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Zahl extrem dicker Kinder hat sich verzehnfacht

(13.10.2017, 14:40)Sophie schrieb:  Dass der ein Idiot sein muss, wird schon klar, wenn man seinen Hemdkragen sieht. So etwas trägt nur, wer so eitel ist, dass er das Gescheuere gerne erträgt.

Ich wusste noch nie, was den als Modedesigner auszeichnen soll, wenn man sich ansieht, wie er herumläuft.

Hemdkrägen von weißen Hemden sehen alle sehr ähnlich aus. So ein Outfit wie er es immer trägt (schwarzer Anzug, weißes Hemd, schwarze Krawatte, schwarze Socken, schwarze Schuhe) könnte ich mir beim C&A in fünf Minuten für 200 Euro zusammensuchen. Sieht genauso aus. und ist genauso einfallslos. Nur billiger, wahrscheinlich. Das, was seine weiblichen Models anhaben, ist was anderes. Das ist zum Teil richtig gut. Aber das entwirft ja sowieso nicht dieser blasierte Volldepp. Dazu wäre der doch gar nicht fähig. Das machen die Modedesigner im Hintergrund, die etwas von der Sache verstehen. Lagerfeld gibt in diesem Deal nur sein "Image", seinen Namen und sein Gesicht her, aber nicht sein Talent. Über so etwas verfügt er nämlich gar nicht. Der kann sich ja nicht mal selbst anständig anziehen. Jeder 5-Jährige kann das besser und abwechslungsreicher.
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(13.10.2017, 15:03)PuK schrieb:  Ich wusste noch nie, was den als Modedesigner auszeichnen soll, wenn man sich ansieht, wie er herumläuft.

Diagnose: Der hat ein Lineal verschluckt.
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(13.10.2017, 15:03)PuK schrieb:  Ich wusste noch nie, was den als Modedesigner auszeichnen soll, wenn man sich ansieht, wie er herumläuft.

Hemdkrägen von weißen Hemden sehen alle sehr ähnlich aus. So ein Outfit wie er es immer trägt (schwarzer Anzug, weißes Hemd, schwarze Krawatte, schwarze Socken, schwarze Schuhe) könnte ich mir beim C&A in fünf Minuten für 200 Euro zusammensuchen. Sieht genauso aus. und ist genauso einfallslos. Nur billiger, wahrscheinlich. Das, was seine weiblichen Models anhaben, ist was anderes. Das ist zum Teil richtig gut. Aber das entwirft ja sowieso nicht dieser blasierte Volldepp. Dazu wäre der doch gar nicht fähig. Das machen die Modedesigner im Hintergrund, die etwas von der Sache verstehen. Lagerfeld gibt in diesem Deal nur sein "Image", seinen Namen und sein Gesicht her, aber nicht sein Talent. Über so etwas verfügt er nämlich gar nicht.

Lagerfeld hat einmal über sich erzählt, dass er sich als „wandelnder Markt“ interpretiert. Und als so solcher brauchst Du eben ein Markenzeichen, einen “Brand“. So wie das Käppi bei DJ Ötzi oder die Tolle von Götz Alsmann. Mit dieser Masche ist er ziemlich erfolgreich, menschlich finde ich ihn auch etwas eigenartig. Aber gibt es überhaupt einen Modeschöpfer den man von dieser Welt vermuten könnte?

Martin
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(13.10.2017, 13:51)leopold schrieb:  Die Franzosen trinken sowieso inzwischen lieber Bier. Ist zumindest meine Beobachtung.

Hammse schlecht beobachtet.

Franzosen trinken “flächendeckend” und sehr regelmäßig. Aber immer in Maßen.
Vor einem Essen den obligatorischen Aperitif – Apéro, 2 – 3 Gläser (unterschiedliche) Weine
und oben drauf ein Verdauungsschnäpsle, alles in kleinen Mengen!
Halt, Wasser gehört auch auf den Tisch.

„Les poilu“ trinken, um die Aromen zu genießen und die Speisen zu „optimieren“

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(13.10.2017, 15:19)Martin schrieb:  Lagerfeld hat einmal über sich erzählt, dass er sich als „wandelnder Markt“ interpretiert. Und als so solcher brauchst Du eben ein Markenzeichen, einen “Brand“. So wie das Käppi bei DJ Ötzi oder die Tolle von Götz Alsmann. Mit dieser Masche ist er ziemlich erfolgreich, menschlich finde ich ihn auch etwas eigenartig. Aber gibt es überhaupt einen Modeschöpfer den man von dieser Welt vermuten könnte?

Martin

Gab es.
Ist aber von uns gegangen.

Der Typ war einigermaßen genial.

Alexander McQueen 

Toter Modeschöpfer 
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(13.10.2017, 14:40)Sophie schrieb:  Dass der ein Idiot sein muss, wird schon klar, wenn man seinen Hemdkragen sieht. So etwas trägt nur, wer so eitel ist, dass er das Gescheuere gerne erträgt.

Vorsicht mit solchen Pauschalurteilen, das ruft Oberwachtmeister Serge auf den Plan. Innocent
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(13.10.2017, 13:47)Serge schrieb:  Selbst die Wein liebenden Franzosen würden jemand, der solche Urteile fällt, spöttisch einen Bobo* nennen.

Damit könnte ich leben: Rauch


Zitat:Der ‚bourgeoise  Bohemien ‘ ist ein neuer Typus , der idealistisch lebt, einen sanften Materialismus  pflegt, korrekt und kreativ zugleich ist und unser gesellschaftliches, kulturelles und politisches Leben zunehmend prägt.

Bobo 
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(13.10.2017, 15:19)Lueginsland schrieb:  Franzosen trinken “flächendeckend” und sehr regelmäßig. Aber immer in Maßen.

Eben  Rauch
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(13.10.2017, 16:41)leopold schrieb:  Damit könnte ich leben: Rauch



Bobo 

Das ist aber die Definition eines Amerikaners mit der er die "US-amerikanische Oberschicht am Ende der 1990er Jahre, die "Konservativen in Jeans"[1]  und "Kapitalisten der Gegenkultur" (aus demselben Wiki-Artikel zitiert) bezeichnet.

Und weiter geht es dort, nach Ihrem Zitat, so:
Zitat:Mit dem Begriff „Bobos“ ist der Vorwurf verbunden, dass deren scheinbare Teilnahme am Leben der kopierten Szenen  und Subkulturen  durch ihre erheblich höhere Kaufkraft zum raschen Anstieg der Mieten und damit zur Verdrängung der ursprünglichen Bewohner führe. Die Bobos würden somit als Speerspitze einer beschleunigten Gentrifizierung  wirken. Neben der – volkswirtschaftlich positiv zu bewertenden – Aufwertung der Wohnsubstanz komme es oft zur Bildung von wohlhabenden, sozial homogenen Stadtvierteln, aus denen die für das Viertel vordem typischen Lebensweisen völlig verschwunden seien.

Guillaume Paoli  schrieb 2007 in Bezug auf die Kastanienallee  in Berlin , die in den zehn Jahren zuvor einen fast vollständigen Austausch der Bewohnerschaft erfahren hatte: "Für ein Stadtviertel ist ein Boboschwarm so verheerend wie für exotische Länder ein Touristeneinfall."[3] 

Immer noch zufrieden?
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(13.10.2017, 17:31)Serge schrieb:  Das ist aber die Definition eines Amerikaners mit der er die "US-amerikanische Oberschicht am Ende der 1990er Jahre, die "Konservativen in Jeans"[1]  und "Kapitalisten der Gegenkultur" (aus demselben Wiki-Artikel zitiert) bezeichnet.

Gefällt mir trotzdem. Rauch
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