen selbst das Beispiel mit der Frau an, die im Siebentischwald übernachtete. Es ist nicht menschenwürdig, Menschen im Freien hausen zu lassen. Zuerst kümmert man sich um die eigenen Bedürftigen, oder? Ist daran etwas verkehrt?

Man kann natürlich den Tiergarten zum Wohnbauprojekt umwidmen, jeder errichte sich seine eigene Hütte. Farfelas in Berlin.

Also ich sehe das durchaus auch skeptisch.
#26

(24.10.2017, 23:00)EvaLuna schrieb:  Auch wenn es Tiergarten heißt, es geht immer noch um Menschen! Wo sollen sie denn hin? Das Problem haben wir schließlich mit allen Obdachlosen - überall.

Ein kleines Stückchen des Elends dieser Welt ist doch tatsächlich auch nach Deutschland durchgedrungen. Zwinker
Schauen Sie keine Nachrichten? Was sagen's denn zu den Hunderttausenden Rohingyas, die jetzt in riesigen Camps leben müssen?
Da regt man sich hier gerne über ein paar Dutzend Obdachlose auf, die in Zelten übernachten mit allen Begleiterscheinungen, die das mit sich bringt.

Sie entwickeln sich in eine eigenartige Richtung......Wer steht denn jetzt ganz unten auf Ihrer Leiter?
Und Sie behaupten, ein "Linker" zu sein? At

Bisher hat sich auch niemand über die deutschen Obdachlosen beschwert. Das findet immer nur bei Einbruch des Winters statt, dass mal kurz über deren steigende Zahl schwadroniert wird.

Übrigens steht nicht im Gesetz: "Armutszuwanderer genießen Asyl in Berlin".

Umseitig habe ich bereits angeregt, dass es mit der Auflösung eines Lagers nicht getan ist, man muss die Leute in die dafür vorgesehenen Einrichtungen verfrachten, nachdem man sie festgenommen hat. Dort kann dann der Teil aussorteirt und abgeschoben werden, der sich hier als Krimineller bereits Ruhm erworben hat.
Natürlich sollten Gefährder auch nach Afghanisten abgeschoben werden. Das ist deren natürlicher Lebensraum, die kennen es nicht anders.

Oder soll Berlin irgendwann aussehen wie Aleppo?

Dass wir unsere Politik dringend ändern müssen, ist mir wenigstens völlig klar, denn bis heute tun wir alles, die Regionen weiter zu destabilisieren und den Meeresspiegel anzuheben.

Trotzdem besteht hier ein Recht auf Notwehr.
#27

(25.10.2017, 09:02)bbuchsky schrieb:  Bisher hat sich auch niemand über die deutschen Obdachlosen beschwert. Das findet immer nur bei Einbruch des Winters statt, dass mal kurz über deren steigende Zahl schwadroniert wird.
Übrigens steht nicht im Gesetz: "Armutszuwanderer genießen Asyl in Berlin".
Umseitig habe ich bereits angeregt, dass es mit der Auflösung eines Lagers nicht getan ist, man muss die Leute in die dafür vorgesehenen Einrichtungen verfrachten, nachdem man sie festgenommen hat. Dort kann dann der Teil aussorteirt und abgeschoben werden, der sich hier als Krimineller bereits Ruhm erworben hat.
Natürlich sollten Gefährder auch nach Afghanisten abgeschoben werden. Das ist deren natürlicher Lebensraum, die kennen es nicht anders.
Oder soll Berlin irgendwann aussehen wie Aleppo?
Dass wir unsere Politik dringend ändern müssen, ist mir wenigstens völlig klar, denn bis heute tun wir alles, die Regionen weiter zu destabilisieren und den Meeresspiegel anzuheben.
Trotzdem besteht hier ein Recht auf Notwehr.

Alles richtig. Bis auf den Meeresspiegel.

Es ist nun mal eine dumme Idee, ein Haus auf 1 m ü.N.N. zu bauen. Oder sogar auf -3 m ü.N.N. wie die Holländer das in A'dam machen. Das hätte ich denen sagen können, dass das nicht auf Dauer gut geht. Das ist doch nur eine vorübergehende Lösung mit den Dämmen. Wenn man mal kurz gucken will, wie es auf dem Meeresgrund aussieht, dann kann man das machen. Aber da baut man doch nicht sein Haus hin.

Und wenn dann der Meeresspiegel aus irgendwelchen Gründen steigt, dann geht man halt aufs höher gelegene Festland. Stichwort "Binnenland". Wer nicht weiß, was das ist: ein Synonym für "Landesinnere". Der Anstieg des Meeresspiegels durch "Klimawandel" ist ja keine Sprungflut, das geht nur langsam voran, man hat genug Vorwarnzeit dafür.

Es gibt nur ganz wenige Gegenden auf der Erde, z.B. flache Inselstaaten wie Vanuatu, wo das nicht möglich ist, weil es kein höher gelegenes Landesinnere gibt. In Vanuatu haben sie ein echtes Problem. Und deshalb wäre ich auch u.U. bereit, ein Kontingent von Leuten aus Vanuatu in Deutschland aufzunehmen. Weil die sonst nirgends hinkönnen, es gibt nicht mal "Nachbarstaaten", auf die man das Problem abschieben könnte.

Aber alle anderen sollen doch bitte einfach rechtzeitig in höher gelegene Gegenden in ihrem Land umziehen. Seht her, wie wir es hier in Augsburg machen. Auf 494 Metern Höhe passiert so schnell nix. Aber nur gucken, nicht anfassen und schon gar nicht hierbleiben!

Einfach sein Haus an eine saublöde Stelle bauen. Und wenn es dann weggeschwemmt wird, nicht aus dem Fehler lernen, sondern um die halbe Welt reisen und dann bei uns Sozialhilfe wollen. Nein. Einfach weiter oben ein neues Häuschen bauen. Das kurbelt auch die Wirtschaft im Heimatland an, wenn Häuser gebaut werden. Das ist die viel vernünftigere Lösung. Wie gesagt, es gibt Ausnahmen wie Vanuatu, wo das nicht geht. Aber grundsätzlich sehe ich das so mit den Klimaflüchtlingen. Die müssen einfach nur ein bisschen höher rauf, und es ist nicht so, dass es dort bei ihnen nicht genug Platz gäbe, höher droben.
#28

(25.10.2017, 09:16)PuK schrieb:  Alles richtig. Bis auf den Meeresspiegel.

Der Meeresspiegel steigt ja nicht von allein, sondern weil in Grönland das Eis abschmilzt. Aber dann gibt es da wieder neues Grünland. Grönland ist siebenmal so groß wie Deutschland. Da könnten also mal 500 Millionen Klimaflüchtlinge siedeln. Und in Europa wären sie dann auch, Grönland gehört ja zu Dänemark, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Die müssten sich Grönland nur selbst aufbauen. Aber ich glaube, daran wird es scheitern. Die haben ja noch nie Häuser gebaut, die mehr als ein Stockwerk hatten.
#29

(25.10.2017, 09:16)PuK schrieb:  In Vanuatu haben sie ein echtes Problem. Und deshalb wäre ich auch u.U. bereit, ein Kontingent von Leuten aus Vanuatu in Deutschland aufzunehmen.


Ich glaube, das mit dem hohen Meeresspiegel in Vanuatu hat in Wirklichkeit eine ganz andere Ursache als das Klima? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Heute steht im Focus ein Artikel, dass das Meer eine 100 Meter tiefe Delle südlich von Indien hat, aber auch einen 80 Meter hohen Buckel nordöstlich von Australien. Ungefähr genau da, wo Vanuatu liegt. Das liegt an der Schwerkraft.

http://www.focus.de/wissen/weltraum/oden...51354.html 
#30

(25.10.2017, 13:52)messalina schrieb:  Ich glaube, das mit dem hohen Meeresspiegel in Vanuatu hat in Wirklichkeit eine ganz andere Ursache als das Klima? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Heute steht im Focus ein Artikel, dass das Meer eine 100 Meter tiefe Delle südlich von Indien hat, aber auch einen 80 Meter hohen Buckel nordöstlich von Australien. Ungefähr genau da, wo Vanuatu liegt. Das liegt an der Schwerkraft.

http://www.focus.de/wissen/weltraum/oden...51354.html 

Und weil die Schwerkraft ja für alle bemerkbar überall nachlässt, ist den Insulanern dort inzwischen das Meer soweit entgegengekommen, dass die Wurzeln der Kokospalmen versalzen...... anscheinend nehmen Markwort und Sie die gleichen Medikamente.
Sie und der "Focus" stehen mit Frau von Storch auf einer gedanklichen Höhe, daran kann kein Zweifel bestehen. Die "Blöd" für Lesekundige.
Die Frau v. Storch möchte ja der Sonneneinstrahlung die Verantwortung dafür überlassen, obwohl die Sonnenstrahlen und -zyklen genau 0,1% Anteil an der Erderwärung haben (siehe Prof. Lesch).

Der Meeresspiegel steigt allein schon durch den Temperaturanstieg des Wassers, und zwar um 1 cm pro 0,1° Temperaturanstieg.

Bei einem Wegschmelzen des Grönlandeises steht die Kölner Bucht und ganz Norddeutschland 40 m unter der Wasseroberfläche.
Dann sind die Deutschen Klimaflüchtlinge.
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