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Wieder Radfahrerin von LKW erfasst und tödlich verletzt
#21

Ich schaue mir das bei der nächsten Gelegenheit also morgen oder übermorgen mal vor Ort an, bevor ich weitere Statements abgebe. Zwinker
#22

(08.09.2017, 14:33)Sophie schrieb:  Ich schaue mir das bei der nächsten Gelegenheit also morgen oder übermorgen mal vor Ort an, bevor ich weitere Statements abgebe. Zwinker

Marie Sophie von La Roche geb. Gutermann von Gutershofen hätte nie die platte plattdeutsche Ortsbezeichnung 'vor Ort' außerhalb der Nordsee zum Auffinden von örtlich definierten Salzwassertropfen an deren bisweilen bewegten Oberfläche verwendet. Sie wäre schlicht zugegen gewesen oder hätte das bezüglich dieser Stelle angekündigt.
Außerdem ist das andere Bier vom Plusquamperfekt eine ausufernde Seuche. Mehr im einschlägigen Thread, Sammlung dort. Wiedereröffnung später.
Polt arbeitet angeblich an Auwehzwick 2.0 , wahrscheinlich noch ein anderes Bier.[url=http://polt.de/auwehzwick-2-0-folge-1-relative-bagatellen/][/url]
#23

(08.09.2017, 19:08)forest schrieb:  Marie Sophie von La Roche geb. Gutermann von Gutershofen hätte nie die platte plattdeutsche Ortsbezeichnung 'vor Ort' außerhalb der Nordsee zum Auffinden von örtlich definierten Salzwassertropfen an deren bisweilen bewegten Oberfläche verwendet. Sie wäre schlicht zugegen gewesen oder hätte das bezüglich dieser Stelle angekündigt.
Außerdem ist das andere Bier vom Plusquamperfekt eine ausufernde Seuche. Mehr im einschlägigen Thread, Sammlung dort. Wiedereröffnung später.
Polt arbeitet angeblich an Auwehzwick 2.0 , wahrscheinlich noch ein anderes Bier.[url=http://polt.de/auwehzwick-2-0-folge-1-relative-bagatellen/][/url]

Vor Ort ist in allererster Linie bürokratisch. Wenn man das mal gelernt hat, bleibt es einem leider erhalten. Natürlich kann ich mir das auch einfach nur ansehen, denn wo anders als vor Ort sollte mir das möglich sein. :rolleyes:

Mei is der Polt alt wor'n. Aber immer noch wie eh und je...
#24

Eigentlich kommt die Redewendung "vor Ort" ja aus der Fachsprache der Bergleute.

Das ist da, wo das Erz in der Mine abgebaut wird. Wenn man also "vor Ort" geht, dann geht es erstmal mit einem Aufzug in die Tiefe und dann zu Fuß weiter in einem Stollen. Und am Ende des Tunnels, wo in diesem Fall kein Licht ist, sondern nur eine Steinwand, ist man dann "vor Ort" angekommen und kann Hammer und Meißel ergreifen und drauflosklopfen.

Idea
#25

(09.09.2017, 10:10)PuK schrieb:  Eigentlich kommt die Redewendung "vor Ort" ja aus der Fachsprache der Bergleute.

Das ist da, wo das Erz in der Miene abgebaut wird. Wenn man also "vor Ort" geht, dann geht es erstmal mit einem Aufzug in die Tiefe und dann zu Fuß weiter in einem Stollen. Und am Ende des Tunnels, wo in diesem Fall kein Licht ist, sondern nur eine Steinwand, ist man dann "vor Ort" angekommen und kann Hammer und Meißel ergreifen und drauflosklopfen.

Idea

Ah, danke! War da nicht noch was mit Wetter?

Zitat:Sophie

Vor Ort ist in allererster Linie bürokratisch. Wenn man das mal gelernt hat, bleibt es einem leider erhalten. Natürlich kann ich mir das auch einfach nur ansehen, denn wo anders als vor Ort sollte mir das möglich sein. [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...lleyes.gif]

Ich meine ja nur. 'Vor Ort' ist griffig und kurz und jeder weiß, was gemeint ist am oder im Ort oder am oder im Örtchen. Außerdem ist es eine der beliebten Alliterationen wie 'roter Polo'.
#26

(09.09.2017, 10:24)forest schrieb:  Ich meine ja nur. 'Vor Ort' ist griffig und kurz und jeder weiß, was gemeint ist am oder im Ort oder am oder im Örtchen. Außerdem ist es eine der beliebten Alliterationen wie 'roter Polo'.

Das ist eine Assonanz: o-o-o
Ein Alliteration inklusive einer perfekten Assonanz wäre: ein roter Rollo.
So weit, so gut.*
Und nix für ungut.
Zwinker
Serge
__________
*Anapher + Parallelismus
#27

(09.09.2017, 10:36)Serge schrieb:  Das ist eine Assonanz: o-o-o
Ein Alliteration inklusive einer perfekten Assonanz wäre: ein roter Rollo.
So weit, so gut.*
Und nix für ungut.
Zwinker
Serge
__________
*Anapher + Parallelismus

Auch nix für ungut Zwinker 


Zitat:die betonten Stammsilben  benachbarter Wörter (oder Bestandteilen von Zusammensetzungen) den gleichen Anfangslaut (Anlaut ) besitzen.
Eine Sonderform der Alliteration ist das Tautogramm , bei dem jedes Wort mit demselben Buchstaben beginnt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alliteration 

Demnach ist roter Rollo ein Tautogramm, quasi eine Alliteration de Luxe


Zurück zum LKW. Die haben doch mittlerweile insbesondere Busse Spiegel wie Maikäfer Fühler. Der Stadtbusfahrer sieht den Randstein an der Haltestelle. Da müsste doch auch alles ohne tote Winkel gesehen werden, sogar Radfahrer, die man gerade überholt, um sie dann abbiegend zu zerlegen, es sei denn, der Radler fährt so schnell, daß er dem langsam abbiegenden LKW in die Flanke schießt.

Herkömmliche Spiegel sind eh ein Auslaufmodell und werden von Kameras abgelöst. Sind kleiner und haben ein gößeres 'Blickfeld'. Rückfahrkameras sind praktisch, hätte gerne eine.
#28

(09.09.2017, 10:50)forest schrieb:  Auch nix für ungut Zwinker 



Demnach ist roter Rollo ein Tautogramm, quasi eine Alliteration de Luxe



Nochmals Kehrtwende.
Für ein Tautogramm wär's eindeutig zu kurz. Das wäre wie bei einer Serpentinenstraße, die aus einer Links- und einer Rechtskurve besteht. Dafür gibt's dann den Fachbegriff S-Kurve.
Nochmal nix (=Alliteration) für ungut (Assonanz im selben Wort).
So funktionieren Werbesprüche.  :rolleyes:
#29

(09.09.2017, 11:33)Serge schrieb:  Nochmals Kehrtwende.
Für ein Tautogramm wär's eindeutig zu kurz. Das wäre wie bei einer Serpentinenstraße, die aus einer Links- und einer Rechtskurve besteht. Dafür gibt's dann den Fachbegriff S-Kurve.
Nochmal nix (=Alliteration) für ungut (Assonanz im selben Wort).
So funktionieren Werbesprüche.  :rolleyes:

dro Chonoso. Was ist dann ein roter Rotationskolbenmotor? Ein Wankelmotor, der sich schämt.
#30

(08.09.2017, 09:58)PuK schrieb:  Da ist genug Platz für eine gesonderte Abbiegerspur auf dem Radweg. Es gibt sie, sie wurde gebaut und ist deshalb real vorhanden, und du kannst jederzeit dort hinfahren und sie dir ansehen. Da wäre drumherum sogar noch jede Menge Platz für weiteren Unfug. Darum geht's ja in meinem Post, dass da im Interesse der Verkehrssicherheit besser keine wäre, sondern einfach ein ganz hundsgewöhnlicher Radweg ohne irgendwelche Abbiegerspuren. Und darum, dass sie rechts ist, und nicht links, wo sie natürlich hingehören würde, wenn man schon unbedingt eine Linksabbiegerspur für Radfahrer auf den Asphalt malen muss.

Und als Verkehrsplaner sollte man natürlich auch das voraussehbare Verhalten der Verkehrsteilnehmer in die Planungen einbeziehen. Radfahrer ignorieren rote Ampeln nun mal gerne, wenn sie außer der roten Ampel keinen echten Grund sehen, anzuhalten. Denn sie müssen ja nachher wieder mit eigener Muskelkraft beschleunigen. Das ist anstrengend und da überlegt man sich durchaus, ob man sich an die Regeln hält oder ob man sie mal kurz übertritt, um den Schwung (streng physikalisch würde man ihn einen Impuls nennen) einfach beizubehalten und nicht zuerst sinnlos auf Godot warten zu müssen (der bekanntlich sowieso nicht kommt, und gerade in der Gärtnerstraße ist nicht nur nachts wenig los) und dann wieder sinnlos strampeln zu müssen.

Und deshalb sind solche Abbiegerspuren eine Gefahr, wenn es sie gibt und wenn sie noch dazu rechts sind und nicht links.

Sag halt bitte einfach:

Nach Inaugenscheinnahme vor Ort:

Ja, Puk, das stimmt.

Habe noch nie so etwas gesehen. Konnte es mir auch nicht vorstellen. Man erkennt es übrigens auch in Google Maps ganz gut. https://www.google.de/maps/place/Prinzst...10.9101817 

Diese 'Linksabbiegespur' kann meines Erachtens nicht für ein Abbiegen in die Theodor-Wiedemann-Straße gedacht sein. Man sieht ja auch, auf der gegenüberliegenden Seite, ist der Strich durchgehen. Man darf da quasi nur einen Turnaround machen. Um in die T.-W.-Straße zu kommen muss man noch weiter vor fahren. Dort gibt es dann keine Abbiegespur. Tz.
Thema geschlossen


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