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FCA : FC Ingolstadt
#11

(04.04.2017, 17:43)Serge schrieb:  Die Heimatzeitung hat es heute wieder mal auf den Punkt gebracht:

"Augsburg ist nach unten abgerutscht, weil die direkte Konkurrenz gegen den Abstieg permanent punktet".
(in "111 Tage Trainer Baum")

Was erlauben Konkurrenz!? Wir nix schuld.

Das ist natürlich Unsinn, die Heimatzeitung hat eine schlichte Tatsache niedergeschrieben: Mit 29 Punkten nach 26 Spieltagen wäre man in den letzten 10 Spielzeiten immer im halbwegs gesicherten Mittelfeld anzutreffen gewesen und damit voll im Soll. Diese Saison läuft alles ein bisschen anders. Mal sehen, ob das bis zum Schluss so bleibt.
#12

Zitat:Der FC Ingolstadt  geht nach dem Erfolg gegen den FSV Mainz mit Zuversicht in das Kellerderby beim FC Augsburg. "Mainz war ein guter Start für unsere Playoffspiele. Entsprechend selbstbewusst fahren wir nach Augsburg. Wir wollen dort nachlegen", sagte Trainer Maik Walpurgis vor der Partie am Mittwochabend um 20 Uhr. Mit einem Sieg könnten die Oberbayern als Tabellenvorletzter den Rückstand auf die Schwaben auf vier Zähler verkürzen.

...
Ingolstadts Trainer hofft auf die angeknackste Psyche des FCA - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/spor...98201.html 

In 30 Stunden werden wir wissen, wer dann wo in der Tabelle steht. Ich hoffe für den FCA, dass er keine Walpurgisnacht erlebt.
#13

(04.04.2017, 18:50)leopold schrieb:  Das ist natürlich Unsinn, die Heimatzeitung hat eine schlichte Tatsache niedergeschrieben: Mit 29 Punkten nach 26 Spieltagen wäre man in den letzten 10 Spielzeiten immer im halbwegs gesicherten Mittelfeld anzutreffen gewesen und damit voll im Soll. Diese Saison läuft alles ein bisschen anders. Mal sehen, ob das bis zum Schluss so bleibt.

Warum Unsinn? Wenn die Konkurrenz punktet, muss man nicht zusehen und sich verwundert die Augen reiben.
#14

(04.04.2017, 19:56)Serge schrieb:  Warum Unsinn? Wenn die Konkurrenz punktet, muss man nicht zusehen und sich verwundert die Augen reiben.
Das zwingt mich nun zu einem längeren Statement, sorry für die Querleser.
Das macht doch keiner, weder die Verantwortlichen noch Fans, die ich kenne.
Diese Saison sind eine Menge Fehler gemacht worden, jedoch nicht mehr als bei anderen, deutlich potenteren Vereinen, auch. Unser Problem ist, dass diese Vereine Fehler schneller korrigieren können. Schau dir die Schnitzer von Wolfsburg, Leverkusen, anfangs Schalke!, Hamburg und Bremen an.
Clubs wie Freiburg und Mainz, in deren Schlagwasser Augsburg sich mittelfristig einreihen sollte, sind gezwungen insbesondere in der Personalpolitik, fast fehlerfrei zu arbeiten.

Offensichtliche Fehler
a) Die Schuster-Geschichte hätte vermieden werden können (außer Dirk trank wirklich zu Viele über den Durst).
Vielleicht hat dem "kleinen" Baum schon zuviel zugetraut.
b) Der Sturm und die Außen hätte verbessert werden müssen. Teigl und Schmid bringen den FCA nicht weiter
c) offenbar fühlte man sich angesichts des anfänglichen Komfortpolsters etwas zu sicher und ließ typische FCA-Stärken wie Kratzen und Beißen bis zur 92. Minute brach liegen.
d) Verletzte zählen nicht als Ausrede, haben andere auch, nur sind bei denen die Backups annähernd gleichwertig - nicht bei Augsburg

Fußball ist jedoch immer noch Sport und scheinbar ist das notwendig bei einigen hier zu erwähnen. Scheitern gehört im halbwegs fairen Wettbewerb systembedingt dazu. Das sollte man bei allen "Einlassungen" und "Bedenken" berücksichtigen.
Außerdem ist die Sportart Fußball extrem zufallsabhängig, wie man weiß:
http://www.zeit.de/sport/2010-12/zufall-...kal-bayern 
http://fussballwirtschaft.de/zufall-im-profifussball 
Fußball ist keine rein analysierbare Sportart, auch wenn Beteiligte sich gerne dieses "seröse" Gewändchen in diversen Fernsehsendern und Interviews anziehen. Sicher ist es auch unrealistisch Sportlern ein "Zeugnis" auszustellen, die Fehler dick und rot anzustreichen und beim nächsten Versagen um die Ohren zu hauen nach dem Motto: "Ich hab's dir doch gesagt!"

Bei Mannschaften, deren Kader stärker besetzt ist, schlägt das Pendel eben letztendlich bei einer genügend hohen Anzahl Spielen (Wiederholungen der Würfelwürfe in der Stochastik) zu Gunsten des Vereines aus.
Mit anderen Worten: Bei Vereinen wie dem FCA muss, sollte man nicht gegen des Anstieg spielen, einfach alles passen.
Dieser Spirale kann man nur entgehen, indem man mal wirklich Geld für Inverstitionen in den Kader und zwar in die Qualität, nicht in die Quantität, in die Hand nimmt.

Also, seid nicht so "streng" mit dem kleinen FC Augsburg. Es ist eh schon erstaunlich als Neuling sich so lange ununterbrochen in Liga 1 zu halten. Endlos wäre an dieser Stelle die Liste der sog. "Fahrstuhlvereine", die immer mal wieder absteigen. Seinsch mittelfristige Vison war, sich in dieser Reihe zu etablieren, also in dieser Hinsicht mit Clubs wie Duisburg, Bochum, Freiburg, Mainz oder sogar den FC Köln in einem Atemzug genannt zu werden.
Ich weiß noch wie heute, als ich vor ziemlich genau zehn Jahren mit meinem Spezls in die Rosenau ging als gegen den "großen" MSV Diusburg ging. Allein deren Fanpräsenz im Wittelsbacher Park beeindruckte mich.
Fahrstuhlmannschaft ist jedoch nicht nur abwertend gemeint, sondern beinhaltet auch die Fähigkeit relativ rasch wieder hochzukommen. Eine Eigenschaft, die Vereine wie die besagten Duisburg, Bochum, Nürnberg z.B. längst verloren haben. Freiburg, Köln und Mainz sind über den Status des Fahrstuhlvereins hinaus, dennoch kann es sie in den nächsten Jahren, genauso wie Gladbach mal "erwischen", wenn es mies läuft. Hannover und Braunschweig sind wohl auch in den Rang einer Fahrstuhlmannschaft geklettert. Für den VfB war der Abstieg eher ein einmaliger Ausrutscher
Wieviele große Vereine sind schon in der Versenkung verschwunden?
Augsburg ist noch kein betoniert-etablierter Bundesligist, wie denn auch?
Augsburg ist eine bessere Fahrstuhlmannschaft, und das ist absolut positiv gemeint!! (siehe Vergleiche oben).
Erfolg lässt sich nicht roboterartig planen, auch wenn man noch so engagiert arbeitet. Das stell ich dem FCA nicht in Abrede.
Misserfolge liegen neben dem Zufallsfaktoren schlichtweg auch an Unvermögen und davon hat der FCa eben noch genügend. Will man ihm das zum Vorwurf machen oder ist das eine immer dagewesene, typische und auch liebenswerte Eigenschaft.
Man kann über den alten Sportsmod denken und sagen was man will. In einem hatte er jedoch immer recht:
Wir sind Augschburger! Ebenso wie die gesamt Stadt oberflächlich betrachtet unzulänglich ist, ist dies auch der FC Augsburg. Ich will aus ihm keinen kleinen FC Bayern machen und mag seine Schwächen. Deshalb geh ich hauptsächlich ins Stadion.
#15

Zitat:Es gab schon brenzligere Situationen. Der FCA ist die einzige Mannschaft in der Bundesliga, die es geschafft hat, in der Bundesliga zu bleiben, obwohl man in der Winterpause nur neun Punkte auf dem Konto hatte (Saison 2012/13). Auch in der vergangenen Spielzeit drohte dem FCA lange der Abstieg und nach vielen schwachen Spielen gelangen dem Team erst an den Spieltagen 29 (3:1-Sieg in Bremen), 30 (1:0 gegen Stuttgart) und 31 (1:0-Sieg in Wolfsburg) die großen Befreiungsschläge. Nach 12 Spieltagen hatte Augsburg  gerade mal sechs lausige Pünktchen auf der Habenseite. „Wir haben Erfahrung im Abstiegskampf, das könnte unser großes Plus sein“, meinte Augsburgs Stürmer Alfred Finnbogason vor ein paar Tagen.

...
FC Augsburg sendet Kampfansage an Ingolstadt - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/spor...98351.html 

Dann sollte heute der Tag sein, wo der erste Konkurrent auf Abstand gehalten wird. Nur ein Sieg zählt gegen Ingolstadt, gleichzeitig würde man dann auch den Relegationsplatz einem anderen Verein übergeben. Wenn Ingolstadt absteigt, dann ist das kein großer Verlust für die Liga. Devil
#16

(05.04.2017, 09:58)Don Cat schrieb:  Das zwingt mich nun zu einem längeren Statement, sorry für die Querleser.
Das macht doch keiner, weder die Verantwortlichen noch Fans, die ich kenne.
Diese Saison sind eine Menge Fehler gemacht worden, jedoch nicht mehr als bei anderen, deutlich potenteren Vereinen, auch. Unser Problem ist, dass diese Vereine Fehler schneller korrigieren können. Schau dir die Schnitzer von Wolfsburg, Leverkusen, anfangs Schalke!, Hamburg und Bremen an.
Clubs wie Freiburg und Mainz, in deren Schlagwasser Augsburg sich mittelfristig einreihen sollte, sind gezwungen insbesondere in der Personalpolitik, fast fehlerfrei zu arbeiten.

Offensichtliche Fehler
a) Die Schuster-Geschichte hätte vermieden werden können (außer Dirk trank wirklich zu Viele über den Durst).
Vielleicht hat dem "kleinen" Baum schon zuviel zugetraut.
b) Der Sturm und die Außen hätte verbessert werden müssen. Teigl und Schmid bringen den FCA nicht weiter
c) offenbar fühlte man sich angesichts des anfänglichen Komfortpolsters etwas zu sicher und ließ typische FCA-Stärken wie Kratzen und Beißen bis zur 92. Minute brach liegen.
d) Verletzte zählen nicht als Ausrede, haben andere auch, nur sind bei denen die Backups annähernd gleichwertig - nicht bei Augsburg

Fußball ist jedoch immer noch Sport und scheinbar ist das notwendig bei einigen hier zu erwähnen. Scheitern gehört im halbwegs fairen Wettbewerb systembedingt dazu. Das sollte man bei allen "Einlassungen" und "Bedenken" berücksichtigen.
Außerdem ist die Sportart Fußball extrem zufallsabhängig, wie man weiß:
http://www.zeit.de/sport/2010-12/zufall-...kal-bayern 
http://fussballwirtschaft.de/zufall-im-profifussball 
Fußball ist keine rein analysierbare Sportart, auch wenn Beteiligte sich gerne dieses "seröse" Gewändchen in diversen Fernsehsendern und Interviews anziehen. Sicher ist es auch unrealistisch Sportlern ein "Zeugnis" auszustellen, die Fehler dick und rot anzustreichen und beim nächsten Versagen um die Ohren zu hauen nach dem Motto: "Ich hab's dir doch gesagt!"

Bei Mannschaften, deren Kader stärker besetzt ist, schlägt das Pendel eben letztendlich bei einer genügend hohen Anzahl Spielen (Wiederholungen der Würfelwürfe in der Stochastik) zu Gunsten des Vereines aus.
Mit anderen Worten: Bei Vereinen wie dem FCA muss, sollte man nicht gegen des Anstieg spielen, einfach alles passen.
Dieser Spirale kann man nur entgehen, indem man mal wirklich Geld für Inverstitionen in den Kader und zwar in die Qualität, nicht in die Quantität, in die Hand nimmt.

Also, seid nicht so "streng" mit dem kleinen FC Augsburg. Es ist eh schon erstaunlich als Neuling sich so lange ununterbrochen in Liga 1 zu halten. Endlos wäre an dieser Stelle die Liste der sog. "Fahrstuhlvereine", die immer mal wieder absteigen. Seinsch mittelfristige Vison war, sich in dieser Reihe zu etablieren, also in dieser Hinsicht mit Clubs wie Duisburg, Bochum, Freiburg, Mainz oder sogar den FC Köln in einem Atemzug genannt zu werden.
Ich weiß noch wie heute, als ich vor ziemlich genau zehn Jahren mit meinem Spezls in die Rosenau ging als gegen den "großen" MSV Diusburg ging. Allein deren Fanpräsenz im Wittelsbacher Park beeindruckte mich.
Fahrstuhlmannschaft ist jedoch nicht nur abwertend gemeint, sondern beinhaltet auch die Fähigkeit relativ rasch wieder hochzukommen. Eine Eigenschaft, die Vereine wie die besagten Duisburg, Bochum, Nürnberg z.B. längst verloren haben. Freiburg, Köln und Mainz sind über den Status des Fahrstuhlvereins hinaus, dennoch kann es sie in den nächsten Jahren, genauso wie Gladbach mal "erwischen", wenn es mies läuft. Hannover und Braunschweig sind wohl auch in den Rang einer Fahrstuhlmannschaft geklettert. Für den VfB war der Abstieg eher ein einmaliger Ausrutscher
Wieviele große Vereine sind schon in der Versenkung verschwunden?
Augsburg ist noch kein betoniert-etablierter Bundesligist, wie denn auch?
Augsburg ist eine bessere Fahrstuhlmannschaft, und das ist absolut positiv gemeint!! (siehe Vergleiche oben).
Erfolg lässt sich nicht roboterartig planen, auch wenn man noch so engagiert arbeitet. Das stell ich dem FCA nicht in Abrede.
Misserfolge liegen neben dem Zufallsfaktoren schlichtweg auch an Unvermögen und davon hat der FCa eben noch genügend. Will man ihm das zum Vorwurf machen oder ist das eine immer dagewesene, typische und auch liebenswerte Eigenschaft.
Man kann über den alten Sportsmod denken und sagen was man will. In einem hatte er jedoch immer recht:
Wir sind Augschburger! Ebenso wie die gesamt Stadt oberflächlich betrachtet unzulänglich ist, ist dies auch der FC Augsburg. Ich will  aus ihm keinen kleinen FC Bayern machen und mag seine Schwächen. Deshalb geh ich hauptsächlich ins Stadion.

Dem will ich nicht widersprechen.
Was nervt, ist, dass unsere Heimatzeitung jetzt so tut, als ob man ja eigentlich gar nicht schuld wäre an der derzeitigen Lage weil nämlich die Konkurrenten gegen den Abstieg plötzlich angefangen hätten, zu punkten und zu punkten.
Und ich meinte, da hätte der FCA ja nicht verwundert  zusehen müssen.
Die "Konkurrenten" haben halt in der Winterpause etwas getan, was die Verantwortlichen des FCA überheblicher- oder dummerweise glaubten, nicht tun zu müssen: sich zu verstärken.
Obwohl eigentlich jedem klar war, dass Caiuby und Finn ganz lange nicht spielen würden können.
Leitner ist, wie es scheint, über den Status des vermeintlich großen Talents nicht hinausgekommen, aber Hauptsache, man konnte sich die Hände reiben, weil man wieder mal ein Schnäppchen gemacht hatte.
#17

(05.04.2017, 11:09)Klartexter schrieb:  ... Wenn Ingolstadt absteigt, dann ist das kein großer Verlust für die Liga. Devil

Das sehe ganz ähnlich! :cool:
#18

(05.04.2017, 11:16)Don Cat schrieb:  Das sehe ganz ähnlich! :cool:

Ich nicht. Ein Derby ist und bleibt ein Derby.
Verzichten könnte ich auf die sog. Werksmannschaften, die immer den großen Anspruch haben, aber letztlich immer die grauen Mäuse bleiben.
#19

(05.04.2017, 11:09)Klartexter schrieb:   Wenn Ingolstadt absteigt, dann ist das kein großer Verlust für die Liga. Devil

So denken die in Ingolstadt und den anderen Ort wo die Mannschaft gegen den Abstieg kämpft aber auch über Augsburg. :rolleyes:
#20

Ingolstadt ist der deutlich ausgeprägerte "Retortenverein", der wenige Auswärtsfans mitsichbringt, als der FCA.
Zudem sind beim FCI die Grenzen zwischen Sport- und Werbeverein noch verwischter als bei meisten Bundesligisten (RBL mal ausgenommen).
Das sehen auch die Anhänger anderer Vereine so.
Als Derby zählen für mich die beiden Münchner Vereine, Fürth und der Club.


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