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Gott - das Problem der Atheisten
#21

Allein der Titel des Threads ist ein Witz.

Richtig wäre: Das Problem der Gläubigen mit dem Gottesverlust.

Der Atheist kann mit einer Fiktion kein Problem haben. Er hat nicht mal ein Problem mit der sinnlosen Fixierung auf eine Fiktion, er ist nur genervt, wenn seine Existenz von Fixierten und Fiktivem beeinträchtigt wird, etwa durch Märtyrer.
Bei jedem anderen Produkt ist es doch auch üblich, über die Diskrepanz zwischen der Werbung und dem Inhalt des Pakets eine Art Systemkritik zuzulassen, warum nur glaubt sich der Gläubige und seine Produktkette, auf die er reingefallen ist, ständig auf die Mißverständlichkeit der antiken Gebrauchsanleitung herausreden zu können?

"Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort" macht in keiner Sprache einen vernünftigen Sinn.

Was kann ich dafür, dass dem Kerl nix besseres eingefallen ist als so ein Kalauer?

Wenn am Anfang ein Gedanke war:
Auf Basis welcher Elektrodifferenz zwischen welchen Elementen wurde denn der Gedanke "Es werde Licht!" möglich? Photonen gab es mit den ersten Fusionsprozessen, aber da gab es noch keines der Elemente, die in unserem Gehirn für Spannungsdifferenziale sorgen (N, O, Ph, C, Fe). Hatte euer Gott ein Wasserstoffgasgehirn?
Ist darauf der Katholizismus und der Bayer zurückzuführen? Zuviel Knallgas im Kappes?
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#22

(20.04.2017, 17:10)bbuchsky schrieb:  Allein der Titel des Threads ist ein Witz.

Richtig wäre: Das Problem der Gläubigen mit dem Gottesverlust.

Der Titel ist so witzig wie Ihre Signatur Devil

Es ist schon belustigend, mit welch missionarischem (!sic) Eifer hier versucht wird, die Existenz eines Gottes zu verneinen. Stellt sich doch die Frage nach dem warum. Denn meiner Kenntnis nach hat hier bisher niemand versucht, andere User zum Glauben an einen Gott zu bringen. Das sollte auch jedem Menschen selbst überlassen werden, ob er an Gott glauben will oder nicht. Warum nun gerade jemand, der von sich behauptet, an keinen Gott zu glauben, so einen Feldzug gegen den Glauben durchzieht, ist nicht verständlich.

Sie dürfen doch weiter Ihren Atheismus pflegen, den will Ihnen doch auch niemand nehmen, bbuchsky. Aber Sie sollten respektieren, dass andere Menschen auch eine andere Sicht der Dinge haben. Es gibt Ereignisse im Leben, die nicht erklärbar sind, die man allenfalls damit erklärt, dass hier wohl Gott seine Hand im Spiel gehabt hat. Ich weiß, von was ich spreche, denn nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung müsste ich längst die Radieschen von unten ansehen.

Gott hat mit der Institution Kirche übrigens meist genauso viel zu tun wie McDonalds und leckeres Essen.
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#23

(20.04.2017, 12:08)Martin schrieb:  Hat ihnen das Gott gesagt? :rolleyes:

Martin

nein, mein logisches Denkvermögen, das Ihnen - wie oben zu sehen ist - abgeht.
Lesen Sie weiter den Rosendorfer, dafür langt es bei Ihnen, aber versuchen Sie nicht, über Empirik oder logische Beweise zu schwadronieren.
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#24

(20.04.2017, 17:50)Athineos schrieb:  nein, mein logisches Denkvermögen, das Ihnen - wie oben zu sehen ist - abgeht.
Lesen Sie weiter den Rosendorfer, dafür langt es bei Ihnen, aber versuchen Sie nicht, über Empirik oder logische Beweise zu schwadronieren.

Bei jedem anderen würde ich es darlegen, aber da bei ihnen ohnehin nur Unflat und griechischer Anekdotenschatz zu erwarten ist, geschenkt. Logisches Denkvermögen, bei ihnen, der war gut.

Martin
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#25

(20.04.2017, 17:38)Klartexter schrieb:  Der Titel ist so witzig wie Ihre Signatur Devil

Es ist schon belustigend, mit welch missionarischem (!sic) Eifer hier versucht wird, die Existenz eines Gottes zu verneinen. Stellt sich doch die Frage nach dem warum. Denn meiner Kenntnis nach hat hier bisher niemand versucht, andere User zum Glauben an einen Gott zu bringen. Das sollte auch jedem Menschen selbst überlassen werden, ob er an Gott glauben will oder nicht. Warum nun gerade jemand, der von sich behauptet, an keinen Gott zu glauben, so einen Feldzug gegen den Glauben durchzieht, ist nicht verständlich.

Sie dürfen doch weiter Ihren Atheismus pflegen, den will Ihnen doch auch niemand nehmen, bbuchsky. Aber Sie sollten respektieren, dass andere Menschen auch eine andere Sicht der Dinge haben. Es gibt Ereignisse im Leben, die nicht erklärbar sind, die man allenfalls damit erklärt, dass hier wohl Gott seine Hand im Spiel gehabt hat. Ich weiß, von was ich spreche, denn nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung müsste ich längst die Radieschen von unten ansehen.

Gott hat mit der Institution Kirche übrigens meist genauso viel zu tun wie McDonalds und leckeres Essen.

Wieder Unsinn.
Föhre nix, hinge nix, un inne Mitte erwerbslos!
Natürlich werde ich auch als Atheist von den Folgen des Gottglaubens anderer Leute in Vielem eingeschränkt und beeinträchtigt, bei großem Pech auch verletzt oder getötet.
Wer jetzt behauptet, der "politische Islam" habe nichts mit Gott zu tun, hat komplett das Denken eingestellt.
Zudem wird von allen organisierten Religionen die Freiheit der Religionsausübung selbst beeinträchtigt, indem man seine müden Thesen und verkommenen Doktrinen vorzugsweise in wehrlose Kinder zwingt. Spielerisch. Man bringt schon Kindern bei, bestimmte Fragen zu unterdrücken, weil der "liebe Gott" dann böse oder traurig wird. Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Mal: "...und woher kommt Gott?" War das ein Aufruhr.....

Wer war denn in erster Linie gegen die strafrechtliche Würdigung der Prügelstrafe? Richtig, die Vertreter sogenannter "christlicher" Parteien, denen die Gewißheit, ihre Absurdigkeiten ohne gewaltinduzierte Prägung nicht vermitteln zu können, die Blasen der Verzweiflung ins Gesicht trieb.

Also: Solange sich gottgeleitete Herrschaften gegenseitig zerfetzen, und Kinder mit Falschheit und Druck zu einer Religion gezwungen werden, ist es gute Atheistenpflicht, heftigst zu missionieren.

Zur Erklärbarkeit von Phänomenen:
Alles eine Frage der verfügbaren Daten. Wenn Ihre Sensorik ausgeprägter wäre, würden sich alle Vörgänge erklären lassen, von dem Weg einer Roulette-Kugel bis zu dem eines Neutrinos, dass ein Kohlenstoffatom aus dem Verband einer Krebszellen-DNA herausschießt, wodurch sich die Ausbreitung eines Tumors verhindert.
 
Dass es jenseits unserer Dimension andere gibt, über deren Inhalt wir nichts wissen, sollte einen nicht dazu animieren, die Dinge zu simplifizieren. Und das Gotteskonzept ist die Mutter aller Simplifikationen!
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#26

Wenn ein Mensch behauptet er ist Vater, Sohn und Heiliger Geist in einer Person, kommt das Bunte Auto mit den netten Herren, die einen dann helfen die Jacke hinten zu zubinden.
Die Story wird nicht besser, wenn Mrd. daran glauben.
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#27

(20.04.2017, 19:45)bbuchsky schrieb:  Wieder Unsinn.
Föhre nix, hinge nix, un inne Mitte erwerbslos!
Natürlich werde ich auch als Atheist von den Folgen des Gottglaubens anderer Leute in Vielem eingeschränkt und beeinträchtigt, bei großem Pech auch verletzt oder getötet.
Wer jetzt behauptet, der "politische Islam" habe nichts mit Gott zu tun, hat komplett das Denken eingestellt.
Zudem wird von allen organisierten Religionen die Freiheit der Religionsausübung selbst beeinträchtigt, indem man seine müden Thesen und verkommenen Doktrinen vorzugsweise in wehrlose Kinder zwingt. Spielerisch. Man bringt schon Kindern bei, bestimmte Fragen zu unterdrücken, weil der "liebe Gott" dann böse oder traurig wird. Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Mal: "...und woher kommt Gott?" War das ein Aufruhr.....

Wer war denn in erster Linie gegen die strafrechtliche Würdigung der Prügelstrafe? Richtig, die Vertreter sogenannter "christlicher" Parteien, denen die Gewißheit, ihre Absurdigkeiten ohne gewaltinduzierte Prägung nicht vermitteln zu können, die Blasen der Verzweiflung ins Gesicht trieb.

Also: Solange sich gottgeleitete Herrschaften gegenseitig zerfetzen, und Kinder mit Falschheit und Druck zu einer Religion gezwungen werden, ist es gute Atheistenpflicht, heftigst zu missionieren.

Zur Erklärbarkeit von Phänomenen:
Alles eine Frage der verfügbaren Daten. Wenn Ihre Sensorik ausgeprägter wäre, würden sich alle Vörgänge erklären lassen, von dem Weg einer Roulette-Kugel bis zu dem eines Neutrinos, dass ein Kohlenstoffatom aus dem Verband einer Krebszellen-DNA herausschießt, wodurch sich die Ausbreitung eines Tumors verhindert.
 
Dass es jenseits unserer Dimension andere gibt, über deren Inhalt wir nichts wissen, sollte einen nicht dazu animieren, die Dinge zu simplifizieren. Und das Gotteskonzept ist die Mutter aller Simplifikationen!

Kennen Sie diesen Internetauftritt schon? 

Das vermittelt man aber nicht im Geschichts- und Religionsunterricht in den Schulen.
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#28

(21.04.2017, 09:01)TomTinte schrieb:  Wenn ein Mensch behauptet er ist Vater, Sohn und Heiliger Geist in einer Person, kommt das Bunte Auto mit den netten Herren, die einen dann helfen die Jacke hinten zu zubinden.

Eigene Erfahrung? Devil

(21.04.2017, 09:01)TomTinte schrieb:  Die Story wird nicht besser, wenn Mrd. daran glauben.

Ja, alle doof außer mich, gell. Tongue
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#29

(21.04.2017, 09:31)Klartexter schrieb:  Eigene Erfahrung? Devil


Ja, alle doof außer mich, gell. Tongue

Zum Punkt 1: Als Atheisten besteht die Gefahr nicht. Die Atheisten sagen: Wir wissen sehr sehr vieles noch nicht. Dunkle Energie und Materie und wieviel Dimensionen und Universen es gibt sind nur einige Beispiele.

Zum Punkt 2 kann ich das Buch hier empfehlen. 

Ich habe bewusst den VLB benutzt. Somit kann jeder bei Interesse selbst entscheiden, wo er es käuflich erwirbt.
Zweite Möglichkeit wäre eine Ausleihe in der Stadtbücherei Augsburg Standort: Hkk141/Duec
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#30

Moment, es gibt auch schwarze Schäfchen unter den Atheisten, die kurz vor knapp ihre Sippe verraten haben.
Dabei ging es um ein Männeken, der laut Aussagen seiner Familie mit Religion und Kirche nichts am Hut hatte.
Seine Angehörigen waren völlig perplex als er kurz vor Ladenschluss noch nach einem Priester verlangte.
Sie fanden auch einen, der den Atheisten einigermaßen beruhigen konnte. Deshalb ist der Spruch auch falsch
den ich in letzter Zeit immer häufiger höre: "Jeder stirbt so, wie er gelebt hat"
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