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Tiergarten Berlin: Chaos durch Obdachlose
#1

Tiergarten-Camp geräumt 

Zitat:Campierende Obdachlose aus den Parks der Stadt zu bekommen, erweist sich als schwierig – bisher blieben alle Versuche nicht viel mehr als Stückwerk. Speziell für den Tiergarten hatte der Senat eine Task Force gegründet , weil der Bezirk Mitte dort mit aggressiven Wohnungslosen überfordert sei (...)
Am Donnerstag räumten Polizei, Ordnungsamt und Stadtreinigung den Hansaplatz in Tiergarten – am Wochenende entdeckte Monteiro ein Zeltlager im Volkspark Friedrichshain. Auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte die Kommunalpolitikerin ein Foto davon und kommentierte ironisch: „Senatsstrategie für den Tiergarten außerordentlich erfolgreich. Obdachlose campen jetzt im Volkspark Friedrichshain.“

Monteiro will beobachtet haben, dass immer mehr Wohnungslose ihre Nachtlager in den Grünanlagen in Fennpfuhl, am Bahnhof Lichtenberg und rund um den U- und S-Bahnhof Frankfurter Allee aufschlagen. Besonders betroffen ist die Innenstadt.
– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/28632694  ©2017

Berlin hängt derzeit in den Seilen. Das tat es auch schon vorher, aber die Lage spitzt sich gefährlich zu.
Gestern wurde dort eine Frau ermordet. 
Und das altbekannte Lied: Der Täter ein 18-jähriger Tschetschene, war wegen Gewalt- und Diebstahldelikten straffällig geworden und war in Haft gewesen. Nach der Freilassung hatte man versäumt, ihn abzuschieben
.
Zu den osteuropäischen Armutszuwanderern, die seit einigen Monaten mittellos in den Parks hausen, kommt auch noch das latente Problem mit kriminellen arabischen Clans, die Drogenhandel und Schutzgelderpressung in großem Stil betreiben.

Armutszuwanderer in Berlin - "Dann muss man sagen: Ihr könnt hier nicht bleiben" 

Zitat:"Wir können nicht hinnehmen, dass neue Zeltlager im Park mit 30 oder 40 Leuten entstehen. Die Antwort kann nicht sein: Lasst doch den armen Leuten ihren Schlafplatz." Dafür müsse es einen Konsens in der Politik in der ganzen Stadt geben, sagte Giffey am Montagabend bei einer SPD-Veranstaltung in Pankow.
Giffey kritisierte indirekt die Linke-Senatorin Elke Breitenbach. "Ich finde, dass eine Sozialsenatorin zwar sagen kann, das ist keine strafbare Handlung. Aber es ist auch nicht vom Grünanlagengesetz vorgesehen. Es ist nicht Zweck einer Grünanlage, dass Leute da übernachten."(...)
Giffey erklärte, es gebe eine europäische Armutswanderung etwa aus Rumänien und Bulgarien. Diese Menschen hätten aber meistens keinen Anspruch auf Sozialleistungen innerhalb anderer EU-Staaten und Unterbringung. "Und wenn die Menschen ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können, dann muss man sagen: Ihr könnt hier nicht bleiben."(...)
Dadurch entstehe ein Vertrauensverlust der Bürger in Politik, Justiz und Polizei. "Und das können wir uns einfach nicht leisten. Da muss der Staat handlungsfähiger sein. Und da muss man auch sagen: So geht es nicht." In Berlin gebe es 12 bis 14 kriminelle Clans, "die den sozialen Frieden in der Stadt gefährden", sagte Giffey über die meist arabischen Banden, die vor allem von Drogenhandel und Schutzgelderpressung leben.
#2

(24.10.2017, 15:54)Serge schrieb:  Tiergarten-Camp geräumt 


Berlin hängt derzeit in den Seilen. Das tat es auch schon vorher, aber die Lage spitzt sich gefährlich zu.
Gestern wurde dort eine Frau ermordet. 
Und das altbekannte Lied: Der Täter ein 18-jähriger Tschetschene, war wegen Gewalt- und Diebstahldelikten straffällig geworden und war in Haft gewesen. Nach der Freilassung hatte man versäumt, ihn abzuschieben
.
Zu den osteuropäischen Armutszuwanderern, die seit einigen Monaten mittellos in den Parks hausen, kommt auch noch das latente Problem mit kriminellen arabischen Clans, die Drogenhandel und Schutzgelderpressung in großem Stil betreiben.

Armutszuwanderer in Berlin - "Dann muss man sagen: Ihr könnt hier nicht bleiben" 

Info

Grundgesetz Artikel 1:

1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
#3

(24.10.2017, 15:54)Serge schrieb:  Tiergarten-Camp geräumt 


Berlin hängt derzeit in den Seilen. Das tat es auch schon vorher, aber die Lage spitzt sich gefährlich zu.
Gestern wurde dort eine Frau ermordet. 
Und das altbekannte Lied: Der Täter ein 18-jähriger Tschetschene, war wegen Gewalt- und Diebstahldelikten straffällig geworden und war in Haft gewesen. Nach der Freilassung hatte man versäumt, ihn abzuschieben
.
Zu den osteuropäischen Armutszuwanderern, die seit einigen Monaten mittellos in den Parks hausen, kommt auch noch das latente Problem mit kriminellen arabischen Clans, die Drogenhandel und Schutzgelderpressung in großem Stil betreiben.

Armutszuwanderer in Berlin - "Dann muss man sagen: Ihr könnt hier nicht bleiben" 

Info

Grundgesetz Artikel 1:

1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
#4

(24.10.2017, 15:54)Serge schrieb:  Berlin hängt derzeit in den Seilen. Das tat es auch schon vorher, aber die Lage spitzt sich gefährlich zu.

Ach Quatsch.

Du musst nur Leute fragen, die sich damit auskennen. leopold und Sophie kann ich dir da empfehlen; die waren beide schon mal dort und wir haben zusammen erst neulich so nett drüber diskutiert. Alles in bester Butter in Berlin, sagen sie. Yes
#5

Naja.

Ein wirklich irritierendes Detail bei solchen Berichten, egal ob man Berlin oder Rakka nimmt, ist doch die lapidare Feststellung "Park geräumt" oder "IS-Kämpfer vertrieben".

Weder das Eine noch das Andere kann überhaupt der Zielsetzung entsprechen. Der Park ist erst dann geräumt, wenn man die aufgegriffenen Herrschaften dahin transportiert, wo sie sich nicht in den nächsten Park ergießen können, die IS-Kerle sind erst dann besiegt, wenn man sie in die hoffentlich mitgeführten Hexler geworfen hat.

Die Abkehr vom Prinzip "Nägel mit Köpfen" scheint sich zur Seuche zu entwickeln.

Der Hinweis auf Art 1 ist durchaus angebracht, es gehört zum Erhalt der Würde, Leute NICHT in Parks kampieren zu lassen, und erst Recht gehört es zur Würde der Menschen, nicht von Verbrechern umlungert zu werden. Der illegale Aufenthalt gehört nicht zur Würde des Menschen.

Wen immer die Fresse juckt, der möge sich doch mal in irgendeinem Ort Nordafrikas ohne Geld und Papiere als Ausländer in einem Park oder ähnlichem mit dem Zelt niederlassen. Würde mich wundern, wenn der noch länger als 5 Stnden Gastrechte genösse.
#6

(24.10.2017, 16:14)TomPaul schrieb:  Info

Grundgesetz Artikel 1:

1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Es ist aber auch unter der Würde des Menschen, die Parks so zu zuzumüllen und zuzuschei ..., dass sich andere Menschen darin nicht mehr aufhalten können und wollen.
Ein öffentlicher Park ist ein Park ist ein Park und kein Campingplatz und keine Notunterkunft und gehört allen Bürgern.

EbenfallsInfo

Gesetz  zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen (Grünanlagengesetz – GrünanlG) 
 
Vom 24. November 1997 (GVBl. S. 612)¼  geändert durch Art. XLVIII des Gesetzes vom 16. Juli 2001 (GVBl. S. 260), § 27 Abs. 2 des Gesetzes vom 16. September 2004 (GVBl. S. 391) und § 15 Abs. 1 des Gesetzes vom 29. September 2004 (GVBl. S. 424)
 
§ 6  Benutzung der Anlagen 

 (1) Öffentliche Grün- und Erholungsanlagen dürfen nur so benutzt werden, wie es sich aus der Natur der einzelnen Anlage und ihrer Zweckbestimmung ergibt. Die Benutzung muss schonend erfolgen, so dass Anpflanzungen und Ausstattungen nicht beschädigt, verschmutzt oder anderweitig beeinträchtigt und andere Anlagenbesucher nicht gefährdet oder unzumutbar gestört werden.
#7

(24.10.2017, 18:42)Serge schrieb:  Es ist aber auch unter der Würde des Menschen, die Parks so zu zuzumüllen und zuzuschei ..., dass sich andere Menschen darin nicht mehr aufhalten können und wollen.
Ein öffentlicher Park ist ein Park ist ein Park und kein Campingplatz und keine Notunterkunft und gehört allen Bürgern.

Dann schlagen Sie vor, wie und wo diesen Menschen in Berlin leben sollten. Rauch
#8

(24.10.2017, 18:46)TomPaul schrieb:  Dann schlagen Sie vor, wie und wo diesen Menschen in Berlin leben sollten. Rauch

Ich wundere immer wieder, wie es geht, dass solche Fragen einfach so aus heiterem Himmel kommen.
Sie sind der Erste, der auf meinen Beitrag geantwortet hat, ja ihn zitiert hat.
Direkt über Ihrem schönen Schildchen könnten Sie, wenn Ihnen was daran liegt, die Antwort auf Ihre Frage bekommen.
Die letzte Zeile meines Beitrags ist nämlich ein Link.
Stur
#9

(24.10.2017, 16:24)PuK schrieb:  Ach Quatsch.

Du musst nur Leute fragen, die sich damit auskennen. leopold und Sophie kann ich dir da empfehlen; die waren beide schon mal dort ...

Ich war tatsächlich letzte Woche dort. Yes Und Serge' Eilmeldung ist ein alter Hut, der Mord geschah bereits im September.
#10

(24.10.2017, 18:59)leopold schrieb:  Ich war tatsächlich letzte Woche dort. Yes

Vielleicht hätten Sie mal dorthin gehen sollen, wo es wehtut, also Tiergarten, Wedding, Neukölln. Letzteren verlassen sogar immer mehr Türken, obwohl einst "urtürkisch", weil sie es unter den arabischen Clans nicht mehr aushalten.
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