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Droht eine Immobilienblase?
#51

(04.06.2017, 12:16)Martin schrieb:  Dies funktioniert nur, wenn Sie genügend Kapital hätten um die Immobilie komplett mit EK zu finanzieren, damit Sie die 1%-Finanzierung überhaupt bekommen und ist auch nur dann wirtschaftlich interessant, wenn das eingesparte EK zu  besseren Konditionen als 1% angelegt werden kann, was momentan sehr schwierig ist, sofern wir spekulative Anlageformen außer Betracht lassen.

Martin

Die Lösung ist ganz einfach: Man kauft zwei derartige Immobilien und hat insgesamt eine (im Beispiel) um 66% höhere Rendite. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren und einer Tilgungsrate von 4% sind beide Immobilien (grob gerechnet) am Ende der Laufzeit zur Hälfte abbezahlt. Fazit: Man kann viele verschiedene Dinge tun, man sollte sie aber immer intelligent tun!

PS: Die einmalige "Rennerei" zur Bank ist wohl das geringste Übel bei einer fremdvermieteten Immobilie. Und die Grundschuldkosten sind Peanuts im Vergleich zu den sonstigen Erwerbskosten einer Immobilie.
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#52

(04.06.2017, 19:37)leopold schrieb:  Die Lösung ist ganz einfach: Man kauft zwei derartige Immobilien und hat insgesamt eine (im Beispiel) um 66% höhere Rendite. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren und einer Tilgungsrate von 4% sind beide Immobilien (grob gerechnet) am Ende der Laufzeit abbezahlt. Fazit: Man kann viele verschiedene Dinge tun, man sollte sie aber immer intelligent tun!

Und schon klappt es mit der Besicherung für den günstigen Zinssatz nicht mehr, es sei denn, man ist wirklich so reich, dass man noch die eine oder ander Mio. aus dem Ärmel schütteln kann. Zwei Immobilien mit jeweils nur 50% Besicherung is nich! Fazit: Idee gut, praktisch nur eingeschränkt tauglich. BTW: Genau so ist übrigens die Immobilienblase in den USA entstanden, weil man jeder Krankenschwester erzählt hat, dass die vermieteten Immobilien A und B die eigengenutzte Immobilie C finanziert, alles auf Pump natürlich.

Martin
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#53

(04.06.2017, 20:15)Martin schrieb:  Und schon klappt es mit der Besicherung für den günstigen Zinssatz nicht mehr, es sei denn, man ist wirklich so reich, dass man noch die eine oder ander Mio. aus dem Ärmel schütteln kann. Zwei Immobilien mit jeweils nur 50% Besicherung is nich!

Martin

Sie haben sich offensichtlich nicht mal über eine Kreditfinanzierung informiert. Letztes Jahr (und seitdem hat sich wenig verändert) war mit einer Besicherung von gut 50 % ein Zinssatz von 0,98% zu erreichen. Eine noch höhere Besicherung brachte keine weitere Zinssenkung ein, da die Bank ja eine Mindestmarge braucht. Mit einer Besicherung von 40% waren es lediglich 0,2% mehr. Dass das nicht mit auf Kante genähter Tilgung funktioniert, habe ich vorausgesetzt.
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#54

(31.05.2017, 09:38)Lukas schrieb:  Eigentumswohnung in der Maxvorstadt mit 335 qm für 8,4 Mio.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha...6789d.html 

Wenn einer nicht weiß, wohin mit dem Geld, Imagefilm anklicken, so könnte ihre neue Residenz aussehen
Bedenken sie bitte, dass bei einer 300 qm Wohnung 1Bett 1Stuhl 1Tisch nicht ausreichend sind
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inha...25a74.html 
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#55

(04.06.2017, 20:36)leopold schrieb:  Sie haben sich offensichtlich nicht mal über eine Kreditfinanzierung informiert. Letztes Jahr (und seitdem hat sich wenig verändert) war mit einer Besicherung von gut 50 % ein Zinssatz von 0,98% zu erreichen. Eine noch höhere Besicherung brachte keine weitere Zinssenkung ein, da die Bank ja eine Mindestmarge braucht. Mit einer Besicherung von 40% waren es lediglich 0,2% mehr. Dass das nicht mit auf Kante genähter Tilgung funktioniert, habe ich vorausgesetzt.

Quatsch, ich habe mich aus aktuellem Anlass erst vor rd. 3 Monaten ausführlich informiert. Möglich das irgendwelche Internetbanken da mitziehen, aber bei Summen gewisser Größenordnungen bleibt man bei Banken, bei denen man den Ansprechpartner persönlich kennt und eine gewisse Vertrauensbasis besteht. In der Theorie klingen ihre Vorschläge immer sehr gut...

Martin
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#56

Bei der Sparkasse bekommen Sie solche Konditionen nicht, aber bei spezialisierten Geschäftsbanken wie der Santanderbank. Letztlich sind die Unterschiede derzeit  insgesamt nicht groß, es geht selbst zwischen den besten und den schlechtesten Angeboten maximal um ein halbes Prozent.
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#57

Eine Bestätigung meiner Aussagen von weiter oben. Es scheint allerdings dramatischer zu sein, als befürchtet:


Zitat:In vielen Landkreisen Deutschlands werden deutlich mehr Eigenheime gebaut als nötig. Das geht aus einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Demnach sind zwischen 2011 und 2015 im Durchschnitt in ländlichen Kreisen 20 Prozent mehr Wohnungen errichtet worden, als dies eigentlich sinnvoll wäre. Bei den Einfamilienhäusern sind es sogar mehr als doppelt so viele. In den sieben größten Städten entstanden hingegen nur etwa ein Drittel der benötigten Wohnungen - das sind 60 000 zu wenig.

Zu viele Eigenheime auf dem Land  
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#58

(20.06.2017, 17:51)leopold schrieb:  Eine Bestätigung meiner Aussagen von weiter oben. Es scheint allerdings dramatischer zu sein, als befürchtet:



Zu viele Eigenheime auf dem Land  

Wieso?
Folge: Leerstand in ländlichen Gebieten und Wohnungsknappheit in den Städten.
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#59

(20.06.2017, 19:53)Der Seher schrieb:  Wieso?
Folge: Leerstand in ländlichen Gebieten und Wohnungsknappheit in den Städten.

Richtig. Unterhalten Sie sich mal mit einem Makler. In manchen Städten können keine Wohnungen mehr angeboten werden, so leergefegt ist der Markt. Dass es bspsw. im Landkreis Aurich anders aussieht, ändert nichts an der Lage. Für den Gegenwert eines wunderschönen Hauses in Ostfriesland  bekommt man in München nicht mal eine Zweizimmerwohnung. Nur, wenn kann dort schon hinziehen?

Martin
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#60

Nichts eignet sich besser zur Geldwäsche, als Immobilien. Da platzt noch lange nichts.
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